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Ich bin Angehörige und benötige dringend Ratschläge

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Liebe Community! Ich bin seit heute hier und hoffe, dass ich mein Anliegen schildern kann, ohne zu sehr abzuschweifen. Ich ...


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Alt 27.04.2019, 18:32   #1
Ich bin neu hier
 
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Beiträge: 5
Standard Ich bin Angehörige und benötige dringend Ratschläge

Liebe Community!


Ich bin seit heute hier und hoffe, dass ich mein Anliegen schildern kann, ohne zu sehr abzuschweifen.


Ich bin 49 Jahre, weiblich und habe keine weiteren Angehörigen mehr - außer meiner seit ca. einem Jahr im Wachkoma liegenden Mutter.


Schon bevor meine Mutter ins Wachkoma fiel, war ich mehrmals als ehrenamtliche Betreuerin fremder Personen, vorzugsweise für die Vermögenssorge, bestellt. Ich habe an und für sich einen guten Leumund, einen guten Job im Finanzbereich und bin bei unserem hiesigen Amtsgericht als Schöffin gelistet. Das schreibe ich so genau, weil ich bislang dachte, ich würde im Leben stehen und wissen, an welche Stellen ich mich wenden kann. Aber dem ist nicht so und ich benötige Ratschläge.


Vor knapp einem Jahr fiel meine Mutter nach einem heftigen Schlaganfall ins Wachkoma. Es gibt im Übrigen eine Betreuungsvollmacht und so wurde ich dann auch die ersten sechs Monate als Betreuerin bestellt. Dies geschah noch alles in dem AG-Bezirk, wo man mich persönlich kennt und wo ich nun das 6. Jahr als Schöffin beim Strafgericht sitze.



Wie gesagt, meine Mutter ist meine einzige Angehörige und seit dem Tod meines Vaters lebten wir unter einem Dach.

Meine Mutter kam erst in eine Frühreha, war aber nicht rehafähig und so musste ich innerhalb von ca. 10 Tagen eine Lösung schaffen. Ich bekam auch sehr schnell einen Platz für Kurzzeitpflege. Wer sich schon einmal bemüht hat, einen Platz für Kurzzeit- oder Verhinderungspflege zu bekommen, der weiß was ich meine.

Über "Vitamin-B" bekamen wir einen Platz bei einem privaten Träger (einem sehr großen Konzern), wo ich während meiner Studienzeit ein Praktikum in der Verwaltung machte. Mein Bauchgefühl sagte mir von Anfang an, dass es nicht die richtige Einrichtung ist, aber ich hatte keine Alternative. Anfangs wurde mir erzählt, dass die Therapien, die die Rehaklinik angeordnet hatte, weiterhin durchgeführt würden. Aber dem war nicht so! Eine Erklärung bekam ich bis heute nicht. Dann ging es um Verhinderungspflege. Die private Krankenkasse meiner Mutter hätte sogar weitere drei Monate bezahlt, aber der kfm. Leiter "nötigte" mich quasi dazu, einen Festvertrag zu unterschreiben. Hinzu kommt, dass dieser kfm. Leiter dann sogar bei mir/uns Zuhause auftauchte und meinte, der Hof wäre genau das, was sich er und seine Frau als Heimat wünschen würden..... Man setzte mich immer mehr unter Druck.

Finanzen sind mein Spezialgebiet!


Zuerst fiel es mir nur sporadisch auf, dass etwas mit den Abrechnungen der Einrichtung nicht stimmt. Sie waren zu hoch und es waren Leistungen abgerechnet, die niemals erbracht waren. Kurze Zeit später rief mich die private Krankenkasse an und gab mir den Auftrag, dies mit dem Träger zu klären, denn ansonsten würden sie nicht für die Kosten aufkommen. Kann ich verstehen! Im Übrigen hat meine Mutter ansonsten ein super Grundeinkommen - zwar noch weitere Ausgaben. Also setzte ich mich wieder einmal mit dem wirklich frechen kfm. Leiter auseinander und bat ihn, die Abrechnungen noch einmal zu prüfen. Uppps! War alles nur ein Versehen. Aber ein Versehen, das jeden Monat mit rund 1.000 Euro zu Buche schlug. Ganz untätig war die Krankenkasse aber auch nicht und fing selber das recherchieren an. Mittlerweile war dann ebenfalls der MDK involviert und ob es nur das eine Heim der Kette war oder noch andere (man las mittlerweile im Internet so einiges) - die Einrichtung wurde auf links gekrempelt. Was passierte: Ich bekam sofort Hausverbot erteilt.


