Dies ist ein Beitrag zum Thema Betreuung beenden, die x.te sicher hier ... im Unterforum Forum für Angehörige und betreute Menschen , Teil der Offenes Forum gesetzliche Betreuung
Habe ich ja gemacht, wie ich ja schrieb; ich finde es nur sehr befremdlich, daß sie so absolut nicht darauf ...
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28.11.2018, 17:02 | #11 |
Einsteiger
Registriert seit: 23.01.2017
Beiträge: 22
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Habe ich ja gemacht, wie ich ja schrieb; ich finde es nur sehr befremdlich, daß sie so absolut nicht darauf reagiert. Mit keinem Buchstaben ging sie darauf ein, nicht mal eine Frage, warum.
Amtlich mag das korrekt sein, aber menschlich sehr seltsam. Einerseits tut sie besorgt und hilfsbewusst, andererseits übergeht sie Probleme einfach so, als gäbe es die nicht. Naja, morgen ist großes Palaver. |
28.11.2018, 18:58 | #12 | |
ehem. Admin / Berufsbetreuerin
Registriert seit: 22.08.2005
Ort: Darmstadt
Beiträge: 14,097
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Zitat:
Ich finde es auch befremdlich dass du scheinbar die gebenen Antworten nur überfliegst. Ein Teilnehmer hatte dir bereits geantwortet, dass auch bei Gericht nicht alles rasend schnell geht. Wenn da ein Brief ankommt wird der erstmal gestempelt, zugeordnet, die Akte gesucht und dem Rechtspfleger vorgelegt. Der wieder sitzt auch nicht da und wartet auf einen einzigen Brief,den er dann sofort bearbeiten kann. Er hat am Tag sehr viele Schreiben zu lesen, zu beantworten, weiterzuleiten, dem Richter vorzulegen und und. Ein Antrag auf Betreuungsaufhebung geht je nach örtlicher Gepflogenheit erst zum Richter und dann evtl. zuerst einmal an die Betreuungsstelle zur Stellungnahme. Manchmal gleichzeitig oder auch nacheinander dann auch die Betreerin zur Stellungnahme. Wenn die Betreuerin das Thema noch nicht angesprochen hat solltest du eher davon ausgehen, dass sie von eurem Schreiben noch gar nichts weiss. Sie ist also weder menschlich seltsam, noch tut sie ...irgendwas. Du bist zu ungeduldig! Bestimmte Abläufe sind dir nicht bekannt, das muss man dann aber nicht der Betreuerin in die Schuhe schieben oder ihr wer weiss was unterstellen. Ganz ehrlich, die überwiegende Anzahl der Betreuer müht sich täglich redlich ab anderen weiterzuhelfen. Wenn man solche Beiträge wie hier dann liest dann kann einem auch schon mal die Lust vergehen und man reduziert sich auf Dienst nach Vorschrift der übrigens auch zulässig ist.
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diese kommunikation wurde im rahmen der überwachungsgesetze auf ihre kosten dauerhaft gespeichert und wird jederzeit weltweit gegen sie verwendet werden. danke für ihre kooperation. |
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28.11.2018, 20:24 | #13 |
"Nervensäge" vom Dienst
Registriert seit: 08.12.2008
Ort: Berlin
Beiträge: 755
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Wieso hast du (für draussen z.B.) keinen Elektro-Rolli? Damit wärst du ausserhalb mobil und es sollte ja sowieso mit einer Therapeutin das Überwinden der einen Treppe geübt werden ?!
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02.12.2018, 22:29 | #14 |
Einsteiger
Registriert seit: 23.01.2017
Beiträge: 22
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@michaela
Wie OFT soll ich eigentlich noch schreiben, daß ich IHR das auch geschrieben habe? Es MUSS ihr bekannt gewesen sein! Wenn ich so manche Antwort hier lese, dann kann ich das mit dem überfliegen/überlesen grad zurückgeben. Aber noch mal für die, die es nicht mitgekriegt bzw. überlesen haben! 1.: Ich WEISS, daß ICH die nicht abbestellen kann. 2.: SIE wusste, da ich ihr auch geschrieben habe, was los ist. Sie hätte ja mal nachhaken können. 3.: desweiteren habe ich nur erklärt, was alles gemacht wurde, und was augenscheinlich nicht. Daß der Brief beim Gericht noch nicht bearbeitet sein konnte; ich dachte, es wäre klar, daß mir das klar wäre. Übrigens: das große Palaver hat u.a. neue Erkenntnisse gebracht; es lief schlecht an, was die Betreuerin auch selbst zugab. @MurphysLaw Das Ding ist, daß ich theoretisch den E-Rolli bewilligt bekam. Gleichzeitig hieß es aber auch: solange ich den nicht unterbringen und laden kann, kriege ich den auch nicht hingestellt. Es ist auch wirklich kein Platz da, wo er hin könnte. Und durch die Treppe käme ich eh nicht vor die Tür zum Rolli. |
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