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Seit Jahren psychisch Krank

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Hallo zusammen,Ich habe eine Tochter im Alter von 21 Jahren,die seit Ihren 17 Lebensjahr eine Betreuerrin hat mit der Sie ...


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Alt 28.02.2008, 17:17   #1
Forums-Azubi
 
Registriert seit: 26.02.2008
Beiträge: 48
Frage Seit Jahren psychisch Krank

Hallo zusammen,Ich habe eine Tochter im Alter von 21 Jahren,die seit Ihren 17 Lebensjahr eine Betreuerrin hat mit der Sie und wir absulut nicht klar kommen.
Den Versuch eine andere Betreuung für unsere Tochter zu bekommen wurde mehrmals zum Schluss auch vom Landgericht abgeschmettert.
Meine Tochter hat die Diagnose paranoide Schizo..Persönlichkeitsstörung und Sie ist Politoximan...
Seit Jahren wird Sie in die für Sie zuständige Klinik eingewiesen,wo Sie sich dann immer wenn es Ihr nach einigen Tagen besser geht wieder selber entlässt....Das geht schon seit Jahren so...
Vor Jahren schon sprach ich mit der Betreuerrin ob nicht die Möglichkeit einer längerfristigen Einweisung bestünde....Es wurde von Ihrer Seite her nichts in dieser Richtung unternommen.Es wurde immer schlimmer mit meiner Tochter...es folgten 6 Wöcentliche Zwangseinweisungen weil Sie sich und andere gefährdete...Diese wurden allerdings nie von der Betreuerrin durchgeführt....
Die Betreuerrin bewirkte vor einem halben Jahr dann den Einwilligungsvorbehalt...
Meine Tochter war zu dieser Zeit wieder einmal Zwangseingewiesen..es kam eine Gutachterrin die bestätigte das Gefahr in Verzug sei und meine Tochter dringend Medikamentös eingestellt werden sollte( wegen der Psychose)...
Es folgte eine Zwangseinweisung bzw.Verlängerrung von 6 Monaten....
Die Betreuerrin hat meine Tochter nicht ein einziges Mal besucht...
Im Gutachten stand noch das für eine geeignete Wohnraummöglichkeit nach diesen 6 Monaten gesorgt werden sollte.
Die Wohnung die meiner Tochter dann bekam befand sich in einem unzumutbaren Zustand....Schimmel im Bad...Im Flur abgerissene Tapette.....u.s.w. Die Betreuerin hatte sich noch nicht einmal die Mühe gemacht sich die Wohnung und Wohngegend anzusehen...
Das lief alles über Dritte....ambulantes betreutes Wohnen.....
In der Wohnung kam meine Tochter nicht zurecht da Sie sehr psychotisch ist..Sie litt wieder unter Verfolgungswahn man wollte Sie umbringen.....
Sie ging dann wieder in die ,,alte Klink" wo Sie nach ca 1 Woche sich dann wieder entlassen Ließ...
Von der Betreuerrin kommen nur so Sprüche wie: Tja..dann muß Sie wohl noch ein paar Runden drehen......
Auf meine Bitte hin es einmal mit einer anderen Klinik zu versuchen die auf dieses Krankheitsbild spezialisiert sind....kam nichts..
Ich habe im Netz nach Kliniken gesucht..und auch gefunden...alle diese Unterlagen habe ich der Betreuerrin zugeschickt...
Zur Zeit ist meine Tochter in einer anderen Klinik...Die ärzte dort sind sehr nett....Sie darf auch dort bleiben....obwohl die Klinik nicht im Zuständigkeitsbereich liegt...
Die Betreuerin hat sich dort tel.zweimal kurz gemeldet....Die Ärzte dort halten eine längere Unterbringung schon für sinnvoll....sagten es Ihr auch....
Daß meine Tochter diese Unterbringung allerdings in der ,, alten Klink" verbringen soll..wäre nicht sinnvoll da meine Tochter da absuöut nicht freiwillig hin möchte.Sie sehen da keinen Sinn drin..
Ich frage mich...warum tut die Betreuerrin nichts....Keiner kann es verstehen...
Meine Tochter hat Ihre Betreuerrin angerufen und Ihr mitgeteilt das Sie noch einige Sachen bräuchte...Der Kommentar der betreuerrin war: Da sprech mit Deiner Ärztin drüber...
Das muß ich alles nicht verstehen....
Die ärztin meinte zu Mir das die Krankheit meiner Tochter sich schon sehr manifestiert hätte......und Sie nie mehr so werden würde wie früher....
Ich frage mich immer....Warum hat die Betreuerrin nicht schon vor Jahren alles drangesetzt..um eine längerfristige Unterbringung zu erwirken.....warum mußte erst alles so schlimm mit meiner Tochter werden....Sie hat doch die Gesundheitsfürsorge ....
Heute ist meine Tochter schwerkrank......damals waren es nur Deppresionen und eine Angsstörrung.....und natürlich die Drogen...
Warum konnte die Betreuerrin nicht auch mit uns Eltern zusammen arbeiten....Warum nur sitzt Sie auf soooo einem hohen Ross....
Warum tut Sie jetzt nichts?????
Warum fährt Sie nicht mal runter und redet dort vor Ort mit den Neuen Ärzten....wie Sie das ganze so sehen....Warum.....
Gruss Sandra
Sandra49 ist offline  
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Alt 29.02.2008, 00:21   #2
Gesperrt
 
