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Ehemals Betreute als Betreuer?

Dies ist ein Beitrag zum Thema Ehemals Betreute als Betreuer? im Unterforum Betreuung: Bestellung - Abgabe - Wechsel - Ende , Teil der Rechtsfragen im Rahmen des Betreuungsrechts
Hallöchen! Noch eine Frage, die mich interessiert und beschäftigt: Wie denkt ihr über die Frage, ob Personen, die in der ...


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Alt 04.09.2020, 13:11   #1
Forums-Geselle
 
Registriert seit: 18.05.2020
Ort: Großraum Bad Dürkheim
Beiträge: 114
Standard Ehemals Betreute als Betreuer?

Hallöchen!

Noch eine Frage, die mich interessiert und beschäftigt:

Wie denkt ihr über die Frage, ob Personen, die in der Vergangenheit selbst einmal von einem Betreuer rechtlich betreut worden sind, als Betreuer in Frage kommen (oder nicht)?

Einerseits könnte man natürlich sagen: „Naja. Das wird ja schon seinen Grund haben, wenn er/sie selbst schon mal betreut worden ist. Wer weiß, ob er/sie als Betreuer agieren sollte. Hinterher hat er/sie irgendwann wieder gesundheitliche Probleme und muss dann selbst wieder betreut werden!?“

Andererseits wäre es in meinen Augen absolut nicht fair und auch falsch, von vornherein schon davon auszugehen, dass er/sie nur aus diesem Grund nicht für eine Tätigkeit als Betreuer geeignet ist. Denn wenn ich diese Person und ihren Hintergrund/ihre Geschichte nicht kenne, kann ich eigentlich nichts über sie sagen!?

Bei mir bspw. kam es im letzten Jahr im Rahmen meiner chronischen Erkrankung zu einer Entgleisung meines Dopamin-Stoffwechsels. Da ich längere Zeit am Stück nicht zuhause war, konnte ich mich nicht in einem ausreichenden Maße um die Erledigung meiner Aufgaben kümmern. Aus diesem Grund wurde eine rechtliche Betreuung angeregt und schließlich auch installiert. Heute bin ich jedoch wieder vollkommen klar im Kopf. Ich gehe selbst einkaufen, koche mir tagtäglich etwas und nehme bspw. meine KG- und Arzttermine ohne fremde Hilfe wahr. Außerdem bin ich Angehöriger des medizinisch-pharmazeutischen Fachpersonals mit Berufserfahrung. Warum sollte ich also nicht geeignet sein, eine Betreuung zu führen, die bspw. die Aufgabenkreise „Gesundheitsfürsorge“ und „Aufenthaltsbestimmung“ enthält!? Von einem gesundheitlichen Rückfall ist bei mir momentan absolut nicht auszugehen.

Ich freue mich auf eure Antworten.

Schönes Wochenende!
Ralle82 ist offline  
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Alt 04.09.2020, 13:37   #2
Forums-Geselle
 
Registriert seit: 21.12.2018
Ort: Nördliches Niedersachsen
Beiträge: 280
Standard

Zitat:
Zitat von Ralle82 Beitrag anzeigen
Noch eine Frage, die mich interessiert und beschäftigt:

Wie denkt ihr über die Frage, ob Personen, die in der Vergangenheit selbst einmal von einem Betreuer rechtlich betreut worden sind, als Betreuer in Frage kommen (oder nicht)?
Grundsätzlich spricht erst einmal nichts dagegen.
Zitat:
Zitat von Ralle82 Beitrag anzeigen
Einerseits könnte man natürlich sagen: „Naja. Das wird ja schon seinen Grund haben, wenn er/sie selbst schon mal betreut worden ist. Wer weiß, ob er/sie als Betreuer agieren sollte. Hinterher hat er/sie irgendwann wieder gesundheitliche Probleme und muss dann selbst wieder betreut werden!?“
Darüber wird sich das zuständige Gericht ein Bild machen müssen.
Zitat:
Zitat von Ralle82 Beitrag anzeigen
...denn wenn ich diese Person und ihren Hintergrund/ihre Geschichte nicht kenne, kann ich eigentlich nichts über sie sagen!?
So ist es.
Susi K ist offline  
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Alt 04.09.2020, 18:19   #3
Admin/Berufsbetreuer
 
Benutzerbild von Imre Holocher
 
Registriert seit: 16.03.2004
Ort: Betreuungsbüro Herrlichkeit 6 in 28857 Syke
Beiträge: 8,604
Standard

Moin moin

Grundsätzlich: Es ist möglich. Ich kenne einen Kollegen, der selber mal betreut wurde.

