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Betreutes Wohnen - Mehrbettzimmer

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Hallo, seit einigen Monaten bin ich in einer Betreuten Wohneinrichtung für psychisch behinderte Leute. Dort habe ich mich nach kurzem ...


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Alt 06.11.2015, 22:05   #1
Ich bin neu hier
 
Registriert seit: 06.11.2015
Beiträge: 7
Standard Betreutes Wohnen - Mehrbettzimmer

Hallo,
seit einigen Monaten bin ich in einer Betreuten Wohneinrichtung für psychisch behinderte Leute. Dort habe ich mich nach kurzem Psychiatrieaufenthalt selbstständig angemeldet, um in einer stabilen Wohnumgebung meine Psychosen in den Griff zu bekommen, ein Suchtproblem zu bewältigen und eine tragfähige Alltagsstruktur zu entwickeln.
Mit brachte ich eine ungeheure Motivation und die Fähigkeit mich vielseitig von 100 € Taschengeld selbst zu verpflegen, wofür mir in einer sogenannten Übungswohnung auch ein entsprechender Rahmen geboten wurde. Leider hatte sich jedoch meine Drogensucht auf regelmäßigen Alkoholkonsum verlagert, was letztendlich den Ausschlag dazu gab, mir erst das selbstständige Kochen zu verbieten und mich aus der sogenannten Übungswohnung in ein Doppelzimmer in eine vollbetreute Gruppe zu überführen. Durch meinen zwangsgestörten Mitbewohner ist mein Leben mittlerweile unerträglich geworden, was ich der Heimleitung nun seit ca einem Monat regelmäßig mitteile. Hier liegt man mit.dem Kopf morgens um vier an der offenen Zimmertür zum Flur, muss sich ob des fast täglich überschwemmten und völlig verdreckten Badezimmers Schuhe für den Toilettengang anziehen und wird zu willkürlichen Zeiten mit aggressivem Gitarrespielen förmlich gefoltert, was alles nur die Spitze vom Eisberg ist. Nun bin ich zudem komplett von Doppelzimmerbelegungen abgeneigt, zum ersten durch vorprogrammierte Konflikte zwischen den psychisch instabilen Parteien, zum zweiten weil ich ungern meine Privatspäre mit Fremden teile und zum dritten, weil ich sehr schlecht in Gesellschaft von praktisch Fremden schlafe, und psychosomatisch darunter leide.
Nun werde ich bei einer Forderung nach einem Einzelzimmer von der Heimleitung jedes Mal auf die knappe Zimmeranzahl aufmerksam gemacht und darauf, daß es kein Recht gibt auf ein Einzelzimmer. Seitdem frage ich mich immer wieder, wie das sein kann, daß ein Mensch derart ins kalte Wasser gestoßen wird und ob das wirklich gesetzlich so geregelt ist. Deshalb suche ich Rat an dieser Stelle, denn die Situation ist derart unerträglich, daß sie nach meinem Rechtsempfinden gar nicht erst hätte zustande kommen dürfen.
onelie ist offline  
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Alt 07.11.2015, 03:47   #2
Forums-Geselle
 
Benutzerbild von grauerblitz
 
Registriert seit: 15.10.2013
Ort: Saarland
Beiträge: 83
Standard

Hi Onelie,

zuerst einmal meinen Rat, nicht den Kopf hängen lassen und die Situation von allen Seiten betrachten.

Frage: Wo hast Du vorher gewohnt ?
Frage: Hast Du einen Betreuer ?

Diese Fragen hätte ich gerne beantwortet, ehe ich meine Meinung äußere.
__________________
Manchmal gehts nicht anders
grauerblitz ist offline  
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Alt 07.11.2015, 10:19   #3
Ich bin neu hier
 
Registriert seit: 06.11.2015
Beiträge: 7
Standard

hallo,
vielen Dank für Dein Interesse an dem Fall.
Vor meinem Aufenthalt im Heim hatte ich eine eigene Wohnung. Als ich in die Einrichtung zog kündigte ich diese in der Hoffnung mich vom Heim aus schnell neuorientieren zu können.
Zwar wurde mir in der Psychiatrie dringend ein Budget empfohlen, jedoch war der Ortswechsel aus meiner Sicht wichtiger, um mich aus dem psychosefördernden Umfeld zu emtfernen. Deshalb verzichtete ich auf einen Betreuer und dachte, im Betreuten Wohnen professionell behandelt zu werden.
onelie ist offline  
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Alt 08.11.2015, 07:14   #4
Forums-Geselle
 
