Dies ist ein Beitrag zum Thema Krankheits Verhinderung im Unterforum Off Topic Bereich , Teil der Offenes Forum gesetzliche Betreuung
Ich habe mich hier durchgelesen und auch ab und an geantwortet wo ich eben kann. Ich habe gesehen das der ...
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24.01.2017, 17:11 | #1 |
Einsteiger
Registriert seit: 22.01.2017
Beiträge: 11
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Krankheits Verhinderung
Ich habe mich hier durchgelesen und auch ab und an geantwortet wo ich eben kann. Ich habe gesehen das der Vorbeugung zu Pflegefällen so gut wie gar nicht stattfindet?
Vorbeugung in Ernährungsumstellungen denn so wie ich die genormte Deutsche Ernährung in Erinnerung habe besteht diese aus Kartoffeln und Schweine oder Rindfleisch. Grüne und Rote Gemüse sind hübsch anzusehen aber leider nicht auf den Tellern zu finden. Schlaganfälle lassen sich durch die richtige Ernährung vorbeugen. Das ist keine Neuheit. Dick- sowie Mastdarmkrebs und Lungenkrebs kann Gemüse durchaus vorbeugend wirken das wird zumindest als wahrscheinlich von der Schulmedizin eingesehen. Alzheimer kann durch mehr Gemüse und Obst Verzehr verhindert werden. So geht es weiter. Und es ist ja nicht so das jede gefährdete Person radikal auf Vegan umsatteln muß. Warum wird also nichts getan? Ganz speziell hier im Forum damit ein Signal gesetzt werden kann und andere Foren gleichziehen. |
24.01.2017, 17:22 | #2 | |
Routinier
Registriert seit: 17.01.2015
Beiträge: 1,882
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Zitat:
ich kann dir nicht ganz folgen. Also ich persönlich esse Gemüse. Und das was das Forum mit Ernährung zu tun hat oder wie Rechtliche Betreuer "ein Signal " (für was?) setzen sollen , bleibt mir ein Rätsel . |
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24.01.2017, 18:14 | #3 |
Einsteiger
Registriert seit: 22.01.2017
Beiträge: 11
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Es geht ja nicht darum das DU das ißt sondern das die Allgemeinheit dazu aufgefordert werden sollte Gemüse in allen Mahlzeiten einzubauen und nicht wenn die Krankheit auftritt sondern 10 Jahre vorher. Zum Frühstück, zum Mittagessen und zum Abendbrot oder wenn es ginge in 4 bis 5 kleinere Mahlzeiten am Tag.
Sicher essen viel ein wenig Gemüse, aber Fleisch essen sie wesentlich mehr. Ein Drittel bis die Hälfte sollte aus Grünem und Rotem Gemüse bestehen. Ein Drittel Weißes und der Rest, Fisch, Fleisch oder Geflügel. |
24.01.2017, 19:36 | #4 |
Forums-Geselle
Registriert seit: 14.02.2016
Beiträge: 264
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Sorry, aber den Zusammenhang zur gesetzlichen Betreuung kann ich beim besten Willen nicht herstellen....
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24.01.2017, 20:04 | #5 |
Einsteiger
Registriert seit: 22.01.2017
Beiträge: 11
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Kein Zwang
Nun das mußt du auch nicht den hier befinden wir uns im Offtopic Bereich, was so viel heißt es kann debattiert werden. Und es ist das was ich erreichen möchte eine Debatte die über die Vorzüge bis hin zur Profilaxe vieler Beschwerden durch eine ausgewogene Ernährung. Ein Punkt der hier im Forum zu kurz kommt.
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25.01.2017, 07:07 | #6 | |
ehem. Admin / Berufsbetreuerin
Registriert seit: 22.08.2005
Ort: Darmstadt
Beiträge: 14,097
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Zitat:
Eine Debatte über Ernährung kann hier nicht geführt werden, wir verstehen uns als Fachforum in (engem) Zusammenhang mit rechtlicher Betreuung. In aller Deutlichkeit, wir möchten in andere Richtungen hin auch keine "Signale" setzen. Betreuer haben mit und in den den Ernährungsgewohnheiten der Betreuten nichts, aber auch gar nichts zu suchen. Das würde uns hier nur sinnlos verwässern. Ich bitte um Beachtung und Beendigung der Diskussion.
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diese kommunikation wurde im rahmen der überwachungsgesetze auf ihre kosten dauerhaft gespeichert und wird jederzeit weltweit gegen sie verwendet werden. danke für ihre kooperation. |
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25.01.2017, 17:37 | #7 |
Einsteiger
Registriert seit: 22.01.2017
Beiträge: 11
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Konto Löschung
Ok verstanden, wenn ihr lieber nur an diesem Thema der Betreuung festhalten wollt dann viel Spaß dabei.
Bitte darum mein Konto zu löschen. |
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