Dies ist ein Beitrag zum Thema Viele Fragen, bin noch sehr neu im Unterforum Forum für Angehörige und betreute Menschen , Teil der Offenes Forum gesetzliche Betreuung
Hallo, ich hoffe Ihr könnt mir helfen. Ich verfolge die Betreuung einer Person, meiner Freundin, und vielleicht muss ich erst ...
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27.02.2020, 22:19 | #1 |
Einsteiger
Registriert seit: 24.01.2020
Beiträge: 17
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Viele Fragen, bin noch sehr neu
Hallo, ich hoffe Ihr könnt mir helfen. Ich verfolge die Betreuung einer Person, meiner Freundin, und vielleicht muss ich erst etwas ausholen. Hoffe es langweilte keinen Da ich ddurch eine Sehbehinderung etwas eingeschränkt bin, kann es zu Tippfehlern kommen, im vorraus Sorry
Also, bisher war die Betreuung meiner Freundin durch Ihren Vater. Dieser hat, das sehr patriarchish gehandhabt. Meine Fruendin war sogar der MEinung, das sie garnicht unetr BEtreuung bzw Vormundshcaft stehe. Laut anderen Quellen, die angeblich Einblick hatten, stand sie aber sogar unter noch sehr altem Recht unt0er Vormundschaft. Die Person um die es geht ist 46, weiblich und aufgrund eines schwereen Unfalls in der Jugend in diesen "Kreislauf" geraten. Ich fange am besten mit den aktuellen Problemen an, da zu weit ausholen wohl einen Roman umfassen würde.;D Durch die ganez Behandlunsgweise durch ihren Vater (Herablassend, hast keine Ahnung, unterscheib jetzt mal und sei still...) So ging e soft in meiner Anwesenheit ab. Daraufhin ging meine Freundin , natürlich, immer in dei Luft, war es überhaupt Möglich, dass der vater die Betreung abgeben soll/will. Nach viel Druck durch meine Freundin. Nun soll der "Familienanwalt" des Vaters das übernehmen. Zieht sich schn ziemlich lange hin. Es gab einige Esklataionen. Zuletzt habe ich dem Vater, der trotzt Verbot bei mir auftauchte Hausverbot erteilt, was ihm anscheined egal war. Danach hat er mirt angeblichen Vollmachten mir versucht Angst zu machen, die meine Freundin nie erteilt hatte. Zur Zeit erfolgt nun die Kommunikation nur noch über den "Anwalt" des Vaters, der als neuer Betreuuer eingesetzt wurde. Beim termin beim BEtreeungsgericht durften wir erfahren 1. Das der Vater davon Infoirmiert wurde und sich gleich mal telefonsich dazwischen geschaltet hat 2. Ein im Betrreungswechseln nicht vorhandenes Aufgabengebite auf einmal von der Richterin angefragt wurd. Dieses war das Aufenthaltsrecht. Das war nie Thema udn kam aus heiterem Himmel. Der "Familienanwalt" sagte zwar nein aber er wusste auch, das ich da Terz machen würde und schon die Berufung eines anderen Anwalts angesprochen hatte und deshalb das Recht als nicht aktuell gegeben angab. 3. Obwohl meine Freundin mich als Wunschbetreuer angab, war das kein Wort wert Ich habe beim Ternin dort noch angeben , das mir am liebsten und meiner Freundin ein lokaler Beteruunhgsverein am liebsten wäre. Wurde auch nicht wirklich darauf eingegangen. Am Ende hat duie "Richterin" noch mit dem Anwalt gescherzt:"wir kriegen das schon hin" Ach ja, es wurde noch gefragt ob die Post nun wieeder an "unsere" Anschrift gehen soll bzüglich Betreuunhgsverfahren, was der Anwalt, vielleicht auch unetr Zeugendruck mit Ja beantwortet Das ist nur 1-2 Monate her. Seit dem hat sich da nix getan Was sich geatan hat: Post kommt hier/bei mri / Freundin nicht an. Es gehen Pakete verloren (Adressumleitung laut DHL und dann soforrt zurück da unzustellbar), Teilweise kommt Briefpost beim Anwalt an aber auchn nicht alles. Es wurden diese angekommenen BRiefe geöffnet und so ans uns weitergeleitet 1. AUftrag bezüglich neuem Handyvertrag (SIM), Paket mit HAdny ging zweimal postwendend zurück. Darauf folgte Storno durch HAndyanbieter 2. Neue Krankenkassenkarte Beides wurde geöffnet und so übergeben Es liegt, laut dem was ich beim BEtrreuungsgericht mnitbekommen (inkl Antrag) habe kein Aufgabenkreis „Entscheidung über Post und Fernmeldeverkehr“" vor. War kein Thema beim Betreuungsgericht Stand nicht im Antrag