Und sonst stimme ich da Susi K zu: Das Gericht (und auch die Betreuungsbehörde) muss sich da ein Bild von der Person machen.

MfG

Imre
__________________
Fehler sind dazu da, um sie zu machen
und daraus zu lernen.
Fehler sind nicht dazu da, sie dauernd zu wiederholen.
Imre Holocher ist offline  
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Alt 06.09.2020, 22:06   #4
Forums-Geselle
 
Registriert seit: 28.08.2018
Beiträge: 235
Standard

Wenn ich Deine Beiträge richtig gelesen habe, hast Du doch aber noch einen Betreuer? Und Du erhältst eine volle Erwerbsminderungsrente?

Sei mir nicht böse, aber es ist eine Sache, einkaufen zu gehen, zu kochen und eigene Termine wahrzunehmen.
Dass Du das wieder kannst, ist schön. Aber die Verantwortung, die ein Betreuer hat, die Probleme, um die er sich kümmern muss, sind doch eine ganz andere Hausnummer.
Stefanie78 ist offline  
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Alt 07.09.2020, 23:00   #5
Forums-Geselle
 
Registriert seit: 18.05.2020
Ort: Großraum Bad Dürkheim
Beiträge: 114
Standard

Hallo Stefanie78!

Du hast richtig gelesen: Ja, ich habe momentan noch einen Betreuer und ja, ich beziehe eine volle Erwerbsminderungsrente.

Ich werde zurzeit noch betreut, weil mein jetziger Betreuer bislang den Scherbenhaufen zusammenkehren durfte, den meine erste Betreuerin letztes Jahr hinterlassen hat. Diese Person hat sich um nichts gekümmert. Einen Antrag auf Sozialhilfe (die mir, inzwischen nachweislich, letztes Jahr zugestanden hätte) hat sie bspw. erst gar nicht, und dann nach Monaten noch immer fehlerhaft und unvollständig eingereicht. Fast schon zwangsläufig wurde dieser Antrag abgelehnt.

Mehr zu dieser Person und ihren Versäumnissen möchte ich im Moment noch nicht preisgeben. Du wirst dir denken können, warum!?

Fakt ist: Ich werde nicht betreut, weil ich unfähig oder physisch/psychisch soooo krank bin, dass ich nichts alleine erledigen kann. Sondern aus dem Grund, weil mein Betreuer mittlerweile 60 Jahre alt ist und sich z.B. in Bereichen wie "Sozialhilfe/Rente beantragen bzw. weiterbewilligen lassen" und "Welche Unterstützung durch DRV und Arbeitsamt gibt es bzgl. Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt?" ziemlich gut auskennt. Ich denke zwar, dass ich nicht ganz blöd bin im Oberstübchen und ebenfalls ein paar Anträge ausfüllen könnte. Aber ich muss dir wohl nicht sagen, dass man mich Anfang des Jahres ein bisschen sehr schief angeschaut hätte, wenn ich freiwillig auf die Unterstützung eines Mannes verzichtet hätte, der diese Dinge seit 20 Jahren tagtäglich bearbeitet!?

Folglich zählen aktuell noch die "Vermögenssorge" und die "Vertretung gegenüber Behörden, Rentenversicherungs- und Sozialleistungsträgern etc." zu den Aufgabenkreisen meines Betreuers. Der von mir formulierte Antrag zur Aufhebung der Betreuung im Aufgabenkreis "Gesundheitsfürsorge" liegt dem Amtsgericht inzwischen seit fünf Wochen vor.

Von dort kam bereits Anfang Juli die Auskunft: "Im Übrigen kann die Betreuung, sofern gewünscht, auch insgesamt aufgehoben werden. Dies ist ergänzend mitzuteilen." Und mein Betreuer hat mir schon mehr als nur einmal gesagt, dass er morgen im Auto sitzt und dem Gericht einen Besuch abstattet, wenn ich ihn heute darum bitte, die Betreuung aufheben zu lassen. Tue ich aber nicht. Aus besagten Gründen!


