Dies ist ein Beitrag zum Thema Situation Betreuer vermitteln im Unterforum Forum für Angehörige und betreute Menschen , Teil der Offenes Forum gesetzliche Betreuung
Hi,
ich bin dir nicht böse.
Das mit Dr Monster war Spaß, ich habe nur seinen Namen ausgemacht und durch ...
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24.02.2020, 01:32 | #11 |
Gesperrt
Registriert seit: 12.02.2020
Beiträge: 10
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Hi,
ich bin dir nicht böse. Das mit Dr Monster war Spaß, ich habe nur seinen Namen ausgemacht und durch meine Meinung ersetzt Warum ich lange geschrieben habe, habe ich ja gesagt Ein paar Beispiele hat er ja vermutlich aus meinen Anzeigen (?). Vielleicht so was: Vor ein paar Monaten habe ich in der Werkstatt Glas und Metallstaub ins Gesicht bekommen. Danach hatte ich ständig üble Augenschmerzen. Ich dachte, da muss ein Splitter drin geblieben sein. Der Arzt hat dann nichts gefunden aber die Schmerzen blieben. Ich wollte immer noch einen Termin beim Augenarzt. Die vom Heim haben dann wochenlang gesagt, da ist nichts, ich gehe allen auf die Nerven, ich soll die Klappe halten sonst höre ich mich psychotisch an und sie würden mich einweisen lassen, wenn ich nicht ruhig bin,und ich soll auf gar keinen Fall selber einen Arzttermin ausmachen, weil das wär "Missbrauch ärztlichen Rats" und das wäre strafbar und dafür käme ich in die Forensik (weder noch, ich habe es später nachgeschaut). Nach vielen Wochen habe ich dann meine Eltern zum Augenarzt genervt, und ein Splitter war echt nicht da, wohl aber eine Bindehautverletzung, die immer wieder aufgegangen war. Die konnte man aber erst im Ultraschall sehen. Es gibt noch tausend andere Sachen: - man kann hier sein eigenes Zimmer nicht abschließen - nur 3 Stunden Ausgang die Woche - man nimmt mir grundsätzlich alle Post und Papiere ab, nachdem ich sie gelesen habe und schließt sie weg (zum Glück benutzt meine Anwältin Webakte) Würdest du so Zug auch rein packen? |
24.02.2020, 06:49 | #12 |
Forums-Geselle
Registriert seit: 21.04.2017
Ort: bei Heidelberg
Beiträge: 239
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Das klingt furchtbar
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24.02.2020, 06:53 | #13 |
ehem. Admin / Berufsbetreuerin
Registriert seit: 22.08.2005
Ort: Darmstadt
Beiträge: 14,097
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Nur als Hinweis an @derJustin: Elaras Einverständnis und Willen vorausgesetzt könntet ihr euch auch zusammen per PN schreiben.
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24.02.2020, 07:06 | #14 |
Forums-Geselle
Registriert seit: 21.04.2017
Ort: bei Heidelberg
Beiträge: 239
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Meine PNs sollten offen sein und ich wäre gerne bereit mit Justin PNs zu schreiben, aber ich bin furchtbar im eröffnen von PNs.
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24.02.2020, 07:24 | #15 | |||||
ehem. Admin / Berufsbetreuerin
Registriert seit: 22.08.2005
Ort: Darmstadt
Beiträge: 14,097
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Zitat:
Du wirst als erstes "trennen" müssen (auch im Schreiben). Dort sollten nur Begebenheiten aufgeführt sein die einer Prüfung standhalten. Alles, was nicht nachprüfbar ist muss wegbleiben. Vielleicht könnte sich durch den Zeitpunkt deiner Augenbeschwerden und der der Zeitpunkt deines tatsächlichen Arztbesuchs ein Hinweis ergeben- aber mehr auch leider nicht. Dass solche Situationen zusätzlich belastend und ängstigend sein können ist klar. Vielleicht hilft es dazu solche Teile deines Erleben in einem Extra- Buch einmal sich von der Seele zu schreiben. Es hat meiner Einschätzung nach keinen Sinn- und das wäre auch eine haltlose Überforderung eines jeden Betreuers- jetzt einen "Glaubenskrieg" im Stil von.... glaubt er mir oder glaubt er "denen", zu initiieren. Auch Betreuer gehen zum "Glauben" in die Kirche, der Job besteht aus der Bewertung von Fakten. Klar wird jeder Betreuer sich zu bestimmten Gegebenheiten/Vorfällen auch eine private Meinung bilden aber die wird letztlich nie der Hintergrund von zu treffenden Entscheidungen sein. Du wolltest ein Feed back dazu: Zitat:
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Zitat:
Paranoia ist das:Paranoia (griechisch παράνοια paránoia, aus παρὰ parà „wider“ und νοῦς noûs „Verstand“; wörtlich also „wider den Verstand“, „verrückt“, „wahnsinnig“) ist im engeren Sinn die Bezeichnung für eine psychische Störung, in deren Mittelpunkt Wahnbildungen stehen. Häufiger taucht der Begriff jedoch in seiner adjektivischen Form paranoid auf (siehe Infobox ICD 10), der auf Verfolgungsängste oder Verfolgungswahn hinweist. Die Betroffenen leiden an einer verzerrten Wahrnehmung ihrer Umgebung in Richtung auf eine feindselige (im Extrem bösartig verfolgende) Haltung ihrer Person gegenüber. Die Folgen reichen über ängstliches oder aggressives Misstrauen bis hin zur Überzeugung von einer Verschwörung anderer gegen sich. Du hast deine für dich konkret erfahrbahren Erlebnisse geschildert und für dich selbst bewertet, das ist normal, das macht jeder täglich. Da steht nicht: die Sonne scheint, die ist also auch gegen mich. Es ist ein sehr schmaler Grad zwischen Paranoia und schechten Erfahrungen wirklich zu entscheiden. Die Verfürung das eine als das andere abzutun ist gross. Gab es in deinen ärztlichen Beurteilungen einmal eine Beurteilung einer paranoiden Persönlichkeitsstruktur? So wie du geschrieben hast nicht, also.......... Andererseits kann ich dir als Betreuerin bestätigen, dass es Einrichtungen gibt die so unterirdisch "arbeiten" dass sie den Namen Einrichtung wirklich nicht verdient haben.
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04.03.2020, 23:12 | #16 |
Gesperrt
Registriert seit: 12.02.2020
Beiträge: 10
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Danke dir für deine Rückmeldung.
Ich habe es mich noch nicht getraut zu schicken, weil ich furchtbar Angst habe, dass der Bezugsbetreuer davon hört und wie der dann reagiert. Ich überarbeitete das noch ein bisschen. Mir geht es gerade eh nicht so toll. |
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