teilhabe zum leben

[fabian]

Hallo wie würde ihr euch verhalten wen ein Betreuer zu euch sagt wen ihr als angehoeriger merkt das der Betreuer sich nicht für den betreuten sich ein setzt d as seine alttagskompezent durch entsprechende Forderung und unterstützuns g der Einrichtung in der erlebt beheben möchte um ihn doch ein eingermassen selbständiges leben zu ermöglichen es war angedacht ihn Hilfe zu stellen über das buedtje oder einer so gehalten Einzelfallhilfe er lehnt jede Antrattgstellung ab immer mit der Begründung das eine versichrunfrage sei und er das nicht befürworten kann es heist doch aber das Mann doch sich da für einsetzen soll so weit wie möglich das Krankheitsbild des betreute zu sorgen das es sich verbessert das der betreute doch ein selbständiges fuhren kann oder bin ich andres in formiert?und wie kleinen wir helfen das der betreute zu sein recht
kommt

[michaela mohr]

Hall o Fabian, du bist sicher enttäuscht dass noch niemand geantwortet hat.Das liegt aber wohl daran, dass dein Beitrag leider kaum verständlich ist.

Ich lese heraus, eigentlich ist es wirklich mehr herumrätseln, dass ein Betreuter möchte dass der Betreuer etwas für ihn organisiert wegen fehlender Alltagskompetenz?
Der Betreuer lehnt das ab weil er meint, der Betreute sei noch nicht so weit oder die Idee würde sich derzeit noch nicht umsetzen lassen?

Du meinst ein Betreuer müsse grundsätzlich etwas tun damit die Situation des Betreuten sich verbessert?

Das ist im Prinzip auch richtig so aber der Betreute muss dafür in der Lage sein zu erkennen WAS nützlich ist. Da gehen manchmal die Vorstellungen von Betreuer und Betreutem weit auseinander.

Der Betreuer kann nur sinnvolle Dinge angehen.
Rede mit deinem Betreuer darüber!

Mehr kann ich dazu einfach nicht sagen, es ist einfach auch zu wenig klar um was es gehen soll.

[fabian]

Danke für die Antwort es geht darum das heimbetreuer meinen das so weit ist die alttagscompents ab zu bauen wen er jemand haben würde der es mit ihn über aber rechtliche Betreuer es nicht möchte der rechtliche betreut besucht den betreuten nicht um zu sehen das er Fortschritte die beteur der Einrichtung wo erlebt habe es versucht mit dem rechtlichen Betreuer da rueber zu reden aber er sagte ohne wie gesagt den betroffenen oefter mal ein Besuch ab zustatten und sich selbst zu über zeugen was für Fortschritte in der selbständig der betreute schon ist Mann muss da zu sagen das der betreute bis vor zwei Jahren unter Kinder leben musste er ist jetz dreiundzwanzieg hin der Kinderheim wurde keine Förderung gemacht um wenigsten etwas selbständig keit es ist noch zu sagen das betreute eine foerdsrgruppe der Mosaik Werkstätten besucht

[Manavgat]

Leider verstehe ich immer noch nichts. Ich vermute mal, dass das allen so geht.

[michaela mohr]

es geht darum das heimbetreuer meinen das so weit ist die alttagscompents ab zu bauen wen er jemand haben würde der es mit ihn über aber rechtliche Betreuer es nicht möchte der rechtliche betreut besucht den betreuten nicht um zu sehen das er Fortschritte die beteur der Einrichtung wo erlebt habe es versucht mit dem rechtlichen Betreuer da rueber zu reden aber er sagte ohne wie gesagt den betroffenen oefter mal ein Besuch ab zustatten und sich selbst zu über zeugen was für Fortschritte in der selbständig der betreute schon ist

Hier ist nicht klar, wurde die Alltagskompetenz besser oder hat sie sich verschlechtert.

Dazu muss man sagen, es ist nicht Aufgabe des rechtlichen Betreuers einen Betreuten öfter zu besuchen um zu sehen ob im Alltag Fortschrite erfolgt sind.
Das ist etwas, was in seiner Gesamtheit von den Mitarbeitern der Einrichtung zu beobachten wäre. Dafür werden z.B. ja Hilfepläne und Zielvereinbarungen von ihnen- nicht vom rechtlichen Vertreter- geschrieben und ständig überprüft.

Wenn Heimmitarbeiter der Meinung sind es gäbe Veränderungsbedarf dann müssen sie Gesprächsbedarf beim Betreuer anmelden und Vorschläge entwickeln welche Änderungen konkret angeganen werden sollen, z.B. auch in welcher Form.