Seit dem 01.02.2018 beziehe ich eine volle Erwerbsminderungsrente. Diese wird mit dem 31.01.2021 auslaufen. Ich leide an einer fortschreitenden, chronisch-neurologischen Erkrankung, mein Gesundheitszustand wird sich mit Sicherheit nicht mehr dramatisch verbessern. Trotzdem fahre ich, wie erwähnt, noch selbst Auto (zur KG, zur Neurologin, zu Freunden etc.), kaufe ein, koche, räume auf, bastle mir Möbel, hacke und lagere mein Brennholz für den Winter etc. pp. Ich bin knapp 38 und nicht 78 oder 88! Ich habe mein Abitur gemacht, bin Angehöriger der medizinisch-pharmazeutischen Fachkreise, habe eine Ausbildung im Rettungsdienst absolviert und außerdem hat sich mein Gesundheitszustand seit den Ereignissen des letzten Jahres deutlich verbessert. Auf der anderen Seite nehme ich von 06:00 bis 24:00 Uhr alle drei Stunden Tabletten und gebe offen zu, dass mein Körper/die Erkrankung mich dazu zwingt, regelmäßige (im Bedarfsfall umfangreichere) Pausen einzuhalten und mir nicht zuviel zuzumuten.

Für mich stellt sich zurzeit also die Frage: Wie leistungsfähig bin ich wirklich? Was kann ich möglicherweise leisten und was eher nicht mehr? Wie würde ich diese Fragen aktuell beantworten und wie die DRV, das Arbeitsamt oder meine Neurologin?

Tatsache ist jedenfalls: Ich habe absolut keine Lust darauf, bis ans Ende meiner Tage in meinem kleinen Häuschen am Waldrand zu sitzen und Däumchen zu drehen. Gerade in den Herbst- und Wintermonaten wird es draußen wieder frischer/kälter und früher dunkel und ich werde nicht dabei zusehen, wie aus der Ratlosigkeit/Antriebslosigkeit/Unklarheit etc. eine mittelschwere bis schwere Depression entsteht. Ich brauche eine Aufgabe. Ich will mich einbringen und etwas sinnvolles tun. Dabei ist nicht unbedingt entscheidend, ob ich von zuhause aus einer Beschäftigung nachgehe, oder ob ich für ein paar Stunden die Woche mit dem Auto wohin fahre.

Logischerweise kommt ein Job als full time-Betreuer nicht infrage. Hierfür bräuchte ich viel mehr Hintergrundwissen und müsste zuverlässig länger belastbar sein. Sonst könnte ich den Anforderungen und der Verantwortung, die so etwas mit sich bringt, nicht gerecht werden. Ich denke aber, dass ich möglicherweise gar kein schlechter Kandidat wäre, wenn es bspw. um die Übernahme einer wenig zeitintensiven Betreuung geht, bei der die Aufgabenkreise "Gesundheitsfürsorge" und "Aufenthaltsbestimmung" angeordnet sind!?

Es geht mir nicht darum, das große Geld zu machen. Sondern ich könnte mein Wissen weitergeben und etwas gutes tun für Menschen, die in einer Situation sind, in der ich auch schon gewesen bin. Wenn es dafür dann drei Mark Fünfzig auf´s Konto gibt, soll es mir recht sein.


Schönen Abend und Gruß,
Ralle
Ralle82 ist offline  
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Alt 08.09.2020, 07:30   #6
Forums-Geselle
 
Registriert seit: 14.07.2020
Ort: NRW
Beiträge: 243
Standard

Zitat:
Zitat von Ralle82 Beitrag anzeigen
Fakt ist: Ich werde nicht betreut, weil ich unfähig oder physisch/psychisch soooo krank bin, dass ich nichts alleine erledigen kann. Sondern aus dem Grund, weil mein Betreuer mittlerweile 60 Jahre alt ist und sich z.B. in Bereichen wie "Sozialhilfe/Rente beantragen bzw. weiterbewilligen lassen" und "Welche Unterstützung durch DRV und Arbeitsamt gibt es bzgl. Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt?" ziemlich gut auskennt. Ich denke zwar, dass ich nicht ganz blöd bin im Oberstübchen und ebenfalls ein paar Anträge ausfüllen könnte. Aber ich muss dir wohl nicht sagen, dass man mich Anfang des Jahres ein bisschen sehr schief angeschaut hätte, wenn ich freiwillig auf die Unterstützung eines Mannes verzichtet hätte, der diese Dinge seit 20 Jahren tagtäglich bearbeitet!?