Registriert seit: 18.08.2005
Ort: im Baumhaus
Beiträge: 624
Unglücklich

Herzlich Willkommen Sandra49


Wir Angehörigen scheinen uns mit derartigen Problemen ständig rumzuschlagen. Ich denke mal, die Eirnichtung Pflegeheim, ist das total falsche. Hat man nicht mal über eine Entwöhnungsbehandlung, Langzeit, so um 1 Jahr, nachgedacht?
Pflegeheim geht schon mal gar nicht, eher eine "beschützte Einrichtung". D.h. ähnlich rundum verschlossen. Ich hoffe, nur mit richtiger Therapie und nicht nur in einer Werkstatt Tüten kleben. Und nicht mit total geistig Behinderten. Da ist ja nur noch Null Förderung drin. Wenn deine Tochter nicht mitzieht, wird der Staat die Entscheidung für sie treffen und dann ist sie echt "weg vom Fenster".



Leider geht oft nix ohne Beschluss und diese ständigen selbständigen Entlassungen, auch wenn es jetzt die Wunschklinik sein sollte, gehen mir auch auf den Wecker. Mal bekommt man einen Beschluss, mal wieder nicht. Das ist einfach kein Zustand.

Irgendwann schreiben die Ärzte und Betreuer diese Patienten als therapieresistent ab und sie werden irgendwo untergebracht, wo ihre Seele noch mehr kaputt geht.

Deine Tochter muss endlich begreifen, bevor die Abschiebung in Einrichtungen erfolgen, wo sie jahrelang "schmoren" kann.

Gruss mary

Geändert von mary (29.02.2008 um 00:24 Uhr)
mary ist offline  
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Alt 29.02.2008, 14:43   #3
Forums-Azubi
 
Registriert seit: 26.02.2008
Beiträge: 48
Standard Einfach nur traurig

Liebe Mary,
Erstmal Danke das Du mir geschrieben hast..
Ja ,,SIE " müßen begreifen....aber wie?????
Meine Tochter steckt so tief in der Psychose...Im Moment werden die Medis wieder umgestellt,es geht Ihr sehr schlecht...
Ich weiß nicht ob ich richtig liege,aber ich denke die Psychatrie hat Ihr den Rest gegeben...6 Monate auf der geschlossenen..wo es zuging wie im Taubenschlag....Die Station viel zu klein für so viele Menschen......Betten auf dem Flur...oder hinter spanischen Wänden mit fixierten Patienten drin.....
Jahrelang immer wieder auf der geschlossenen gelandet....
Ich denke man hätte schon vor Jahren einen längerfristigen Aufenthalt erwirken sollen...Dann wäre Ihr vieleicht vieles erspart geblieben.....
Wie soll Sie je das gesehene und erlebte auf der geschlossenen verarbeiten.....
Kann Sie das je???? Diese Fragen stelle ich mir immer wieder...
Alleine Leben kann Sie nicht,daß sagte auch die Ärztin.....
Aber was nun????
Mit der Betreuerrin habe ich leider keinen guten Kontakt,so daß ich auch nicht darüber informiert werde,was jetzt mit Ihr passiert...Die Wohnung hat Sie ja erst 2 Monate...
Es ist einfach nur traurig.....
Gruss Sandra
Sandra49 ist offline  
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Alt 29.02.2008, 16:40   #4
sternfee
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Beiträge: n/a
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hi sandraa,

da rfich frgan wa sdiene tochte rna medis nitmtm??

gruss etrnfee
 
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Alt 29.02.2008, 17:56   #5
Actionklaus
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dürfte ich mal fragen, ob deine tochter immer noch drogen konsumiert und um welche es sich dabei handelt / gehandelt hat?
 