Benutzerbild von grauerblitz
 
Registriert seit: 15.10.2013
Ort: Saarland
Beiträge: 83
Standard

Guten Morgen,

ich würde Dir raten beim Amtsgericht eine Betreuung zu beantragen. Vielleicht gibt es in Deinem Bekanntenkreis jemanden dem Du vertraust und der als Betreuer geeignet wäre, mit Dir, Deine beschriebenen Probleme zu lösen.
Die Heimsituation ist mitlerweile so, dass nur selten Einzelzimmer zur Verfügung stehen. Aber es sieht so aus, dass Du auf Grund Deiner Alkoholproblematik, die Erfordernisse einer Übungswohnung nicht erfüllen kannst. Deshalb wurde von Seiten der Einrichtung reagiert.
Meiner Meinung nach ist aber Deine Sucht das Hauptproblem. Diese musst Du in den Griff bekommen. Hast Du schon einmal eine Entwöhnungstherapie ins Auge gefasst ?.
Das sind zum Beispiel Möglichkeiten, bei denen Dich ein Betreuer unterstützen und leiten könnte, denn nicht immer sind die anderen die ,,Bösen,,. Selbsterkenntnis und Realismus sind Vorraussetzungen eine nicht gewollte Lebenssituation zu meistern und zu verändern.
Denk darüber nach und entscheide richtig.
__________________
Manchmal gehts nicht anders
grauerblitz ist offline  
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Alt 08.11.2015, 18:00   #5
Admin/Berufsbetreuer
 
Benutzerbild von Imre Holocher
 
Registriert seit: 16.03.2004
Ort: Betreuungsbüro Herrlichkeit 6 in 28857 Syke
Beiträge: 8,598
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Moin Onelie

So wie Du schreibst, hast Du einigermapen klar auf dem Sender, was Du willst, und in welche Richtung Du weitergehen willst. OK, da ist ein psychische Einschränkung - wie auch immer sie aussehen mag - und die könnte als Voraussetzung für eine rechtliche Betreuung herhalten. Du könntest einen relchtlichen Betreuer bekommen, wenn Du es wolltest.

Ich bin Berufsbetreuer, aber ich würde Dir doch raten, es Dir reichlich zu überlegen, ob Du einen rechtlichen Betreuer haben willst. Und wenn, dann wen. Da solltest Du schon vorher mal Kontakt zu Betreuern aufgenommen und geprüft haben, ob ihr zusammenarbeiten könnt und ob die Chemie stimmt - bevor Du eine Betreuung anregest und die betrefende Person dafür vorschlägst.

Ansonsten hat mich der Titel des Threads irritiert.
Du wohnst in einer Heimeinrichtung, nicht im Betreuten Wohnen. Letzteres wäre eher ambulant in einer eigenen Wohnung oder in einer Wohngruppe. Aber auf keinen Fall im Mehrbettzimmer.

Davon abgesehen halte ich Mehrbettzimmer fin Heimen für psychisch erkrankte Menschen für absolut unangemessen und unprofessionell. So was geht einfach nicht. Wozu gab es denn die Psychiatrieenquete und die dazugehörigen Reformen.
Den Einrichtungsträger sollte man unangespitzt in den Boden rammen.

Auf jeden Fall würde ich mich an Deiner Stelle nach einer anderen Einrichtung umsehen und ggf. auch mit der Heimaufsicht sprechen. Die Kontaktadresse der Heinmaufsicht als Beschwerdestelle muss in Deinem Heim zentral ausgehängt sein. Wenn nicht dann hat der Laden schon allein dafür richtigen Ärger verdient.

Für die Suche nach einer anderen Einrichtung kannst Du auch den Sozialpsychiatrischen Dienst Deines Landkreises ansprechen, der üblicherweise im Gesundheitsamt angesiedelt ist. Die kennen sich da gut aus und können auch einschätzen, welche Einrichtung eher oder eher nicht geeignet ist.

