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Aufenthaltsbestimmungsrecht - Wichtiges Anliegen!!

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Hallo ihr lieben 👋, Ich habe eine Frage bezüglich des „Aufenthaltsbestimmungsrecht“. Denn mir wurde Aufgrund meiner Depressionen und weil ich ...


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Alt 03.03.2018, 12:15   #1
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Ausrufezeichen Aufenthaltsbestimmungsrecht - Wichtiges Anliegen!!

Hallo ihr lieben 👋,

Ich habe eine Frage bezüglich des „Aufenthaltsbestimmungsrecht“. Denn mir wurde Aufgrund meiner Depressionen und weil ich Schulden habe und zurzeit nicht in der Lage bin arbeiten zu gehen eine Betreuerin zu gesprochen die eventuell auch mein Aufenthaltsbestimmungsrecht bekommt.

Was aber noch nicht zu 100% feststeht. Hinzu kommt noch das ich bald ein Jahr eine Fernbeziehung führe. Warum Fernbeziehung? Mein Freund und ich wollten uns zu Beginn der Beziehung, nachdem wir mehrfach Videochats gemacht haben und dadurch Gefühle füreinander entwickelt haben uns auch treffen wollten. Nur da kam dann leider was dazwischen und zwar musste er erst in eine Klinik weil es ihm psychisch nicht wirklich gut ging und kurz darauf hin in ein Krankenhaus und er wird in zirka zwei Wochen entlassen.

Das Problem ist dadurch das mein Freund kein Unbekannter (er ist Sänger) aber ich möchte jetzt keinen Namen nennen um seine Privatsphäre zu schützen - wurde mir deshalb des Öfteren schon gesagt ich würde mir diese Beziehung einbilde, wäre verrückt und sollte mich mal untersuchen lassen.

Was mich indem Moment natürlich psychisch sehr belastet hat. Zumal es nicht nur von ehemaligen Freunden kam sondern auch von der eigenen Familie und die daraufhin rumerzählt haben das ich mir das einbilde nur weil die Sache nicht öffentlich ist oder ich meine Familie 24/7 auf mein Handy bzw Laptop gucken lasse - und alles zeige was ich dort mache und hinzu kommt noch das ein Doppelgänger die Öffentlichkeit solange in „Schach hält“ und dadurch wirkt das natürlich dann für Aussenstehende so als würde ich mir das einbilden weil er ja gesund wirkt.

Aus diesem Grund steht in dem Gutachten der Psychiaterin ich hätte Wahnvorstellungen was aber nicht der Wahrheit entspricht. Das einzige warum andere so denken ist weil ich den falschen Leuten vertraut habe (unteranderem meiner Familie) weil die mir das nicht glauben.

Habe sogar eben noch mit einer ehemaligen Kollegin und Freundin telefoniert die meinte direkt das ist Schwachsinn das ich Wahnvorstellungen habe das klingt zwar unglaubwürdig aber Wahnvorstellungen habe ich definitiv nicht. Sie hat mich ja erlebt und kennt mich schon ziemlich lange. Ich war mit ihr auch mal in Hamburg und sie meinte sowie ich das dort alles organisiert habe Hotel etc und Zugfahrt etc. das würde kein Mensch mit Wahnvorstellungen hinbekommen.

Und ich kann noch so viele Beweise aufbringen es heißt trotzdem ich bilde mir das ein. Ich habe sogar seine Adresse und weiß seine zwei Vornamen die man so in keinem Verzeichnis findet oder Telefonbuch oder sein Sohn folgt mir auf bei Twitter aber trotzdem heißt es ich habe Wahnvorstellungen. Ich weiß selber was Wahnvorstellungen sind und ich kenne genug die sowas haben und kann das auch unterscheiden.

Denn ich höre weder Stimmen noch sehe ich Dinge die nicht existieren. Also ich kann zwischen Realität und Einbildung unterscheiden zumal ich einige Menschen kennen gelernt habe die dieses Krankheitsbild aufweisen. Die haben entweder mit sich selber gesprochen oder mit Gegenständen die sie zudem Zeitpunkt in der Hand hielten.

Ich dachte indem Moment, wo die mit sich selber bzw. Gegenstände geredet haben, die meinten mich weil ich das nicht wusste das es Menschen gibt die so ein Krankenheitsbild haben oder ich saß mit einem ehemaligen Kollegen zusammen und der sagte plötzlich zu mir „wow, mein Aktenordner beweget sich“ und ich guckte auf dem Tisch und der hat sich nicht einen Millimeter bewegt worauf hin ich erstmal total verwirrt war und mich indem Moment gefragt habe ob er vielleicht Drogen nimmt. Bis mir gesagt wurde er hätte eine Psychose und das Gehirn spielt ihm das vor obwohl es nicht so ist.

