Diskussionsforum zum Thema

Candidae · 23.01.2017, 18:50

Hallo allerseits ,

ich hätte gern eure Einschätzung der Situation und den Arbeitsbedingungen wenn eine Betreuertätigkeit auf dem Lande ausgeübt wird. Gibt es Erfahrungswerte ect.?
Vielleicht sogar aus dem hohen Norden ( Nordfriesland ) ??

Vielen Dank im voraus.....

Andreas

agw · 23.01.2017, 19:13

Hallo,
meinst du nicht das die Frage etwas pauschal gestellt ist???

Was möchtest du denn wissen?

michaela mohr · 24.01.2017, 08:17

Zusätzlich zum Kollegen

empfehle ich mal die genaue Durchsicht aller Forenbeiträge zu dem Thema mit Hilfe der Suchfunktion.

Vielleicht gibts da schon einige Erkenntnisse.

die_lotte · 31.01.2017, 14:58

Man sollte im ländlichen Bereich nicht die Fahrtzeiten und die Fahrtkosten unterschätzen, ich wohne selbst in einer Kleinstadt und der Landkreis ist groß. Die Fahrtkosten sind übrigens in der Pauschale drin. Man kann sie allenfalls per Fahrtenbuch bei der Einkommensteuer angeben.

Gruß
Lotte

Imre Holocher · 31.01.2017, 20:09

Moin moin

man sollte aber auch dieFahrzeiten in den großen Städten nicht unterschätzen: 10 km City ist so lange wie 40 km Hinterland (wenn gerade keine Treckerrallye ist).

MfG

Imre

Leuchtturm-H · 01.02.2017, 00:56

Moin,
ich bin auf dem Lande tätig. Im Monat fahre ich so 800 Km. Überwiegend betreue ich ältere Menschen und Menschen mit Behinderung. Drogen und Kriminalität spielen nicht so die Rolle. Überwiegend suche ich die Betreuten auf.
Wichtig, weil schon gehabt, sind Fachkenntnisse aus der Landwirtschaft.
Vielleicht trifft man auf dem Lande mehr Menschen mit Eigenheim incl. Familienangehörige, die dieses Eigentum sehr interessiert?

Sozialleistungsrechtlich ist es wohl das Gleiche. Der Umgang mit Behörden mag auf dem Lande etwas einfacher sein.

Grüße
Der Leuchtturm

23.01.2017, 18:50	#1
Candidae Ich bin neu hier Registriert seit: 14.01.2017 Ort: Karlsruhe und Emmelsbüll Beiträge: 4	Berufsbetreuer im ländlichen Raum Hallo allerseits , ich hätte gern eure Einschätzung der Situation und den Arbeitsbedingungen wenn eine Betreuertätigkeit auf dem Lande ausgeübt wird. Gibt es Erfahrungswerte ect.? Vielleicht sogar aus dem hohen Norden ( Nordfriesland ) ?? Vielen Dank im voraus..... Andreas

23.01.2017, 19:13	#2
agw Admin/ Berufsbetreuer Registriert seit: 15.01.2009 Ort: Mitten in Hessen Beiträge: 4,808	Hallo, meinst du nicht das die Frage etwas pauschal gestellt ist??? Was möchtest du denn wissen? __________________ ----------------

24.01.2017, 08:17	#3
michaela mohr ehem. Admin / Berufsbetreuerin Registriert seit: 22.08.2005 Ort: Darmstadt Beiträge: 14,097	Zusätzlich zum Kollegen empfehle ich mal die genaue Durchsicht aller Forenbeiträge zu dem Thema mit Hilfe der Suchfunktion. Vielleicht gibts da schon einige Erkenntnisse. __________________ diese kommunikation wurde im rahmen der überwachungsgesetze auf ihre kosten dauerhaft gespeichert und wird jederzeit weltweit gegen sie verwendet werden. danke für ihre kooperation.

31.01.2017, 20:09	#5
Imre Holocher Admin/Berufsbetreuer Registriert seit: 16.03.2004 Ort: Betreuungsbüro Herrlichkeit 6 in 28857 Syke Beiträge: 8,598	Moin moin man sollte aber auch dieFahrzeiten in den großen Städten nicht unterschätzen: 10 km City ist so lange wie 40 km Hinterland (wenn gerade keine Treckerrallye ist). MfG Imre __________________ Fehler sind dazu da, um sie zu machen und daraus zu lernen. Fehler sind nicht dazu da, sie dauernd zu wiederholen.

31.01.2017, 14:58	#4
die_lotte Forums-Geselle Registriert seit: 16.03.2012 Beiträge: 253	Man sollte im ländlichen Bereich nicht die Fahrtzeiten und die Fahrtkosten unterschätzen, ich wohne selbst in einer Kleinstadt und der Landkreis ist groß. Die Fahrtkosten sind übrigens in der Pauschale drin. Man kann sie allenfalls per Fahrtenbuch bei der Einkommensteuer angeben. Gruß Lotte

01.02.2017, 00:56	#6
Leuchtturm-H Stammgast Registriert seit: 29.11.2009 Ort: Niedersachsen Beiträge: 688	Moin, ich bin auf dem Lande tätig. Im Monat fahre ich so 800 Km. Überwiegend betreue ich ältere Menschen und Menschen mit Behinderung. Drogen und Kriminalität spielen nicht so die Rolle. Überwiegend suche ich die Betreuten auf. Wichtig, weil schon gehabt, sind Fachkenntnisse aus der Landwirtschaft. Vielleicht trifft man auf dem Lande mehr Menschen mit Eigenheim incl. Familienangehörige, die dieses Eigentum sehr interessiert? Sozialleistungsrechtlich ist es wohl das Gleiche. Der Umgang mit Behörden mag auf dem Lande etwas einfacher sein. Grüße Der Leuchtturm

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