Danach überschlug sich alles. Die vorläufige Betreuung lief aus und ICH sollte wieder eingesetzt werden. Mittlerweile wandte sich die Konzernleitung der Einrichtung aber an ein anderes AG - an das, wo genau diese eine Einrichtung ist, obwohl meine Mutter nicht umgemeldet ist - und ich bekam nur über Umwege mit, dass Gefahr im Verzug, ich nicht als Betreuerin geeignet wäre und man setzte eine andere Dame ohne vorherige Anhörung meinerseits in das Amt ein. Ja, das Heim drohte mit Rauswurf meiner Mutter und die Krankenkasse will nicht zahlen. Ich persönlich wäre aber froh gewesen, wenn meine Mutter da endlich aus dieser "Hölle" rausgekommen wäre, denn ich hätte schon einen anderen Platz.



Die neue Betreuerin rief mich an, war anfangs furchtbar nett und verständnisvoll und als ich fragte "wieso gab es eigentlich keinerlei Anhörung" - da fing sie das Geschrei an. Das würde mich nichts angehen.


Ich hatte ja nun auch schon so einige Erfahrungen in Sachen Betreuung (bei anderen) und legte bei dem "neuen" Amtsgericht Beschwerde ein. Ohne Witz: Nur ein einziger Richter ist dort zuständig!!!! Natürlich darf ich diesem Richter nicht unterstellen, dass er voreingenommen agiert, aber mir kommt es so vor. Ich bestand auf die Anhörung. Das heißt, ich fuhr hin und setzte mich solange vor die Tür bis ich angehört wurde. Es wurde vieles erörtert und auf einmal sagte der Richter zu mir "Sie kommen mir so vor, als ob es Ihnen überhaupt nicht um Ihre Mutter, sondern nur am das Finanzielle geht".



Was für ein Quatsch! Natürlich geht es auch um finanzielle Sachen, da wir gemeinsam ein Haus haben. Aber ich durfte meine Mutter mittlerweile monatelang nicht mehr sehen, weil der kfm. GF der Einrichtung meinte, ich könnte eine Gefahr für meine Mutter darstellen. Und natürlich glaubte man ihm! Ist halt ein riesiger Konzern.



Kooperation mit der derzeitigen Betreuerin ist nicht möglich. O-Ton: Sie sei nur verpflichtet, mir innerhalb von 14 Tagen Bescheid zu geben, wenn meine Mutter verstirbt. Verlegung gibt es nicht, solange nicht alles beglichen ist etc.


Die Krankenkasse wird das nicht bezahlen. Jedenfalls nicht solange es nicht einwandfrei geklärt ist, dass die in dem Heim nicht betrogen haben. Denn mittlerweile - weil es auch dumme Menschen gibt und meine Mutter nach wie vor nicht umgemeldet ist - sind mir wieder so horrende Rechnungen in die Hände geraten. Also wird meine Mutter quasi als Vermieterpfandrecht einbehalten. Aber was soll's - ich habe eh kein Mitspracherecht mehr.



Dann musste ich feststellen, dass diese neue Berufsbetreuerin ca. 1/3 der Bewohner dieses Heimes unter ihrer Aufsicht hat. Ist das Zufall?!



Zugegeben: Mir liegt auch nicht mehr viel an einer Kooperation mit dieser Frau. Denn wenn ich jetzt auf die Kontoauszüge meiner Mutter schaue, so geht absolut alles entweder an das Heim/den Konzern und das andere an die Dame selber. Wenn ich nicht selbst so viele Jahre ehrenamtliche Betreuerin gewesen wäre, wüsste ich nicht, wie die Sätze sind. Aber die Leutchen räumen das Vermögen meiner Mutter ratzekahl leer. Mittlerweile steht meine Mutter sogar schon im Schuldnerverzeichnis, weil die gute Dame (Betreuerin) sich um keinerlei andere Verpflichtung gekümmert hat. Ich wiederum, kann ohne die Unterschrift der Betreuerin nicht einmal so etwas Nichtssagendes, wie das gemeinsam genutzte Telefon ummelden. Eins kommt zum anderen.