MfG

Imre
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Imre Holocher ist offline  
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Alt 08.11.2015, 21:24   #6
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Registriert seit: 06.11.2015
Beiträge: 7
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hallo
an sich bin ich von Natur aus ein ziemlich selbstkritischer Mensch. Jetzt bin ich aber in einer Situation, in der ich merke, daß meine gesamten Vorhaben während des Heimaufenthalts praktisch abgeschossen wurden und ich meine volle Kapazität dafür aufbrauche um trotz der Situation die Nerven zu bewahren. Natürlich habe ich eine Reaktion auf meinen Alkoholmissbrauch selbst verschuldet und hätte sogar eine Anzeige oder eine Kündigung akzeptieren müssen. Die Entscheidung jedoch, mich in diesen unzumutbaren Zustand zu versetzen relegiert ja wiederum jegliche Verantwortung und macht mich bewusst zum Opfer, wie es sogar einige der Pfleger unter vier Augen einräumen.
In der Tat bin ich auch schon auf die Idee gekommen, daß ein Betreuer vielleicht besser geeignet ist, mich bei meinen Belangen zu unterstützen, als die Pfleger in dieser Einrichtung. Jedoch bin ich halt jetzt hier, was allein den Steuerzahler schon über hundert Euro am Tag kostet. Der Gefahr, einen falschen Betreuer zu erwischen und diese Kosten völlig zwecklos in die Höhe zu treiben, möchte ich weder meinen Finanzier noch mich selbst aussetzen. Mein Ziel ist vielmehr, im Rahmen meiner Mitwirkungspflicht einen Job zu finden, um die Einrichtung schnellstmöglich verlassen zu können.
onelie ist offline  
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Alt 08.11.2015, 22:13   #7
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Registriert seit: 06.11.2015
Beiträge: 7
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Die Idee mit der Heimaufsicht hatte ich bisher noch nicht und sie behagt mir auch nicht besonders. Andererseits wurde mir auch schon von Bekannten empfohlen, mich mit einem Anwalt auseinanderzusetzen, um rechtliche Mittel in der Sache zu prüfen. Der psychische Druck in dieser Einrichtung ist unaustehlich, für Normalsterbliche gar nicht nachvollziehbar. Die Bewohner sind mit ihren Problemen praktisch alleingelassen, bis sie krankhaft werden und dann gegen sie verwendet werden. Überhaupt werden die an sich Schutzbefohlenen als Feinde betrachtet, wie es mir scheint, ihnen das Leben zu erleichtern erscheint als völlig abwegig. So wurde mir in der sogenannten Übungswohnung auf Anfrage bei der Leitung tatsächlich ein Paar Oropax verweigert. Meine Fortschritte in der Haushaltsführung wurden schlichtweg verschwiegen, um sich stattdessen voll auf meine Defizite zu konzentrieren und mein Leben dadurch soweit einzuschränken, daß ich Schuhe anziehen muss, um auf Toilette zu gehen. An eine ernsthafte Arbeit in Sachen Haushaltsführung und eigenständiger Tagesstruktur ist gar nicht mehr zu denken.Daß ich mich über diese Zustände beklage, wird auf eine "negative Kommunikation" heruntergebrochen.
Und genau da liegt der Haken bei einer Klage oder Meldung bei der Heimaufsicht: ich kann diese Dinge nicht beweisen und meine Aussage wird sofort durch meine Unzugänglichkeiten unbrauchbar gemacht. Andererseits sehe mich aber auch in der Verantwortung etwas gegen die Zustände zu machen, und nicht einfach das Weite zu suchen.
onelie ist offline  
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Alt 09.11.2015, 08:02   #8
ehem. Admin / Berufsbetreuerin
 
Benutzerbild von michaela mohr
 
Registriert seit: 22.08.2005
Ort: Darmstadt
Beiträge: 14,097
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Ih bin über die Inhalte dieses Thread`s irritiert.

Scheinbar handelt es sich um stationär-betreutes Wohnen nachdem das betreute Einzel Wohnen nicht klappte.Solche Einrichtungen werden - in der Intensität je nach den jeweils gültigen Rahmenverträgen- regelmässig auch ärztlich/neurologisch betreut. Das gehört zum Konzept.
Was sagen die behandelnden Ärzte zu der Gesamtsituation?

Wenn ich das richtig verstanden habe bist du dort auch freiwillig. Du könntest dich also bei dir in der Gegend nach einer geeigneten Einrichtung umsehen und einen Umzug in die Wege leiten.
In solchen Einrichtungen arbeiten normalerweise auch Sozialarbeiter. Was sagen die zu dem Ganzen bzw. wie ist die Kommunikation mit ihnen? Ich lese immer nur von der Pflege, was dann wieder zum Betreuten Wohnen, auch stationär, so gar nicht passen mag.

Auch das verstehe ich nicht:
Zitat:
und die Fähigkeit mich vielseitig von 100 € Taschengeld selbst zu verpflegen,
In einer solchen Übungsgruppe wird vom Kostenträger ein Tagessatz für verpflegung gewährt, analog den Aufenthaltskosten. Die 107 Euro sind der Brbetrag der davon nicht berührt ist.
Vielleicht klärst du meine Fragen mal auf bzw. nennst einmal genau die Wohnform in der du dich befindest.

