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Wegen Streit zwischen Kindern des Betreuten Berufsbetreuer unvermeidbar?

Dies ist ein Beitrag zum Thema Wegen Streit zwischen Kindern des Betreuten Berufsbetreuer unvermeidbar? im Unterforum Beiträge zu Rechtsfragen bis 2015 , Teil der Rechtsfragen im Rahmen des Betreuungsrechts
Meine in USA lebende Schwester sperrt sich gegen die Betreuung unserer dementen Mutter durch mich. Dies hat keine sachliche Gründe, ...


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Alt 22.05.2013, 09:32   #1
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Standard Wegen Streit zwischen Kindern des Betreuten Berufsbetreuer unvermeidbar?

Meine in USA lebende Schwester sperrt sich gegen die Betreuung unserer dementen Mutter durch mich. Dies hat keine sachliche Gründe, sondern hängt mit Querelen zwischen uns Geschwistern zusammen. Deren Ursache liegen in der Persönlichkeit meiner Schwester, was ich dem Gericht nachgewiesen habe.
Trotzdem hat das Amtsgericht einen Berufsbetreuer ernannt, der unsere Mutter monatlich über 200 Euro kostet ( ich hätte es natürlich umsonst gemacht ). Ich finde es nicht in Ordnung, dass das Gericht eine kostenlose Betreuung durch mich ablehnt, weil ein anderer Verfahrensbeteiligter Probleme macht. Ich kann ja nix dafür, dass meine Schwester nachweislich ein Querulant ist. Ich habe daher Beschwerde eingelegt.
Kann grundsätzlich ein fakultativ Beteiligter ausgeschlossen werden? Z. B. wegen groben Undanks zur dementen Mutter? Und würde das dazu führen, dass der Streit mit dem ausgeschlossenen Beteiligten für das Gericht unbeachtlich ist? Und dann mich als den billigeren Betreuer einsetzen könnte?

Geändert von wolfd (22.05.2013 um 09:34 Uhr)
wolfd ist offline  
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Alt 22.05.2013, 09:55   #2
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nur kurz dazu:
Zitat:
der unsere Mutter monatlich über 200 Euro kostet
schau mal hier
Betreuervergütung ? Betreuungsrecht-Lexikon

und grundsätzlich: nicht weil was billiger zu machen geht bedeutet das die optimale Lösung.
Wenn zwei geschwister sich um das "Wohl" der Mutter streiten ist jedes Gericht gut beraten einen neutralen Dritten einzusetzen. Es geht nicht um die Geschwister und deren Meinungen sondern um das Wohl der Mutter.

Gruss Michaela
michaela mohr ist offline  
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Alt 22.05.2013, 11:39   #3
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Michaela:

1. Eben - 4,5 oder 5,5 Stunden je 44 Euro (Rechtsanwalt ). und zwar auch, wenn er keinen Finger rührt.

2. Es ist doch gerade zum Wohl meiner Mutter, wenn ihr Konto nicht jeden Monat um 200 - 250 Euro geschmälert wird. Das wirds schon ohnehin um 300 Euro monatlich, weil das Pflegeheim meiner Mutter nach dem Brand in einer Behinderteneinrichtung in Titisee-Neustadt zur Demonstration des Landkreises, dass er den Brandschutz ernst nimmt, geschlossen wurde und meine Mutter zwangsweise in ein teureres Pflegeheim, das gerade Plätze frei hatte, umgesiedelt wurde.

Außerdem: Wenn es Streit gibt zwischen zwei Angehörigen, gibt es 2 Varianten: Entweder beide denken nicht an das Wohl der Mutter dabei oder einer macht dem anderen, der sich normal verhält, das Leben schwer. Natürlich ist es schwer für das Gericht festzustellen, welche der beiden Varianten vorliegt. Aber in diesem Fall ist es ziemlich eindeutig beweisbar, dass nur 1 der Beteiligten der Störenfried ist - eben meine Schwester.
wolfd ist offline  
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Alt 22.05.2013, 20:45   #4
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Moin Wolfd

Zitat:
Zitat von wolfd Beitrag anzeigen

1. Eben - 4,5 oder 5,5 Stunden je 44 Euro (Rechtsanwalt ). und zwar auch, wenn er keinen Finger rührt.
Schau noch mal in der Vergütungstabelle nach. Die abrechenbaren Stunden sind anfangs mehr, sinken dann aber auch zügig und nach einem Jahr bleibt'S bei 1320,00 €. Und ich will mal hoffen, dass Rechtsanwälte keine Extrawürste (-Stunden) bekommen.