Dann gab es ein kleines Wunder. Meine Mutter bekam einen schweren epileptischen Anfall und eine Pflegerin, die wirklich Herz hat, rief mich an. Ich fuhr sofort in das Krankenhaus und sah das erste Mal nach Monaten meine Mutter wieder. Die Ärzte gaben keinen Pfifferling für sie. Aber es kam anders und meine Mutter wachte aus dem Wachkoma auf. Sie erkannte mich sofort. Sie hat zwar eine schwere Aphasie aber mit ein wenig Zeit und Geduld bekommt sie Sätze hin.



Nach dem Krankenhausaufenthalt kam sie natürlich wieder in diese besagte Einrichtung und ich schlich mich abends immer durch den Kücheneingang, wenn keiner aus der Verwaltung mehr da ist, zu ihr hin. Manchmal war ich auch in Begleitung. Also ich bilde es mir nicht ein, dass meine Mutter wieder mit mir spricht.


Tja, Pustekuchen! Die Sache, dass ich mich immer wieder reingeschlichen habe, ist aufgeflogen. Nun ruft meine Mutter wohl tatsächlich immer nach mir. Angeblich wäre das für den Zustand meiner Mutter nicht förderlich. Also bekam ich das nächste Mal ein Hausverbot erteilt - diesmal richtig förmlich.


Meine Mutter wird nicht mehr lange Zeit haben. Sie ist sterbenskrank! Der obligatorische Weg ist, dass das Verfahren nach der Beschwerde an das Landgericht geht. Ich bin mir sicher, dass WIR diese Zeit bis zu einer endgültigen Entscheidung nicht mehr haben werden.



Ich habe auch schon mit einem Psychologen gesprochen, der früher für unser ansässiges Gesundheitsamt gearbeitet hat. Der hat ab und an mal herausbekommen, wie es meiner Mutter überhaupt geht und wo sie ist. Ich selber bin angeblich keine Verfahrensbeteiligte mehr und somit bekomme ich keine Auskünfte. Aber bei mir ist so eine innere Leere und wohl auch schon Verrohtheit entstanden, dass ich den Kontakt zu diesem Psychologen abbrach, als der sagte, ich sollte doch mit dem Heim und der Betreuerin kooperieren - denn nur so würde ich vielleicht einmal meine Mutter wiedersehen dürfen. Ja, ich mag mittlerweile verrohen. Aber ich sehe, dass meine Mutter als Pfandgegenstand gehandelt wird, man ihr Konto leer räumt, sie in die Insolvenz treibt, mich auf die Straße setzen wird, der Heimleiter mit seiner Angetrauten auf unseren schönen Hof ziehen will und dann habe ich zu guter letzt das Bild von meiner Mutter, die nach mir ruft, vor Augen. Kooperation ist eine gute Sache. Aber in dem Fall hätte ich das Gefühl, das letzte bisschen Selbstachtung aufzugeben und einen Pakt mit der Hölle (den Teufeln) einzugehen.


Ich habe einen guten Job, habe einiges an Geld in Anwälte gesteckt. Aber es sieht nicht nach einem einzigen Hoffnungsschimmer aus, dass meine Eingaben Erfolg haben könnten. Ich denke, ich verbrenne immer mehr Geld und das unter Hinblick auf den Zeitfaktor.



Der Konzern, wo meine Mutter derzeitig untergebracht ist, hat eine riesige Rechtsabteilung und ich musste schon genug einstecken.



Zur Zeit weiß ich nicht einmal, wo meine Mutter ist, ob sie lebt, wie es ihr geht.



Hat jemand von Euch/Ihnen noch einen Ratschlag für mich?



Ich bin verzweifelt! Ihr glaubt gar nicht, wie sehr ich daran kaputt gehe.


Liebe Grüße
Moorhexe
Moorhexe ist offline  
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Alt 27.04.2019, 19:54   #2
ehem. Admin / Berufsbetreuerin
 
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Suche dir umgehend einen versierten Anwalt zum Betreuungsrecht und versuche diesen einen schnellen Weg der Lösung und vor allem Offenlegung der Gesamtsituation finden zu lassen.
Da sind schon alleine in der beschriebenen Situation des Betreuerwechsels so viele Rechtsfehler und Merkwürdigkeiten enthalten was sich fortsetzt dass es ein Fass ohne Boden zu sein scheint.

