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Hausarztzentrierte Versorgung

Dies ist ein Beitrag zum Thema Hausarztzentrierte Versorgung im Unterforum Situation der Betreuer/innen , Teil der Offenes Forum gesetzliche Betreuung
Liebe Kollegen, mir flattert gerade eine "Teilnahmeerklärung" für eine hausarztzentrierte Versorgung auf den Tisch. Es geht um einen Betreuten welcher ...


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Alt 27.02.2017, 16:23   #1
Forums-Geselle
 
Registriert seit: 08.04.2012
Beiträge: 130
Standard Hausarztzentrierte Versorgung

Liebe Kollegen,

mir flattert gerade eine "Teilnahmeerklärung" für eine hausarztzentrierte Versorgung auf den Tisch. Es geht um einen Betreuten welcher vollstationär im Heim für Behinderte Menschen lebt.
Ist dies sinnvoll, oder gibt es hier evtl. auch Probleme ? Kann man diese Erklärung ruhigen Gewissens unterschreiben?
jojo18 ist offline  
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Alt 28.02.2017, 07:43   #2
ehem. Admin / Berufsbetreuerin
 
Benutzerbild von michaela mohr
 
Registriert seit: 22.08.2005
Ort: Darmstadt
Beiträge: 14,097
Standard

Zitat:
Ist dies sinnvoll, oder gibt es hier evtl. auch Probleme ? Kann man diese Erklärung ruhigen Gewissens unterschreiben?
Das kann doch keiner hier beantworten.
Das hängt davon ab in welchen (bisherigen) Strukturen dein Betreuer lebte und auch wie der betreffende Huasuarzt agiert ud arbeitet.
Wer schon jahrelang vertrauensvoll an "seinen" Hausarzt angebunden ist, dieser seine Rolle auch dementsprechend gut ausfüllt- warum dann nicht das "Modell" unterschreiben?
__________________
diese kommunikation wurde im rahmen der überwachungsgesetze auf ihre kosten dauerhaft gespeichert und wird jederzeit weltweit gegen sie verwendet werden. danke für ihre kooperation.
michaela mohr ist offline  
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Alt 12.02.2019, 14:28   #3
Forums-Azubi
 
Registriert seit: 19.11.2018
Ort: Berlin
Beiträge: 43
Standard Ein kleines Aber

Mit dieser Frage war ich auch schon konfrontiert und nicht wirklich begeistert, weil:

der damalige Hausarzt nicht an dem Model teilgenommen hat.

Damals handelte es sich um Angebot der Krankenkasse, allerdings gab es eben doch Einschränkungen z.B. wenn sich der Hausarzt nicht an dem Model beteiligen wollte.

Die Betreute und ich kamen dann zu dem Schluss, dass sich die Teilnahme nicht lohne, zumal wir auch nicht wussten, ob damit nicht auch ein Wechsel eines betreuenden Facharztes verbunden sein könnte.
Auf den ersten Blick sieht das Ganze immer recht gut aus, in der Praxis habe ich, als Patientin, damit nicht besonders gute Erfahrungen gemacht.
Es lohnt sich in jedem Fall einen genaueren Blick auf das Angebot zu werfen.
Was natürlich nicht heißen soll, dass diese Modelle grundsätzlich abzulehnen sind.
Kleist ist offline  
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