Weil bei mir stand der ganz normal auf dem Tisch. Sowas verstehe ich unter Wahnvorstellungen aber doch nicht mit einer Person zusammen zu sein, die in den Medien präsent ist und wo man auch beweisen kann das man Kontakt zu der hat. Beispielsweise durch Chatverläufe, das ich seine Anschrift habe oder das sein Sohn mir auf einer sozialen Plattform folgt. Mir wurde ja sogar schon unterstellt ich hätte die Chatverläufe gefälscht nur damit es so aussieht als ob.

Und warum es noch nicht öffentlich ist, ist der Grund weil ich es solange noch geht auch so lassen will. Aber da muss man ja nicht gleich überall hingehen und rumerzählen man bildet sich etwas ein weil andere es nicht glauben.

Jedenfalls ist meine Frage jetzt dadurch das dieses Gerücht im Raum steht das ich Wahnvorstellungen habe und ich nachdem Krankenhausaufenthalt zu ihm ziehen will: kann die Betreuerin - wenn sie die das Aufenthaltsbestimmungsrecht kriegt - mir verbieten mit ihm zusammen zu ziehen? Nämlich davor habe ich was Angst auch wenn es für mich kein Problem wäre es zu beweisen aber ich will es auch nicht jedem auf die Nase binden.

Ich würde mich freuen wenn mir jemand hilfreiche Tipps geben kann was man in so einem Fall machen kann und ob meine Angst berächtigt ist.
Nadine30 ist offline  
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Alt 03.03.2018, 12:35   #2
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Hallo Nadine,

wenn Deine Psychiaterin Dir unterstellt, dass Du Dir die Beziehung zu Deinem Freund nur einbildest, wäre es doch sinnvoll, Ihr einen Beweis dafür zu liefern, dass es nicht stimmt.

Du könntest z. B. in ihrer Anwesenheit einen Videochat mit Deinem Freund führen. Wenn er sich wünscht, dass Du mit ihm zusammen ziehst, wird er doch bestimmt sein Einverständnis dazu geben.

Deine Psychiaterin unterliegt der Schweigepflicht, somit wäre auch der Schutz Deines Freundes in der Öffentlichkeit gesichert.

Allerdings finde ich es insgesamt sehr fragwürdig mit jemanden zusammen ziehen zu wollen, den man bisher nur aus einem Videochat kennt. Wieso triffst Du Dich nicht erst einmal öfter mit ihm, um zu sehen, ob er das wirklich ernst meint? Es könnte ja auch sein, dass er dem Sänger nur ähnlich sieht und gar nicht die Person ist, die Du vermutest. Im Internet ist ja leider inzwischen alles möglich.
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Li-Tai-Po
Womo ist offline  
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Alt 03.03.2018, 12:53   #3
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Das mit dem Beweisen ist das kleinste Problem und es geht hier nicht dadrum ob er es ernst meint oder nicht das tut ja hier auch nichts zur Sache. Ich bin mit ihm glücklich und er mit mir. Man muss ja nicht gleich alles in schlechte Licht rücken nur weil es eine Fernbeziehung ist und das er zurzeit im Krankenhaus liegt ist für uns beide eine unschöne Situation aber es geht derzeit nicht anders. Wir lieben uns und das ist doch die Hauptsache. Es geht mir eher dadrum ob meine Betreuerin mir verbieten kann mit ihm zusammen ziehen wenn dieses Gerücht im Raum steht?

Ich hab zwar beim Amtsgericht angerufen und die meinte ich muss gar nichts beweisen - also das die Verbindung und Beziehung besteht - aber ich hab trotzdem etwas Angst das die Betreuerin das Recht hat zu sagen ich darf da nicht hinziehen.
Nadine30 ist offline  
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Alt 03.03.2018, 13:18   #4
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Benutzerbild von Womo
 
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Ich finde schon, dass der Beweis in Deinem Fall ein Problem ist, da Dir ja unterstellt wird, dass Du unter Wahnvorstellungen leidest.

Wegen einer Depression alleine wird vermutlich keinem Betreuer ein Aufenthaltsbestimmungsrecht zugewiesen, bei Wahnvorstellungen möglicherweise schon.