Bei dem was du schreibst sehe ich keine Chance für eine "private" Person in diesem Dschungel noch zurechtzukommen.
__________________
diese kommunikation wurde im rahmen der überwachungsgesetze auf ihre kosten dauerhaft gespeichert und wird jederzeit weltweit gegen sie verwendet werden. danke für ihre kooperation.
michaela mohr ist offline  
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Alt 27.04.2019, 21:00   #3
Moderator
 
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Horst Deinert

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Alt 27.04.2019, 21:42   #4
Forums-Geselle
 
Registriert seit: 11.03.2019
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Beiträge: 192
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Liebe Moorhexe,


in Ihrem Bericht sind einige Dinge, die schwer nachvollziehbar sind. Beispielsweise sind Rechnungen von Pflegeheimen immer gleich, der Ãœbergang von Kurzzeitpflege zum vollstationären Aufenthalt ist normalerweise ein unkomplizierter Vorgang, Verhinderungspflege geht keine drei Monate. Manche Dinge sind für Angehörige oft schwer nachvollziehbar, beispielsweise kommt der MDK nicht um einen Einrichtung "umzukrempeln" sondern regelhaft jährlich.
Mir erschließt sich auch nicht, warum beispielsweise die Einrichtung erst Ihre Mutter unbedingt da haben will, Sie zur Vertragsunterschrift nötigt, dann mit Rauswurf droht und zeitgleich die Krankenkasse "nicht zahlen will".
Der Vorgang mit Beendigung Ihrer Betreuung und Bestellung einer neuen Betreuerin erscheint mir schwer nachvollziehbar.
Eigentlich gibt es Kontrollinstanzen in unserem Gesundheits- und Rechtssystem, die Vorgänge, wie Sie sie beschreiben verhindern oder wenigstens erschweren.


Bitte verstehen Sie mich nicht falsch, ich möchte Ihnen nicht zu nahe treten oder Ihre Wahrnehmung der Vorgänge in Frage stellen, aber die schiere Menge an Problemen in schneller Folge ist sehr ungewöhnlich. Im Laufe Ihrer Erlebnisse sind Ihnen Teile des Systems gar nicht mehr sichtbar und erscheinen fremdgesteuert: dem kaufm. GF wird geglaubt als er Ihnen Hausverbot gibt - von wem? Die Krankenkasse agiert nach nicht ersichtlichen Zielen; Ihre Mutter wird als "Pfand" festgehalten.


Ich möchte Sie bitten, dass Sie in Betracht ziehen, dass der Verlust der einzigen Bezugsperson im Leben ein extrem schwerwiegendes Ereignis ist, das nicht ohne Folgen bleibt. Sie waren bereits beim Psychologen, sein Rat war Ihnen zu schmerzhaft. Ich kann Ihnen nur nahelegen nochmals mit Ihm zu reden oder ggf. einen Anderen zu konsultieren. Ich zweifle daran, dass Sie auf dem Rechtsweg die Situation klären werden.
hanns ist offline  
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Alt 28.04.2019, 11:06   #5
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Beiträge: 5
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Zitat:
Zitat von hanns Beitrag anzeigen
Liebe Moorhexe,


in Ihrem Bericht sind einige Dinge, die schwer nachvollziehbar sind. Beispielsweise sind Rechnungen von Pflegeheimen immer gleich, der Übergang von Kurzzeitpflege zum vollstationären Aufenthalt ist normalerweise ein unkomplizierter Vorgang, Verhinderungspflege geht keine drei Monate.



Lieber Hanns!


Ja, für mich sind viele Dinge schwer nachvollziehbar, da ich zuvor selber mehrere Betreuungen durchgeführt habe. Rechnungen von Pflegeheimen sind gleich: Stimmt! Bei meiner Mutter ist eine PEG gelegt, der entsprechende Satz wurde hinzugerechnet aber noch zusätzlich weitere Leistungen aufgeführt, wie z.B. Menüs, Ausflüge etc.



Verhinderungspflege wäre in dem speziellen Fall meiner Mutter tatsächlich über drei Monate gewesen, weil meine Mutter beihilfeberechtigt ist.



Manche Dinge sind für Angehörige oft schwer nachvollziehbar, beispielsweise kommt der MDK nicht um einen Einrichtung "umzukrempeln" sondern regelhaft jährlich.


Dass der MDK jährlich eine Überprüfung der pflegerischen Leistungen durchführt ist mir ebenfalls bekannt. Bei meiner Mutter war es aber so, dass die Private Krankenkasse wegen der Abrechnungen eine Überprüfung vornahm und danach ein Verfahren gegen das Heim angestrengt hat. Nicht wegen der Pflege, sondern wegen Betruges. Daraufhin wurde der MDK ebenfalls involviert und fand in den rund 63 Heimen des Betreibers genau die selben Abrechnungspraktiken (wie bei meiner Mutter) bei fast allen PEG-Patienten vor. Nur meistens wurden diese Kosten anstandslos von den Trägern (in der Regel Sozialamt) übernommen. Vermutlich ohne eingehende Prüfung - ich weiß es nicht. Die Konzernleitung muss sich nun aber leider mit einer Vielzahl von Betrugsanzeigen rumschlagen, die quasi auf dem Mist von meiner Mutter und mir gewachsen sind.