Zitat:
Zitat von wolfd Beitrag anzeigen
2. Es ist doch gerade zum Wohl meiner Mutter, wenn ihr Konto nicht jeden Monat um 200 - 250 Euro geschmälert wird. Das wirds schon ohnehin um 300 Euro monatlich, weil das Pflegeheim meiner Mutter nach dem Brand in einer Behinderteneinrichtung in Titisee-Neustadt zur Demonstration des Landkreises, dass er den Brandschutz ernst nimmt, geschlossen wurde und meine Mutter zwangsweise in ein teureres Pflegeheim, das gerade Plätze frei hatte, umgesiedelt wurde.
Das Wohl eines Menschen besteht in erster Linie darin, dass er oder sie so leben kann, wie es gefällt und zufrieden , und vielleicht sogar glücklich macht. Egal wie gesund oder krank ein Mensch ist, freuen oder traurig sein kann absolut jede/r auch der oder die dementeste.
Ob sich ein Mensch also am eigenen Leben erfreuen kann hängt nicht in erster Linie vom Kontostand ab.
Das Geld hilft, ist aber längst nicht alles.

Zitat:
Zitat von wolfd Beitrag anzeigen
Außerdem: Wenn es Streit gibt zwischen zwei Angehörigen, gibt es 2 Varianten: Entweder beide denken nicht an das Wohl der Mutter dabei oder einer macht dem anderen, der sich normal verhält, das Leben schwer. Natürlich ist es schwer für das Gericht festzustellen, welche der beiden Varianten vorliegt. Aber in diesem Fall ist es ziemlich eindeutig beweisbar, dass nur 1 der Beteiligten der Störenfried ist - eben meine Schwester.
An dem letzten Absatz würde Deine Schwester wahrscheinlich nur das Wort "Schwester" durch "Bruder" ersetzen. Es ist also Deine Sichtweise. Das Gericht entscheidet jedoch nach seiner eigenen Sichtweise. Nicht nach Deiner oder der Deiner Schwester.

Aber auch sonst:
Du scheinst recht sparsam zu sein und vorsichtig mit Geld umzugehen, was auch gut ist.
Überlege mal was passieren würde, wenn Du zum Betreuer bestellt werden würdest. Gäbe es Streit zwischen Dir und Deiner Schwester? Würdet Ihr Euch alles zwischen die Beine werfen, was nur geht?
und jetzt:
Ihr könntet den Streit nicht vor der Mutter verbergen. Wie würde es ihr damit gehen?
Wieviel sind Dir Deine Nerven und Deine eigene Gesundheit wert, die Du möglicherweise ruinieren würdest. Würdest Du auch nur versuchen wollen diesen Schaden in Geld zu beziffern? Dann vergleiche ihn mit der Vergütung des Betreuers. Vielleicht ist er dann ja doch günstiger.

MfG

Imre
__________________
Fehler sind dazu da, um sie zu machen
und daraus zu lernen.
Fehler sind nicht dazu da, sie dauernd zu wiederholen.
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Alt 23.05.2013, 07:32   #5
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Guten morgen,

da kommt gleich beim Lesen gute Laune auf
Zitat:
1. Eben - 4,5 oder 5,5 Stunden je 44 Euro (Rechtsanwalt ). und zwar auch, wenn er keinen Finger rührt.
es ist noch kein Betreuer da aber man vermutet gleich mal lustig dass er, falls vorhanden, nichts machen wird.

Davon ab, das ist die Gesetzeslage, Betreuer werden pauschaliert bezahlt, z.B. auch wenn sie viel viel mehr machen müssen als die angedachten Stunden das hergeben.

Zitat:
weil das Pflegeheim meiner Mutter nach dem Brand in einer Behinderteneinrichtung in Titisee-Neustadt zur Demonstration des Landkreises, dass er den Brandschutz ernst nimmt, geschlossen wurde und meine Mutter zwangsweise in ein teureres Pflegeheim, das gerade Plätze frei hatte, umgesiedelt wurde.
ein heim welches den Brandschutz nicht ernst nimmt ist sicher kein "gutes" Heim. Davon gibts leider noch viel zu viele angesichts der Situation, dass die Bewohner in der Regel hilflos gegenüber einem Brand oder einer sonstigen Katastrophe sind. Wenn das Heim abgebrannt ist....welche Möglichkeiten gabs denn noch als die Mutter in ein anderes Heim zu verlegen?