Ich wollte auch nichts in ein schlechtes Licht rücken, sondern Dir einen Weg aufzeigen, der für alle Beteiligten Klarheit bringen könnte.
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Li-Tai-Po
Womo ist offline  
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Alt 03.03.2018, 15:50   #5
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Das weiß ich nicht ob es „nur“ bei einer Depressionen auch so wäre. Zumal ich ja auch nur Depressionen habe. Das hat selbst meine Therapeutin 2011 bei der ich längere Zeit in Therapie war festgestellt das ich „nur“ Depressionen und Ängste habe und mehr nicht. Sie hätte ja gemerkt wenn ich Wahnvorstellungen habe. Schließlich hat sie mich zwei Jahre lang therapiert.

Und sie hat nichts in der Richtung Diagnostiziert nicht mal die Psychiater wo ich zuvor war haben das bei mir Diagnostiziert sondern nur Depressionen und Angstzustände und das kam bei mir durch Mobbing und die familiäre Situation wo meine Mutter und mein Bruder mich - als ich noch ein Kind war - geschlagen haben.

Aber da hatte meine Familie sich auch nicht eingemischt und alles dafür getan um mich schlecht zu reden und das haben sie jetzt geschafft. Das war leider schon immer so das meine Familie gegen mich wahr und wird sich auch nicht ändern. Meine Mutter ist zu zwei Ärzten gerannt und hat das behauptet und dann bei der Psychiaterin vom Amtsgericht ebenfalls.

Die haben mich schon in meiner Kindheit schlecht behandelt oder letztens hat mein Vater mir angedroht wenn ich nicht aufstehe von dem Stuhl, weil es mir nicht gut ging, mir eine heiße Tasse Kaffee ins Gesicht zu schütten oder meine Mutter lacht mich aus wenn ich das mit meinem Freund erzähle.

Das geht am laufenden Band so. Wäre mein Freund nicht wäre ich schon längst abgehauen aber selbst das machen die mir noch kaputt indem Sie rumerzählen ich würde mir das einbilden.

Beweise habe ich genug nur ich hab Angst das wenn ich die zeige die, die nicht sehen wollen weil die denken das sind eh nur Hirngespinste von mir und entsprechen nicht der Wahrheit.

Es sind ja nicht nur Chatverläufe es sind ja auch Kontaktdaten und Infos die nur einer wissen kann der ihn privat kennt und man leicht überprüfen kann ob sie stimmen. Dann hätten die ja ihre Beweise. Auch wenn ich es auf gut deutsch scheixxe finde das ich mich Beweisen muss nur weil meine Familie alles dafür getan hat das mir niemand glaubt.

Selbst wirklich gute Freunde sagen, das was die Psychiaterin sagt ist Schwachsinn die haben mich ja erlebt über Jahre hinweg und es gibt kein Anzeichen dafür das ich Wahnvorstellungen habe.

Die Psychiaterin ist die erste die das denkt und hat mich einmal gesehen und einmal mit mir gesprochen und meine Mutter hat genau indem Moment gesagt ich würde mir das einbilden. Ich hab das Thema erst gar nicht angesprochen weil ich weiß das es verrückt klingt. Aber meine Mutter hat es trotzdem gemacht obwohl sie mir versprochen hat es zu lassen.

Und mein jetziger Freund und ich hatten uns ja öfters auf Konzerte gesehen oder mal bei Treffen. Nur da wusste ich noch nicht das er was für mich empfindet. Er hat mich dort schon öfters gesehen und ich ihn natürlich auch und da sind Gefühle entstanden aber ich hab mich nicht getraut das zu sagen weil ich Angst hatte er lehnt mich ab beziehungsweise ich habe mir keine Hoffnung gemacht. Hätte er nicht den ersten Schritt gemacht hätte ich gar nichts gemacht weil ich viel zu starke Selbstzweifel habe.

Mir ist auch bei einem Open air Konzert aufgefallen das er mich mal länger angestarrt hat und gegrinst hat die ganze Zeit wie ein Honigkuchenpferd nur hab ich eher gedacht das wäre Zufall bis er mir dann gesagt hat das war schon beabsichtigt er hatte da schon Gefühle für mich.

Es ist ziemlich kompliziert wenn die Familie alles dafür tut und einem das Leben versaut. Ich hab bis heute nicht verstanden was die gegen mich haben.

Ich hoffe einfach nur er wird schnell wieder Gesund und kommt bald aus dem Krankenhaus das er das ganze aufklären kann damit meine Familie endlich aufhört lügen zu verbreiten.