Mir erschließt sich auch nicht, warum beispielsweise die Einrichtung erst Ihre Mutter unbedingt da haben will, Sie zur Vertragsunterschrift nötigt, dann mit Rauswurf droht und zeitgleich die Krankenkasse "nicht zahlen will".


Die Krankenkasse hat eine Anzeige wegen Betruges gegen die Einrichtung gestellt. Bis zu einer endgültigen Klärung will man nicht in Vorkasse treten.



Vielleicht hätte ich schreiben sollen, dass wir hier auf dem Lande wohnen, in unmittelbarer Nähe eine Autobahn (neuer Elbtunnel) gebaut werden soll und meiner Mutter 17 Hektar Land gehören, die z.Zt. einen sehr hohen Wert haben. Ebenfalls hat meine Mutter ein Nettoeinkommen von knapp 4.000 Euro zur Verfügung. Es ist kein Sozialamt oder dergleichen involviert. Außerdem gehört noch ein sehr schöner Reiterhof zum Vermögen, der tatsächlich dem kaufmännischen Geschäftsleiter und seiner Frau sehr gut gefällt. Es ist keine Lüge, aber mir wurde schon mehrfach gesagt, ich könnte meine Mutter gerne weiterhin besuchen, wenn man einem Verkauf (zu einem Dumpingpreis) dieses Hofes an den einen besagten Mann zustimmen würde. Ich lehnte solch einen Handel vehement ab - aber dies wird sich bald durch die Betreuerin ändern. Ich bin mir absolut bewusst, was es heißt eine Betreuung zu übernehmen! Ich bin als Insolvenzverwalterin für gewerbliche Unternehmen gelistet und Sachverständige für mobiles und immobiles Anlagevermögen. Ein paar wenige Betreuungen übernahm ich im Rahmen meiner Berufstätigkeit - allerdings ehrenamtlich. Ich denke schon, dass ich unterscheiden kann, was rechtmäßig, grenzwertig oder betrügerisch ist.



Der Vorgang mit Beendigung Ihrer Betreuung und Bestellung einer neuen Betreuerin erscheint mir schwer nachvollziehbar.
Eigentlich gibt es Kontrollinstanzen in unserem Gesundheits- und Rechtssystem, die Vorgänge, wie Sie sie beschreiben verhindern oder wenigstens erschweren.


Tja?! Genau das habe ich seit mehr als 25 Jahren Berufstätigkeit auch einmal gedacht.


Bitte verstehen Sie mich nicht falsch, ich möchte Ihnen nicht zu nahe treten oder Ihre Wahrnehmung der Vorgänge in Frage stellen, aber die schiere Menge an Problemen in schneller Folge ist sehr ungewöhnlich. Im Laufe Ihrer Erlebnisse sind Ihnen Teile des Systems gar nicht mehr sichtbar und erscheinen fremdgesteuert: dem kaufm. GF wird geglaubt als er Ihnen Hausverbot gibt - von wem? Die Krankenkasse agiert nach nicht ersichtlichen Zielen; Ihre Mutter wird als "Pfand" festgehalten.


Das mag ich tatsächlich nicht mit den richtigen Worten geschrieben haben. Mittlerweile bin ich eh keine Verfahrensbeteiligte mehr, also habe ich keinerlei Mitspracherecht. Vom Bauchgefühl her würde ich aber immer sagen, dass der Rechtsstreit zwischen Einrichtung und Krankenkasse auch so ausgetragen werden kann, wenn meine Mutter sich in einer anderen Einrichtung befinden würde. Daher sprach ich von "Vermieterpfandrecht" - weil es mir so vorkommt und die Betreuerin sagte, dass ein Umzug nur in Frage kommt, sobald restlos jeglicher Cent von der Krankenkasse beglichen ist.