Sich an der Stelle an die Heimaufsicht zu wenden halte ich für keine gute Idee.
__________________
diese kommunikation wurde im rahmen der überwachungsgesetze auf ihre kosten dauerhaft gespeichert und wird jederzeit weltweit gegen sie verwendet werden. danke für ihre kooperation.
michaela mohr ist offline  
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Alt 09.11.2015, 13:57   #9
Ich bin neu hier
 
Registriert seit: 06.11.2015
Beiträge: 7
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hallo Michaela,
der verfehlte Threadtitel wurde vorher schon von Imre angesprochen aber ich hab keine Ahnung wie man ihn bearbeitet. Außerdem bin ich zur Zeit nicht sehr konzentrationsfähig und habe vielleicht einige Begriffe durcheinandergeworfen. Wenn ich dadurch jemandem irritiert habe, tut es mir leid.
Zuerst einmal ist dieses Heim meine erste Erfahrung in Sachen Betreuung. Vorher war ich in einer eigenen Wohnung, und musste wegen einer schweren drogeninduzierten Psychose psychiatrische Hilfe in Anspruch nehmen, über die ich den Weg in diese Einrichtung für psychisch Kranke & Behinderte fand. Um genauer zu sein wurde mir eine andere städtische Einrichtung empfohlen, die aber wegen Rückfallgefahr ablehnte und im Internet ein Heim auf dem Land suchte.
Das Heim ist aufgeteilt in mehrere eng betreute Gruppen und eine sogenannte Übungswohnung. Hier ist nur selten Personal anzutreffen und die Bewohner sind selbst für Ordnung und Sauberkeit verantwortlich. Da mein mehrmaliges Bitten nach Selbstversorgung innerhalb der Gruppe zwar positiv aufgenommen wurde, ihr aber nie nachgekommen wurde, hatte ich mich dazu durchgerungen meinen Barbetrag vollständig für diesen Zweck zu verwenden, da für mich Kochen ein entspannendes, anregendes und zugleich zweckdienliches Hobby ist. Dafür erntete ich wenig Verständnis.
Eine medizinische Anbindung ist gegeben, in regelmäßigen Abständen kommt ein Allgmeinmediziner und ein Neurologe ins Haus. Während der Untersuchung ist jedoch Betreuungspersonal zugegen und sorgt für eine schnelle Abwicklung. Im Falle des Mediziners wurde mir beispielsweise lediglich der Blutdruck gemessen beim Neurologen übernahm die anwesende medizinische Hausbetreuerin das Reden für mich. Um an diesen Stellen über die Situation zu klagen muss man ganz direkt eine Verräterrolle einnehmen.
Einen Sozialarbeiter habe ich noch nie gesehen, jedoch ist in der Leitung ein Sozialpädagoge, was du vielleicht meintest. Mit dem Begriff Pfleger bezeichne ich das Betreuungspersonal um keine Verwechslungen mit den persönlichen Betreuern zu riskieren. Dieses besteht aus einem ausgebildeten Erzieher, in meiner Gruppe eine junge Heilerzieherin, und Hilfskräften, die sich schichtweise abwechseln.
Natürlich suche ich händeringend nach alternativen Wohnplätzen, wo ich aber im Endeffekt nicht sicher sein kann, auf welche Zustände ich treffe. Derzeit bin ich so enttäuscht und frustriert, daß ich überlege wieder zurück in ALG2 zu wechseln und mir eine billige Sozialwohnung zu nehmen. Das wäre nicht nur für mich eine Entlastung sondern auch für den Kostenträger, der bestimmt nicht im Sinn hatte mich in der Einrichtung endzulagern.
onelie ist offline  
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Alt 09.11.2015, 15:55   #10
ehem. Admin / Berufsbetreuerin
 
Benutzerbild von michaela mohr
 
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Ort: Darmstadt
Beiträge: 14,097
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Zitat:
Das Heim ist aufgeteilt in mehrere eng betreute Gruppen und eine sogenannte Übungswohnung.
Sei doch so nett und schau im Heimvertrag oder vor der Haustür nach was da als Einrichtungsbezeichnung steht.
Ohne zu wissen um was es sich handelt kann man nur rätseln- und viele "falsche" Auskünfte erteilen.
__________________
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michaela mohr ist offline  
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