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dora88 · 18.10.2008, 10:49

gelöscht wg Datenschutz

Kohlenklau · 22.10.2008, 17:42

Hallo dora88,

was sagt denn der Rechtsanwalt zu der Ablehnung? Kann dieser die Angelegenheit nicht weiterverfolgen?
Zur Rechtslage wüßte ich nichts beizutragen.

Gruß
Kohlenklau

AndreasLübeck · 22.10.2008, 19:00

Hallo,

wer Sozialleistungen beantragt, muss auch seiner Mitwirkungspflicht nachkommen. Falls dies nicht erfolgt, kann das Sozialamt die Leistungen ganz oder teilweise verweigern.

Das Sozialamt kann auch von Amts wegen ermitteln.

Gruss

Andreas

Imre Holocher · 25.10.2008, 20:47

Hallo Dora 88

Seit wann kümmert sich denn die Lebensgefährtin des verstorbenen Sohnes um dessen Mutter? Die alte Dame hat doch das Recht, den ihr zustehenden Pflichtteil der "Fest-Schwiegertochter" als Zuwendung oder Vergütung der fürsorglichen Leistungen zu überlassen.
Zumindest sollte mal der Rechtsanwalt angeschoben werden, die Angelegenheit mal in diese Richtung zu prüfen:
Jahrelange Unterstützung und Hilfeleistung ist doch auch eine Leistung, die eine Gegenleistung rechtfertigt - und sei es, dass man deshalb auf einen Rechtsanspruch (Pflichtteil) verzichtet.

Viel Glück
wünscht

Imre

18.10.2008, 10:49	#1
dora88 Berufsbetreuerin Registriert seit: 10.08.2008 Ort: Schleswig Holstein Beiträge: 152	Erbschaft gelöscht wg Datenschutz Geändert von dora88 (14.11.2008 um 22:16 Uhr) Grund: gehört nicht ins offenen Forum wg. Datenschutz

22.10.2008, 17:42	#2
Kohlenklau Ehrenamtlicher Betreuer Registriert seit: 28.03.2008 Ort: NRW Beiträge: 2,086	Hallo dora88, was sagt denn der Rechtsanwalt zu der Ablehnung? Kann dieser die Angelegenheit nicht weiterverfolgen? Zur Rechtslage wüßte ich nichts beizutragen. Gruß Kohlenklau __________________ Ich trinke nur an Tagen, die auf 'g' enden, und mittwochs They tried to make me go to rehab, but I say no - no - no (Amy Winehouse)

22.10.2008, 19:00	#3
AndreasLübeck Ehrenamtlicher Betreuer Registriert seit: 23.02.2004 Ort: im Norden Beiträge: 1,691	ohne Hallo, wer Sozialleistungen beantragt, muss auch seiner Mitwirkungspflicht nachkommen. Falls dies nicht erfolgt, kann das Sozialamt die Leistungen ganz oder teilweise verweigern. Das Sozialamt kann auch von Amts wegen ermitteln. Gruss Andreas

25.10.2008, 20:47	#4
Imre Holocher Admin/Berufsbetreuer Registriert seit: 16.03.2004 Ort: Betreuungsbüro Herrlichkeit 6 in 28857 Syke Beiträge: 8,592	Erbschaft Hallo Dora 88 Seit wann kümmert sich denn die Lebensgefährtin des verstorbenen Sohnes um dessen Mutter? Die alte Dame hat doch das Recht, den ihr zustehenden Pflichtteil der "Fest-Schwiegertochter" als Zuwendung oder Vergütung der fürsorglichen Leistungen zu überlassen. Zumindest sollte mal der Rechtsanwalt angeschoben werden, die Angelegenheit mal in diese Richtung zu prüfen: Jahrelange Unterstützung und Hilfeleistung ist doch auch eine Leistung, die eine Gegenleistung rechtfertigt - und sei es, dass man deshalb auf einen Rechtsanspruch (Pflichtteil) verzichtet. Viel Glück wünscht Imre __________________ Fehler sind dazu da, um sie zu machen und daraus zu lernen. Fehler sind nicht dazu da, sie dauernd zu wiederholen.

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