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Alt 01.03.2008, 00:46   #6
Gesperrt
 
Registriert seit: 18.08.2005
Ort: im Baumhaus
Beiträge: 624
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Also ich sag's mal so: Am Anfang waren wir Eltern blauäugig, glaubten Ärzten. Unsere Kinder wurden für 6 Wochen mit Beschluss weggesperrt, weil uns auch dieser Zustand Angst machte. Aber nach 6 - 8 Jahren ist der Ofen aus, sie sind hospitalisiert, voll mit Medis, gar nicht mehr alleine lebensfähig, haben ihren Lebensmut verloren, ihr Selbstbewusstein. Das iwrd dann wiederum ertränkt in Alk oder mal nem Joint.

Die Psychiatrie ist offensichtlich nur zur Krisenintervention vorgesehen, um die Leute erst mal auf die Reihe zu bekommen. Therapie wurde keine gemacht. Es wurde nur vor sich selber ver- und bewahrt.

Was ist nach 8 Jahren rausgekommen? Ein Mensch, der total alleine lebensunfähig ist. Wie und wo soll er noch aufgebaut werden.

Also ich weiß auch nicht weiter. Und das Abschieben in irgendeine Einrichtung, wo er wiederum eingesperrt ist, wird seine Seele noch mehr zerstören.

Ich denke folgender Vorschlag:

Alk-Entzug wird da ja jetzt gemacht. Da muss schon von dort aus ne Klinik, Langzeitbehandlung, gesucht werden. Alk + Psychose oder multitox, evtl. Alk. auf dem Boden einer posttraumatischen Belastungsstörung, Persönlichkeitsstörung, Borderline?

Die Klinik sollte auf das Problem Alk und - sofern sich das Grundproblem findet - zugeschnitten sein. Die Ressourcen müssen rausgearbeitet werden. Die Therapie nach LINNEHAN (behav.....) ist da ein sehr guter Ansatz.

Ich kann nur das Buch empfehlen "Alk. und Trauma". Denn wenn der Alk erst mal nicht mehr die Oberhand hat, kann das Trauma oder Thema der wahren Krankheit, die dahintersteckt, bearbeitet werden. Und deine Tochter hat psychische Probleme und ist sehr verzweifelt, instabil. Ob nun bei ihr Alk oder Kiffen dazu geführt hat oder andersrum ist wie die Suche nach dem Huhn und dem Ei. Was war zuerst da. Da scheiden sich ja die Geister.

Also kümmere dich auch mit der Klinik um eine Langzeittherapie und nicht um einen Verschluss. Und was der Betreuer dazu sagt, kann dir egal sein. Es geht hier nur um das Wohl der Betreuten. Wenn sie das will, kann der Betreuer sich auf den Kopp stellen.

Voraussetzung: sie muss es wollen.
Dieses Pflänzchen muss aufgebaut werden. Wir Eltern können nur Hilfestellung geben, Anregungen. Den Rest muss sie selbst machen. Auf den Staat oder irgendwelche Behörden sollten wir uns da nicht veranlassen. Hier ist volle Power und Einsatz gefragt.

RÜckfälle gehören zum Alltag. Alk ist nur zu stoppen, niemals mehr zu heilen.
Mit Alk haben sie sich erst mal jeden anderen Weg versperrt, der die wahre Erkankung zeigt.

Meine Tochter hatte früher auch kein Alk-Problem. Je länger die Psychiatrieaufenthalte, umso verzweifelter. Und dann in sich alles reingeschüttet, wirklich fast bis zum Exitus.

Sie hat auch alles verloren, den Mann, der sie heiraten wollte, Fötus, ihr Auto, ihren Job, ihr Studium, ihre Reisen, ihr Lachen. Ihr blieb nichts mehr. Sie hat ein Trauma, was kein Therapeut bearbeiten kann und will, so lange sie alkabhängig ist.

Die Psychiatrie ist leider zu unsensibel, nicht fähig, das zu erkennen, zerstört sie damit mehr. Was habe ich schon mit der Ärztin gesprochen. Alkis und Polytoxe sind dort die unterste Stufe und Diagnosen F20... sind nur an der Tagesordnung.

Won hat euer Betreuer Ahnung? Nur von Beschlüssen und Unterbringung? Warum bemüht sie sich nicht wegen Alk-Entwöhnungs-Langzeittherapie?

Oder stellt sich die Tochter total quer? Also noch weiter unten und kurz vor der Selbstaufgabe geht ja schon nicht mehr.

