Dies ist ein Beitrag zum Thema Geldanlage/ Vermögensaufstellung? im Unterforum Beiträge zu Rechtsfragen bis 2015 , Teil der Rechtsfragen im Rahmen des Betreuungsrechts
Es ist zweifelhaft, dass das Vormundschaftsgericht "in der Lage ist, die für die Genehmigungsfähigkeit bedeutsamen wirtschaftlichen Fragen korrekt einzuschätzen".
Selbst ...
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#11 |
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Es ist zweifelhaft, dass das Vormundschaftsgericht "in der Lage ist, die für die Genehmigungsfähigkeit bedeutsamen wirtschaftlichen Fragen korrekt einzuschätzen".
Selbst Richter sind "nicht in der Lage, die im einzelnen sehr diffizilen wirtschaftlichen Fragen in ihrer ganzen Tragweite zu überblicken." "Rechtspfleger [sind] gerade im Hinblick auf den Charakter der Genehmigungspflicht als gestaltender Vermögensentscheidung (...)überfordert." (Kerkloh, Werner, Das Wohl des Betreuten bei genehmigungspflichtigen Rechtsgeschäften auf dem Gebiet der Vermögenssorge. Aachen. p.114) Sie sehen: Im Vormundschaftsgericht waltet häufig pure Ignoranz. Fragen Sie besser einen Fachmann. Und ziehen Sie's dann abgesegnet durch. Geändert von Luise (19.03.2009 um 17:56 Uhr) |
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#12 |
Berufsbetreuer
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#13 | |
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Thema Fonds sind schon so ne Sache ...
ich habe mich auch eine Zeit lang damit beschäftigt und bin dann auch auf das Thema Börsenbriefe aufmerksam geworden. Ob die nun besser oder schlechter sind muss jeder selbst entscheiden. Hab im Netz auch immer mal wieder das ein oder andere gelesen und bin dabei auch auf einen Artikel gestoßen: Zitat:
Ich denke, dass man sich sowohl bei dem einen als auch bei dem anderen sehr viele Gedanken machen sollte, ob man es wirklich macht oder ob man das Geld nicht lieber einfach nur sicher anlegt ![]() |
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#14 |
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Wenn der Betreuer mit Genehmigung des Gerichts in Aktien etc. anlegt, dort massive Verluste macht, sollte der Staat dafür haften oder der Betreuer (?)
Bei älteren Betreuten tendiere ich eher zu Tagesgeld, an das man jederzeit kommen kann. Sparbücher müssen mindestens auf 1 J. festgelegt sein, bringen zwar auch weniger Zinsen, dafür aber Sicherheit. Ab 60 würde ich nix mehr für 10 Jahre und länger anlegen. Ich habe 2/3 des eingezahlten Gelds in einem Fonds nach 10 J. verloren. Die Gebühren und Kosten fressen da jährlich alles, den Fond gekündigt, bei der BaFin das ominöse Geschäftsgebahren gemeldet. "Man kann Gewinn machen, aber auch alles verlieren, Risikoklasse". Gruss mary |
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#15 |
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Beiträge: 1
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Da hier alle profi sind, scheint mir....Wer kennt sich aus mit Aktien Depot und kann mir erklären was das eigentlich ist?
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#16 |
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Hallo karessa,
um deine Frage beantworten zu können müsstest Du mehr Informationen liefern.So ist die Frage, wenn`s denn eine sein soll, völlig unverständlich. Ich will mich mal dem Kollegen Andreas anschliessen der sich immer wundert wie hier jeder reinplatzt und loslegt. Auch im Internet gibt es kleine Höflichkeitsregeln, wir sind ja hier kein Dienstleistungsunternehmen. Nicht sauer sein bitte jetzt. Schau auch mal nach, der Thread an du dich angehängt hast ist 3 Jahre alt. Gruss Michaela |
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Stichworte |
aktien, fond, geldanlage, genehmigung, mündelsicher, vermögen |
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