Ich möchte Sie bitten, dass Sie in Betracht ziehen, dass der Verlust der einzigen Bezugsperson im Leben ein extrem schwerwiegendes Ereignis ist, das nicht ohne Folgen bleibt. Sie waren bereits beim Psychologen, sein Rat war Ihnen zu schmerzhaft. Ich kann Ihnen nur nahelegen nochmals mit Ihm zu reden oder ggf. einen Anderen zu konsultieren. Ich zweifle daran, dass Sie auf dem Rechtsweg die Situation klären werden.

Ich gebe Ihnen Recht, dass mich diese Situation total überfordert und ich sehe es genauso, dass ich auf dem Rechtsweg scheitern werde. Ja, ich war bei einem Psychologen, aber aus dem Grunde, um nähere Hintergrundinformationen über den Verbleib und Zustand meiner Mutter zu bekommen. Ihm gegenüber antwortete die derzeitige Betreuerin - Ich bekomme keinerlei Antworten.



Für mich bestehen mehrere Fragen:


1. Wieso wird die Einrichtung bei der Frage der Wahl des Betreuers angehört?
2. Wieso konnten mir Einrichtung und Betreuerin Hausverbot erteilen - mit der Begründung, meine Mutter wäre nach meinen Besuchen immer so unkooperativ? Hätte man mich nicht lieber mit ins Boot holen sollen?
3. Und dann natürlich meine ganz private (seelische) Frage: Was bin ich eigentlich als Tochter Wert, wenn die Betreuerin mir nur immer wieder lapidar am Telefon sagt, alles was sie müsste wäre mir im Todesfall Bescheid geben.


Eigentlich kommen noch weitere geschätzte 1000 Fragen hinzu.



Ehrlich Hanns! Wenn ich nicht selber so einige Betreuungen mit erlebt hätte, dann würde ich vielleicht anders denken und schreiben. Und ich habe auch Verständnis für etliche Entscheidungen, die manchmal über den Kopf des zu Betreuenden getroffen werden müssen. Aber in diesem Fall jetzt, da übersteigt es nicht nur meine persönliche Belastbarkeit, sondern auch jegliches Rechtsverständnis, was ich in mehreren Jahren Studium und vielen Jahren Berufstätigkeit erlangt habe. "Mein" Anwalt meinte letztens, wir sollten es alles an die Öffentlichkeit bringen. Davor scheue ich mich aber zutiefst, denn ich weiß, wie weitreichend die Konsequenzen sein können. Außerdem gehöre ich nicht zu denjenigen, die alles nur in irgendeiner Zeitung lesen mögen - schon gar nicht, da ich mehr oder weniger sowieso in der Öffentlichkeit stehe. Und zuletzt: Der Konzern, zu dem diese Einrichtung gehört, hat nicht umsonst mehrfach umfirmieren müssen. Die sind mit allen Wassern gewaschen und "mein" Anwalt wird genauso wenig deren Rechtsabteilung gewachsen sein, wie ich es jemals wäre.



Lieber Hanns!


Sie scheinen von der Materie sehr viel Ahnung zu haben. Meinen Sie, ich sollte es einfach alles so hinnehmen und das jetzt als "Abschied" von meiner Mutter ansehen, der sowieso demnächst endgültig ansteht, oder sollte ich versuchen, doch noch um ein Wiedersehen zu kämpfen.


Liebe Grüße
Moorhexe
Moorhexe ist offline  
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Alt 28.04.2019, 11:08   #6
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Lieber Hanns!


Ich bin hier in diesem Forum absoluter Neuling. Ich schrieb direkt in Ihre Antwort hinein, um auf einige Punkte einzugehen. Aber nun hat sich das alles vermengt. Ich hoffe, Sie können das entwirren und vielleicht doch noch eine Antwort geben.


Liebe Grüße
Moorhexe
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Alt 28.04.2019, 11:44   #7
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Zitat:
Zitat von michaela mohr Beitrag anzeigen
Suche dir umgehend einen versierten Anwalt zum Betreuungsrecht und versuche diesen einen schnellen Weg der Lösung und vor allem Offenlegung der Gesamtsituation finden zu lassen.
Da sind schon alleine in der beschriebenen Situation des Betreuerwechsels so viele Rechtsfehler und Merkwürdigkeiten enthalten was sich fortsetzt dass es ein Fass ohne Boden zu sein scheint.

Bei dem was du schreibst sehe ich keine Chance für eine "private" Person in diesem Dschungel noch zurechtzukommen.



Liebe Michaela Mohr!


Ein wenig später schrieb mir "Hanns", woraufhin ich dann ausführlicher geantwortet habe.