Weil im Moment stelle ich mich eher hinten an weil ich ihn in seinem
Zustand nicht damit belasten will.
Nadine30 ist offline  
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Alt 03.03.2018, 15:54   #6
Admin/Berufsbetreuer
 
Benutzerbild von Imre Holocher
 
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Ort: Betreuungsbüro Herrlichkeit 6 in 28857 Syke
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Moin moin

Ich beziehe mich jetzt mal nur auf das Aufenthaltsbestimmungsrecht. Da wird immer ein großer Bohai drum gemacht, was Betreuer alles damit antellen und die Betreuten einschränken können - und es wird dabei reichlich übertrieben.

Ein Betreuer bekommt damit das Recht z.B. einen Heimvertrag unterschreiben zu dürfen, wenn der bzw. die Betreute dies nicht mehr kann.
In Verbindung mit dem Aufgabenkreis "Entscheidung über die Unterbringung" kann der Betreuer einen antrag auf Unterbringung in einer geschlossenen Einrichtung stellen - aber nur, wenn eine massive Selbstgefährtdung vorliegt.
Dann ist aber auch schon Ende.

Das Aufenthaltsbestimmungsrecht bedeutet keinesfalls, dass dir vorgeschrieben werden kann, wo du heute oder morgen zu sein hast. Wenn Du Deinen Liebsten besuchen willst, dann kannst Du das. Wenn Du mit ihm zusammenziehen willst, dann kannst Du das auch. Als Betreuer würde ich in diesem Punkt natürlich erst mal fragen, ob Du dir das gut überlegt hast und auch die Risiken abgewägt hast, die damit verbunden sind.
Das kann sich erst mal so anfühlen, als ob der Betreuer dagegen wäre. Das muss aber nicht sein. Er hat sich nicht nur nach Deinen Wünschen, sondern auch nach Deinem Wohl zu richten. Wenn er also merkt, dass Dein Wunsch auch Deinem Wohl entspricht, dann wird er Dich auch unterstützen.

Ansonsten:
Warum läßt Du Deine Familie 24/7 alles verfolgen, was Du tust?
Es müssen nur zwei Personen davon eine unterschiedliche Meinung haben und schon bist Du automatisch das Opfer ihres Streites.
Es geht Deine Familie zwar etwas an, was Du so tust. Und die Familie an Deinem Leben teilhaben zu lassen ist auch OK.
Aber der Familie 24/7 alles aus Deinem Leben unter die Nase zu reiben kann nur nach hinten losgehen. Denn Du hast dann keinen Überblick mehr, was wer weiß und was nicht. Du bist ihnen dann schutzlos ausgeliefert.

Wie es mit Dir und Deinem Liebsten steht, ist etwas, was nur Euch beide angeht und niemand anderes. Und da hat er genauso viel oder wenig zu sagen, wie Du.

MfG

Imre
__________________
Fehler sind dazu da, um sie zu machen
und daraus zu lernen.
Fehler sind nicht dazu da, sie dauernd zu wiederholen.
Imre Holocher ist offline  
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Alt 03.03.2018, 16:41   #7
Ich bin neu hier
 
Registriert seit: 02.03.2018
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Hallo Imre,

vielen Dank für deine Antwort genau darauf wollte ich eine Antwort und Du hast mich mit deiner Aussage beruhigt und ich lebe lieber bei meinem Freund als noch länger bei meiner Familie. Bei ihm fühle ich mich wohler als bei Familie je getan habe.

Und wegen dem 24/7 am Leben Teil haben: ich wohne zurzeit noch mit in dem Haus meiner Eltern - leider.. und ich dachte halt ich könnte ihnen vertrauen aber Fehlanzeige und hatte noch den Funken Hoffnung sie würde sich ändern.

Ich habe nur meiner Mutter das erzählt weil ich jemanden zum reden gesucht habe weil mich manche Situation belastet haben mit meinem Freund beispielsweise hat er mal versucht sich was anzutun und sie hat das ins lächerliche gezogen und so weiter. Das waren halt alles so kleine Details wo ich ja nicht im geringsten ahnen konnte das daraus so eine riesen Welle entsteht.

Aber aus Fehlern lernt man bekanntlich und es hatte auch was gutes und zwar das ich jetzt weiß mit wem ich nachdem Auszug keinen Kontakt mehr will.

Geändert von Nadine30 (03.03.2018 um 16:56 Uhr)
Nadine30 ist offline  
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