Zum Rest, wer ist der Böse und wer der Gute hat Imre schon ausreichend was gesagt.

Gruss Michaela
michaela mohr ist offline  
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Alt 23.05.2013, 11:40   #6
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Standard Zeigefinger und pauschale Sprüche brauch ich nicht

Liebe Kommentatoren,


vorweg nochmals: Ich wollte einen Rat, womit man z. B. beim Gericht argumentieren könnte, um meine Position besser vertreten zu können - und nicht Belehrungen darüber, dass ich alles falsch sehe. Zudem Belehrungen, die von Voreingenommenheit und Ahnungslosigkeit zeugen. Das wars dann.

Zu Ihren Kommentaren:
"es ist noch kein Betreuer da aber man vermutet gleich mal lustig dass er, falls vorhanden, nichts machen wird."

Habe ich dies behauptet? Ich habe nur festgestellt, dass das Gesetz so ist. Außerdem ist der Betreuer da.


"ein Heim welches den Brandschutz nicht ernst nimmt ist sicher kein "gutes" Heim."

So ein Quatsch, ich habe ja gesagt, warum dieses Landratsamt Heime schließt - das war eine Schauveranstaltung, damit alle Heime merken, dass der bisherige Aufsichsschlendrian vorbei ist. ich kann Ihnen an den angeblich besten Heimen Schwachpunkte nennen, weshalb die sofort geschlossen werden könnten ( z. B. bringen Sie mal Nichtgehfähige über enge Kreiselnottreppen ins Freie ).

"Das Wohl eines Menschen besteht in erster Linie darin, dass er oder sie so leben kann, wie es gefällt und zufrieden , und vielleicht sogar glücklich macht. Egal wie gesund oder krank ein Mensch ist, freuen oder traurig sein kann absolut jede/r auch der oder die dementeste.
Ob sich ein Mensch also am eigenen Leben erfreuen kann hängt nicht in erster Linie vom Kontostand ab."

Vielen Dank, das wusste ich aber auch bisher schon, dass Geld nicht das Glück ausmacht. Meine Mutter lebt gleich, ob nun ein Rechtsanwalt sie betreut oder ich. Der einzige Unterschied ist, dass es beim Rechtsanwalt meine Mutter 200 Euro monatlich kostet, bei mir aber nicht. So viel ist da ja nicht zu machen:
-monatlich Heimrechnung prüfen und überweisen
-ab und zu kontrollieren, ob das Heim und der Hausarzt alles richtig machen
-alle paar Jahre Lebensbescheinigungen für den Rententräger ausfüllen und bestätigen lassen.

Ausgerechnet das einzige, was der Rechtsanwalt einmalig mit mehr Aufwand tun müsste, tut er eben nicht, nämlich einiges Porzellan meiner Mutter zu verkaufen oder zur Auktion zu geben, damit meine Mutter z. B. eine anständige Bestattung oder die überhöhte Heimrechnung bezahlen kann.

"An dem letzten Absatz würde Deine Schwester wahrscheinlich nur das Wort "Schwester" durch "Bruder" ersetzen. Es ist also Deine Sichtweise. Das Gericht entscheidet jedoch nach seiner eigenen Sichtweise. Nicht nach Deiner oder der Deiner Schwester."

Auch dieses war mir schon klar, ich habe allerdings Beweise, dass meine Sichtweise zutrifft. Und zur Sichtweise von Gerichten: Die wollen sich v. a. nicht in Streit in der Familien reinziehen lassen, obwohl sie in diesem einseitigen fall es tun müssten - zum Wohl meiner Mutter. Bei der bekannten umständlichen langsamen Arbeitsweise von Gerichten ( Beispiel: Briefe des Gerichts brauchen 2-3 Wochen, bis sie das Gerichtsgebäude verlassen, weil der Richter nicht an seinem PC sein Dokument ausdruckt, unterschreibt und zur Poststelle gibt, sondern umständliche Arbeiten hintendranhängen ) ist das Hauptmotiv klar: Wenig Arbeit damit haben.