und wurd eauch nicht vorgelesen. Der Anwalt wusste bei den ersten Anrufen von nichts!!! Heute hatte ich dort einen Termin aufgrund eines anderen Rechtsstreites, den ich dort abwickel aufgrund der "Empfehlung" des "Schwiegervater", bin noch nicht verheiratet , und dort habe ich dann noch danach einen kurzen Termin mit dem "Familienanwalt" geahbt. Auf einmal war das im Rahmen eines Betreuungsverfahrens alles gaaanz normal, das Post abgefangen und geöffnet wuir.. Ich solle ihm doch bescheid sagen, wenn wir u.a. wieder ein handy im Inetrnet bestellen udn er würde sich darum kümmern. Ich muss dazu sagen, das er erstmal sagte, da wäre nix und wir wollten das mit dem verlorenen Paket doch mit DHL klären. Post/DHL hat nun gesagt, das ein Adressumletung erfolgt und diese ohne Auftragsnummer nicht stornierbar ist. Darüber hinaus, hat meine Freundin des öfteren geäußert, das sie wohl auch gerne bei wirtschaftlichen Schwierigkeiten des väterlichen Betriebes gerne zur Umschreibung von Vermögenswerten mißbraucht wurde (Bauer). Darüber hinaus muss ich auch noch hinzufügen, das der Vater auf in de rlokalpolitik, spzeiell Kreispolitik aktiv ist und da gerne was "macht". Deshalb auch mein Mißtrauen gegebn das Kreisgericht. Ich, als neutralerr und bisher unbflecketr Beobachter kann mir einfach nicht vorstellen, dass das alle so korrekt ist. Bsonders, dass meine Freundin uninformiert bleiben darf |
27.02.2020, 22:44 | #2 | ||||
Routinier
Registriert seit: 29.10.2018
Beiträge: 1,224
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Zitat:
Zitat:
Zitat:
Allein die Aussage: Zitat:
Ich würde mir hier auch einen eigenen Anwalt holen. Das Recht steht dir zu. |
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27.02.2020, 23:07 | #3 | ||||
Einsteiger
Registriert seit: 24.01.2020
Beiträge: 17
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Zitat:
Ich gehe nicht davon aus, dass der VAter seiner Tochter schaden will aber gerne sein Ding dreht Zitat:
Genaues weiß man nicht. Sie hat jedenfalls öfters geäußert das wohl das Wohnhaus,.. auf sie üebrtragen wurde, zumnindestens zeitweise. Aber genaues weiß ich nicht und sie kann es auch nicht 100% sagen Zitat:
Ich war nach deem Gerichtstermin bei der Richterin ertsmal ziemlich sprachlos und habe nix eingereicht Wäre das Aufenhatltsrecht wirklich zunm faktischen Thema geworden, hätte ich Einspruch erhoben und einen anderen Anwalt gefordert aber das hatte ich shocn vorher und meine Freundin auch teiilweise signalisiert. Ob deshalb der Anwalt gesagt hat: Das wäre noch nicht nötig, weiß ich natürlich nicht wirklich Zitat:
Muss ich da was beachten? Ich muss noch hinzufügen, das im Vorfeld ich meine Freundin aufgrund des ganzen Verfahrens/Umstände/"Psychischen Druck auf mich" zweimal aus der WOhnung geworfen habe. Was vielleicht gegen mich als Betreuer spricht aber bestimmt nicht gegen die Berufung eines neutralen Betreuungsvereines? Sie wurde nach einem heftigen STreit mit ihren Eltern in ein lokales Krankenhaus eingewiesen . Aufgrund von Selbstgefärdung u.s.w. . War aber nach ca. 1,5 Wocdhen wieder raus , das das Betreuungsgericht der Stadt!!! nicht mehr zugestanden hat (Also nicht Kreis). |
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28.02.2020, 00:12 | #4 | |
ehem. Admin / Berufsbetreuerin
Registriert seit: 22.08.2005
Ort: Darmstadt
Beiträge: 14,097
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Zitat:
Das liegt nicht an den Tippfehlern. Da geht vieles ziemlich quer. Bei Unstimmigkeiten mit dem Betreuungsgericht und einer möglichen Klärung ist es wichtig dass man sich gegenseitig verstehen kann. Wenn du dich für deine Freundin einsetzen möchtest- wovon ich wirklich ausgehe- dann rate ich dir/euch: bitte geht zu einem geduldigen Anwalt und lasst den seine Arbeit machen. Jede/jeder Betreute hat das Recht sich einen Anwalt zu nehmen. Bitte nutzt dieses Recht! Weder Fernsehen noch sonstiges Gedöns wie Befangenheitsvermutungen hilft- da hilft nur jemand der sich klar und rechtlich korrekt ausdrücken kann.