Die Erklärung find ich etwas merkwürdig, weil jede Person, die durch persönliche, gesundheitliche + ... Ereignisse große Veränderungen durchlebt , sich in neue Situationen und Sachgebiete durchfuchsen muss. Eine Betreuung ist ja durchaus ein großes Schritt und wird nicht larifari vergeben.
Wenn es danach geht, hätte ja jeder Mensch für jeden Aufgabenkreis einen Betreuer, der Experte ist


Aber, wie dem auch sei: Ich finde deinen Ansatz, dass du helfen möchtest, super. Aber eine Betreuung, und sei sie auch nur ehrenamtlich, ist ja doch schon eher langfristig ausgelegt und profitiert von einem langem Atem. Oftmals wird eine "leichte" Betreuung ja doch umfassender und beansprucht mehr Zeit, das Leben kann man nicht vorhersehen, ebenfalls wie deins. D
Die EM-Rente hast du ja nicht wegen nichts zugesprochen bekommen, daher würde ich wirklich gut ausloten, ob du der Tätigkeit und auch dir selber gerecht werden kannst.


ABER: es gibt doch soooo viele Bereiche, wo Ehrenamtler oder Minijobber/flexibler Leute gebraucht werden. Denke gerade an Sozialcafés, wo auch Anträge usw. gemeinsam ausgefüllt werden, wo man Erfahrungen austauscht und und und. Da ist man im Team, es ist zeitlich überschaubar und man hat nicht die alleinige Verantwortung.
aprilapril ist offline  
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Alt 08.09.2020, 23:32   #7
Forums-Geselle
 
Registriert seit: 28.08.2018
Beiträge: 235
Standard

Hallo,

ich versteh Dich gut. Ich bin 42 und chronisch krank und find ein Leben ohne Arbeit auch deprimierend.

Aber ich frage mich, ob es Betreuungen nur für "Gesundheit" und "Aufenthalt" überhaupt gibt. Bei mir sind noch "Behördenangelegenheiten" mit dabei und da hat mein Betreuer schon verwundert gesagt, dass ich seine erste Betreute ohne "Vermögenssorge" bin.

Die Vorschläge von aprilapril find ich gut. Z. B. das mit dem Sozialcafe. Oder irgendwie in der Flüchtlingshilfe? Bei der Tafel? Oder, was ich toll find, mich aber bisher wg. meiner sozialen Phobie noch nicht getraut habe: in meiner Stadt gibts einen Verein für "Leseförderung". Immer mehr Kinder scheinen wohl gar keine Bücher mehr zu lesen, daheim gibt es nur Smartphone, Netflix, Playstation. Das führt wohl dazu, dass immer mehr Kinder nicht mehr richtig lesen und schreiben können. Dieser Verein arbeitet mit Grundschulen zusammen, die Klassenlehrer sprechen Kinder, von denen sie denken, sie würden evtl. ganz gern mal lesen, kennen das aber von zuhause nicht, an, ob sie Lust haben, und dann bekommen sie einen Lesepaten, der ihnen vorliest, Bücher leiht und sozusagen Bock macht auf Lesen als Freizeitbeschäftigung. Statt Netflix und Playstation etc. Find ich eine tolle Sache.

Damit mein ich: vielleicht findest Du bei Dir was Ähnliches? Irgendwas, was Dir so am Herzen liegt wie mir die Bücher und wo Du Dich einbringen kannst?

Und eins noch: wenn Du wirklich alles prima selbst erledigen kannst, find ichs nicht so gut von Dir, Dir einen Betreuer auf Staatskosten "zu halten" für den leidigen Papierkram. Dir ist langweilig ohne Arbeit, hast Angst, depressiv zu werden? Dann erledige doch erst mal Deinen eigenen Kram. Da hast Du erst mal zu tun. Danach kannst Du überlegen, andere zu betreuen.
Stefanie78 ist offline  
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Alt 17.09.2020, 17:50   #8
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Registriert seit: 23.03.2020
Ort: BERLiN <3
Beiträge: 86
Standard

grundvoraussetzung für die eignung als rechtlicher betreuer dürfte die eigene gesundheitliche stabilität sein. mit einer fortschreitenden chronischen erkrankung würde dich vermutlich jedes gericht ablehnen.
Skyler_Hope ist offline  
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