Ein wenig komme ich ja sogar tatsächlich aus der rechtlichen Schiene. Jura-Studium liegt vor und ich arbeite als Insolvenzverwalterin. Des Weiteren bin ich bestellte und vereidigte Sachverständige für mobiles und immobiles Anlagevermögen. Meine erster Weg war eine Beschwerde und dann, nachdem ich mir bei dem Richter so eine Abfuhr eingeholt hatte, sofort zu einem Anwalt, für den ich auch das ein oder andere Verfahren bearbeite.



Da sind so fürchterlich viele Merkwürdigkeiten und Rechtsfehler zwischen, dass ich schon anfange, weiße Mäuse zu sehen. Ich will meine Mutter nicht als vermögend darstellen, eher als sehr gut situiert. Zumindest war bei ihr etwas zu holen und die Verwaltung der ganzen Depots, die auf ihren Namen laufen, ist nicht mal so einfach gemacht.


Ich weiß, wie ich bei den Betreuungsverfahren, die ich ehrenamtlich übernahm, immer Rechenschaft ablegen musste. Daher ist es für mich ein absolutes Unding, dass sich meine Mutter jetzt schon (nach knapp vier Monaten) im Schuldnerverzeichnis wieder finden lässt.



Es gibt so furchtbar viele Fragen meinerseits, die einerseits ganz konkret und sachlich sind und andererseits mir unendlich weh tun. Hanns hat schon Recht damit, dass ich vielleicht einiges nicht mehr klar sehen kann. Ich hätte auch nichts dagegen einzuwenden, mich mit einem Betreuer/einer Betreuerin auszutauschen oder gemeinsam zu arbeiten. Gerade weil ich emotional zu sehr involviert bin.


Ich weiß zur Zeit nicht mehr, was noch der richtige Weg ist. Mein Anwalt des Vertrauens ist der Rechtsabteilung dieses Konzerns nicht gewachsen. Und ich bin es schon einmal gar nicht. Im Moment bekomme ich noch manchmal Infos, wo sich meine Mutter befindet, weil ein paar Angestellte ein Herz haben und mir Bescheid geben. Aber offiziell werde ich über gar nichts mehr benachrichtigt.



Ich muss aber auch zugeben, dass ich zuletzt einen Fehler beging. Nachdem ich fast vier Wochen nicht einmal gesagt bekam, wo sich meine Mutter befindet, habe ich meine Berufstätigkeit genutzt, die Privatanschrift der Betreuerin ermittelt und bin zu ihr hingefahren, um sie zur Rede zu stellen. Jetzt wird mir nachgesagt, dass ich vermutlich nicht "steuerungsfähig" wäre. Alles was ich mache, mache ich falsch und es geht schief. Ich reite mich immer mehr rein.



Liebe Grüße
Moorhexe
Moorhexe ist offline  
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Alt 28.04.2019, 11:50   #8
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Zitat:
Zitat von Moorhexe Beitrag anzeigen
1. Wieso wird die Einrichtung bei der Frage der Wahl des Betreuers angehört?
2. Wieso konnten mir Einrichtung und Betreuerin Hausverbot erteilen - mit der Begründung, meine Mutter wäre nach meinen Besuchen immer so unkooperativ? Hätte man mich nicht lieber mit ins Boot holen sollen?
3. Und dann natürlich meine ganz private (seelische) Frage: Was bin ich eigentlich als Tochter Wert, wenn die Betreuerin mir nur immer wieder lapidar am Telefon sagt, alles was sie müsste wäre mir im Todesfall Bescheid zu geben.
Zu den Fragen:
1. das Betreuungsverfahren ist ein Amtsermittlungsverfahren; jeder kann es durch Anregungen anleiern. Was sagt denn die
Betreuungsbehörde zum Ganzen (die muss vom Gericht angehört werden und hat auch gegen dessen Entscheidungen ein Beschwerderecht)
2. das kann man gerichtlich anfechten (nicht Betreuungsgericht, sondern Zivilprozessabteilung)
3. das ist natürlich das Allerletzte. Ich würde a) das Heim wechseln und B) die zuständige Heimaufsichtsbehörde von diesem Verhalten in Kenntnis setzen.
__________________
Mit vielen Grüßen
Horst Deinert

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Alt 28.04.2019, 12:09   #9
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Beiträge: 5
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Zitat:
Zitat von HorstD Beitrag anzeigen
Zu den Fragen:
1. das Betreuungsverfahren ist ein Amtsermittlungsverfahren; jeder kann es durch Anregungen anleiern. Was sagt denn die
Betreuungsbehörde zum Ganzen (die muss vom Gericht angehört werden und hat auch gegen dessen Entscheidungen ein Beschwerderecht)
2. das kann man gerichtlich anfechten (nicht Betreuungsgericht, sondern Zivilprozessabteilung)
3. das ist natürlich das Allerletzte. Ich würde a) das Heim wechseln und B) dir zuständige Heimaufsichtsbehörde von diesem Verhalten in Kenntnis setzen.