Grüsse von mary

Geändert von mary (01.03.2008 um 01:01 Uhr)
mary ist offline  
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Alt 01.03.2008, 06:03   #7
Forums-Azubi
 
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Beiträge: 48
Standard Danke

Hallo an Alle,
Sternfee, sie hat zum schluss Invega und Diazepham bekommen...
Invega hält der Arzt aber in der neuen Klinik nicht für angebracht für Sie...Er stellt Sie jetzt wieder um...Ich weiß nicht genau was Sie alles bekommen hat aber es war eine ganze Menge...wurde halt immer wieder umgestellt....es war Risperdal,Akineton,Doxipin,Perazin,Benperidol,Insi don,Clianimon,Tegretal,Fluranxol,Tavor,Truxal,Zypr exa,Seroxat,Remergie,und warscheinlich noch einige andere mehr....alles in ein und der selben Klinik..Und wie gesagt was Sie jetzt genau bekommt erfahre ich am Sonntag.
Actionklaus,ja das ist eine gute Frage...Also ich würde sagen das Sie zeitweise noch konsumiert( Canabis) denke ich mal...ja und ich denke auch...nein ich weiß es das Sie auch Alkohol in Ihrer Wohnung getrunken hat...hat Sie aber auch alles in der alten Wohnung gemacht....ich habe auch die Betreuerrin informiert weil bei Ihr das Wohn/Schlafzimmer mit leeren Bierflaschen zu gemüllt war....und das alles auf die Medis....Jeder wußte es....betreutes Wohnen..Caritas..und Betreuerrin.....alle haben einfach weg gesehen.....
Ich bekam von angeblich kompetenten Leuten zur Antwort: Sie wäre ja keine Alkoholikerrin...weil Sie ja nicht Ihre leeren Flaschen versteckt sondern so offen für jedermann sichtbar stehen lässt...
Ich habe mal einen Zettel von Ihr gefunden,indem Sie schreibt: Ich saufe mich zu Tode..und keinen interesiert es.
Mary,ich schreibe Dir später ausführlicher zurück
Lieben Gruss an Alle Sandra
Sandra49 ist offline  
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Alt 01.03.2008, 11:53   #8
sternfee
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Beiträge: n/a
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his sandra,

Zitat:
Zitat von Sandra49 Beitrag anzeigen
Sternfee, sie hat zum schluss Invega und Diazepham bekommen...
Invega hält der Arzt aber in der neuen Klinik nicht für angebracht für Sie...Er stellt Sie jetzt wieder um...Ich weiß nicht genau was Sie alles bekommen hat aber es war eine ganze Menge...wurde halt immer wieder umgestellt....es war Risperdal,Akineton,Doxipin,Perazin,Benperidol,Insi don,Clianimon,Tegretal,Fluranxol,Tavor,Truxal,Zypr exa,Seroxat,Remergie,und warscheinlich noch einige andere mehr....alles in ein und der selben Klinik..Und wie gesagt was Sie jetzt genau bekommt erfahre ich am Sonntag.

Lieben Gruss an Alle Sandra
die kenen ciha uch alel die emdis :-( genaud as sit es ja weide,r experimten :-(

ich cih wüsnch deiener tochter alels gtue.

grus sternfee
 
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Alt 01.03.2008, 15:57   #9
Forums-Azubi
 
Registriert seit: 26.02.2008
Beiträge: 48
Standard Danke Sternfee

Danke Dir Sternfee das ist lieb von Dir,ich wünsche Dir auch alles erdenklich Gute
Gruß Sandra
Sandra49 ist offline  
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Alt 01.03.2008, 22:30   #10
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Sandra, ich bin mir gar nciht so sicher, warum ein Alk so ne Menge Medis bekommt, ja in der Entzugsphase schon, aber dann später diese verschiedenen Dinge, um alles auszuprobieren.

Was bringts mit den Medis, wenn sie wieder trinkt.
Das ist bei uns dasselbe Spiel. Und die Angst, wenn sie sich trotz Krankenhausaufenthalt, und wiederum ständig Ausgang, nicht meldet. Wir waren heute verabredet, keine Meldung nix. Ich rufe weder auf ihrem Handy, noch in der Klinik an. Ich habe nur noch Angst, was wieder passiert sein kann. Vor Verzweiflung wieder abgehauen oder sich in ihrer Whg. was angetan?

Die Angst vor einer Einrichtung, weggeschlossen zu werden für wie lange? Das ist doch genauso ein beschissenes Leben, wie mit Alk.

Aber mit dem Alk. ertränken sie ihre Probleme, es wird anscheinend leichter, die Probleme werden doch einfach nur noch schlimmer. Kein Doc kommt an die richtige Grunddiagnose ran, Gruss von mary
mary ist offline  
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