"Ihr könntet den Streit nicht vor der Mutter verbergen."
Doch, die bekommt nur noch von dem etwas mit, was man ihr nah ins Ohr spricht oder vors Auge hält. Telefonieren geht nicht mehr. Und wie gesagt, meine Schwester ist in USA. Das ist ja gerade das Besondere, was das Gericht zu Unrecht nicht berücksichtigt, dass meine Mutter nämlich gar nicht in den Streit hineingezogen werden kann.

Geändert von wolfd (23.05.2013 um 11:46 Uhr)
wolfd ist offline  
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Alt 23.05.2013, 13:53   #7
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Aber hallo jetzt...........

Zitat:
Ich wollte einen Rat, womit man z. B. beim Gericht argumentieren könnte, um meine Position besser vertreten zu können - und nicht Belehrungen darüber, dass ich alles falsch sehe.
Der Rat wurde erteilt, wenn er nicht gefällt dann muss man leider vielleicht wo anders weitersuchen.
Es sind auch keine "Belehrungen" wenn wir mitteilen wie bestimmte Dinge am Gericht gewertet oder beurteilt werden. Man kann es als Erfahrung aus der Praxis annehmen oder man lässt es.

Gruss Michaela
michaela mohr ist offline  
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Alt 24.05.2013, 12:21   #8
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Wenn das Ratschläge waren, dann waren sie sehr dürftig - und falsch sowieso

Wenn ich das schaffe, lösche ich jetzt dieses Thema und melde mich aus diesem Forum ab.

Übrigens typisch Ihre Reaktion: Statt in der Sache nun endlich mal einen brauchbaren Ratschlag zu geben ( das bisherige war ja nix wert ) oder zu sagen, dazu wisse man auch nix, äußern Sie sich in abfälligem Ton gegenüber dem Forumsteilnehmer.

Geändert von wolfd (24.05.2013 um 12:31 Uhr)
wolfd ist offline  
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Alt 24.05.2013, 14:46   #9
§§Reiterin; manchmal Mod
 
Registriert seit: 27.01.2012
Ort: hinterm siebten Berg die dritte links
Beiträge: 1,563
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Zitat:
Zitat von wolfd Beitrag anzeigen
Wenn das Ratschläge waren, dann waren sie sehr dürftig - und falsch sowieso

Wenn ich das schaffe, lösche ich jetzt dieses Thema und melde mich aus diesem Forum ab.

Übrigens typisch Ihre Reaktion: Statt in der Sache nun endlich mal einen brauchbaren Ratschlag zu geben ( das bisherige war ja nix wert ) oder zu sagen, dazu wisse man auch nix, äußern Sie sich in abfälligem Ton gegenüber dem Forumsteilnehmer.


Hoho, ruhig Blut ...

Die Ratschläge waren nicht falsch. Mitnichten.

Es ist nunmal gängige Praxis, dass bei Querelen zwischen den Angehörigen eher ein Fremdbetreuer denn ein Familienbetreuer eingesetzt wird. Das Gericht spielt nämlich auch nicht gerne Kindergartenstreitschlichter, sondern belässt diesen Job gerne bei den Betreuern.

Wenn der eine meint, Mutterns Rechte gut zu wahren und ihren Interessen Raum zu geben, muss der andere nicht zwingend der gleichen Meinung sein. Das ist anstrengend. Aber der persönliche Kontakt bleibt den Angehörigen und kann in der Regel auch nicht verwehrt werden.

Gut, im Ausgangsfall scheinen nicht alle mit der Bestellung eines Berufsbetreuers einverstanden zu sein. Man könnte bereits jetzt einen Brief an das Gericht schreiben und sagen, dass und warum man gerne die Betreuung selbst übernehmen möchte.
Man könnte damit allerdings auch ein Jahr warten, bis der Berufsbetreuer die ganzen anfallenden Arbeiten und vor allem den nicht gerade geringen Papierkram erledigt hat - und dann eine "einfachere" Betreuung übernehmen. So das Gericht denn der Meinung ist, dass derjenige als Betreuer auch geeignet ist.

Themen und Beiträge löschen können im übrigen nur die Mods und Admins des Forums, insoweit musst Du Dir also keine Platte machen.
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Lieber Gott gib mir die Gnade, dass ich das Monster verwandel in Mozzarellamarmelade!!
Fara ist offline  
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