Hallo!


Das ganze Dilemma fing erst an, als die Zuständigkeit des Amtsgerichtsbezirkes verlegt wurde. Bei uns im Landkreis gibt es ein großes Gesundheitsamt, das in der Kreisstadt ist und dann noch mehrere kleine Unterbezirke. Solange es alles noch in der Kreisstadt abgehandelt wurde, solange war ich Betreuerin, durfte meine Mutter sehen etc. etc. etc. Nachdem dann aber das Betrugsverfahren gegen die Einrichtung durch die Krankenkasse eingeleitet wurde, wechselte die Zuständigkeit extrem schnell. Wie das sein konnte, wäre jetzt nur eine Mutmaßung meinerseits. Jedenfalls ist jetzt eine Unterstelle zuständig, die sogar nur knapp 50 Meter von der Einrichtung entfernt ist. Ein einziger Richter und zwei Mitarbeiter in der gesundheitsamtsähnlichen Stelle. Dort hatte ich von der ersten Sekunde an keine guten Karten. Von dort kam nur ein Beschluss, dass ich nicht mehr Betreuerin wäre und das war es. Anfangs erzählte man mir dort sogar auch noch, dass ich nicht dazu berechtigt wäre, überhaupt eine Beschwerde einzureichen. Natürlich war ich das und habe ich auch sofort gemacht. Jetzt hängt es beim Landgericht, weil - hätte ich auch schon wieder vorhersagen können - meiner Beschwerde in keinster Weise entsprochen wurde. Nicht einmal, dass ich offiziell Auskunft darüber erhalte, wo sich meine Mutter befindet oder wie es ihr geht.


Es geht um Menschliches, was mich zerfrisst, aber genauso, dass ich eigentlich sogar lapidare Unterschriften benötige, weil es zumindest zwei gemeinsame Konten meiner Mutter und mir gibt. Man hat mich - als was auch immer - komplett weggewischt. Ich stelle eine Gefahr für meine Mutter dar, weil sie nach jedem Besuch so unkooperativ beim Pflegepersonal wäre. So lautet die Begründung, weshalb ich nicht zu ihr darf.



Hätte ich nicht selbst schon etliche Betreuungen gemacht, würde ich vielleicht anders denken. Aber ICH habe die Angehörigen immer mit einbezogen und, selbst wenn eine Entscheidung einem Betreuten nicht ganz so gut gefiel, immer mit Rede und Antwort zur Verfügung gestanden und man fand einen gemeinsam gangbaren Weg.


Liebe Grüße
Moorhexe
Moorhexe ist offline  
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Alt 28.04.2019, 12:28   #10
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Moin Moorhexe

Dass Dir das Ganze massiv auf den Sender geht und Dich emotional runterzieht ist nur zu verständlich.
Das was da läuft, ist ein absolut unemotionales Spielchen, bei dem
Personen mit Eigeninteressen und Positionen völlig unemotional versuchen ihre Vorteile durchzusetzen oder einfach nur ihre Arbeit abzureißen.
Deshalb empfehle ich Dir genauseo wie Michaela oder HorstD einen guten Anwalt zu nehmen (einen Vorschlag gibt es ja schon) und den genauso unemotional gegen die Sauereien vorgehen zu lassen.

Von eigenen Emotionen geleitetes Handeln sorgt in so einer Sache nur dafür, dass man genau das Gegenteil von dem erreicht, was man erreichen möchte. Alles, was Du tust, wird von der Gegenseite auch gegen Dich ausgelegt und so verwendet.
Mandatiere einen Anwalt und benutze ihn auch ein Stück weit als emotionalen Papierkorb, in den Du Deine Sorgen werfen kannst, damit es Dir wieder besser geht. Der Anwalt wird Dich noch genug zur Sache fragen, wofür Du einen halbwegs klaren Kopf benötigst.

MfG

Imre
__________________
Fehler sind dazu da, um sie zu machen
und daraus zu lernen.
Fehler sind nicht dazu da, sie dauernd zu wiederholen.
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