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diese kommunikation wurde im rahmen der überwachungsgesetze auf ihre kosten dauerhaft gespeichert und wird jederzeit weltweit gegen sie verwendet werden. danke für ihre kooperation. |
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28.02.2020, 00:19 | #5 |
Einsteiger
Registriert seit: 24.01.2020
Beiträge: 17
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Bitte sei mir nicht böse aber andere können meinen Beitrag verstehen. So oder so übersteigen Deine Tipp und Quotfehler meine Sind wohl beide Geiste im Defizit? AUch Sehbehindert?
Ich bin halt kein Freund von Anwalteinschalten und dachte man fragt erstmal? Hm, falsch? Das Problem ist wohl eher, dass ich das ganze verstehe. Das macht es erst richtig schwierig. :O Das Thema ist natürlich sehr komplex und ich erwate nicht, das jeder das voll sofort erfast aber vielleicht gibt es ja noch den einen oder anderen, der die Problematik versteht. Geändert von smmobilemail (28.02.2020 um 00:51 Uhr) |
28.02.2020, 00:30 | #6 |
Einsteiger
Registriert seit: 24.01.2020
Beiträge: 17
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Und
ich weiß das Anwalt einschlalten oft nur noch nerviger ist. Habe seit 6 Jahren ein Verfahren laufen wegen Problemen mit insolvenzgeldzahlung. Da dachte ich natürlich. Frag doch erstmal im Forum bevor du Dir das antust.
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28.02.2020, 09:31 | #7 | |
Forums-Gesellen-Anwärter
Registriert seit: 20.01.2013
Ort: Kreis Schleswig-Flensburg
Beiträge: 56
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Zitat:
Sei mir nicht böse, aber neutral und unbefleckt kommst du hier nicht rüber. Eher misstrauisch und ebenfalls so engagiert, dass deine Freundin sich vielleicht auch hier nicht wirklich selbst mit ihren Wünschen einbringen kann. Wenn du dem neuen Betreuer so feindselig gegenüber stehst, wird es, denke ich, sehr schwierig für deine Freundin, diese Betreuung als hilfreich zu empfinden. |
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28.02.2020, 11:24 | #8 | |
Routinier
Registriert seit: 29.10.2018
Beiträge: 1,224
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Zitat:
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28.02.2020, 13:14 | #9 |
Forums-Gesellen-Anwärter
Registriert seit: 20.01.2013
Ort: Kreis Schleswig-Flensburg
Beiträge: 56
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Hallo Pichilemu,
falls da irgendwo gestanden hat, dass der aktuelle Betreuer in der Vergangenheit bereits den Vater in einem Rechtsstreit gegen seine Tochter anwaltlich vertreten hat, dann habe ich das überlesen. Ich habe es vielmehr so gelesen, als ob dieser Mann gern als Anwalt konsultiert wurde innerhalb der Familie, wenn ein Anwalt benötigt wurde. Von einem Rechtsstreit zwischen Vater und Tochter habe ich nichts gelesen. Viele Grüße, Phantasmagoria |
02.03.2020, 00:27 | #10 |
Forums-Geselle
Registriert seit: 28.08.2018
Beiträge: 235
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Ich les hier immer nur ich, ich... Ich.
Was will denn die Freundin? Der TS gibt zwar selbst zu, als Betreuer evtl. nicht so geeignet zu sein wegen Streitigkeiten, die zu Rauswurf führten. Ich gehe einen Schritt weiter und finde, jmd. so emotionales, aufbrausendes sollte sich in sowas gar nicht einmischen. Nur unterstützen, wenn die Freundin z. B. Hilfe braucht beim Formulieren oder Abschicken von Post ans Gericht. Das ganze Verfahren an sich reißen, sollte jmd., der eh nicht befugt ist und auch nicht so wirkt, nicht. Handykäufe und sonstige Bestellungen wetden blockiert. Das kann möglich und auch sinnvoll sein. Je nach AK. Mein Betreuer mit AK Gesundheitsfürsorge bekommt z. B. auch all meine Post von der Krankenkasse und leitet sie dann weiter an mich. Laut ihm ist es wohl so: wenn da erstmal ein Betreuer gemeldet isz, schrriben die an den. Srlbst wenn der Betreuer geschrieben hat, der Bezreute möge eine Mehrausfertigung kriegen. War für mich als Betreute ärgerlich. Ich hab mich auch fast entmündigt gefühlt. Aber es dann doch verstanden nach guten Erklärungen von meinem Betreuer. Beim Betifsbetreuer bin ich aber bei Pichilemu. Wenn es schon ein Berufsbetreuer werden muss, muss es ja nicht der Familienanwalt sein. Ein Anwalt kann noch so neutral srin (müssen). Wenn ich jahrelsng tätig bin für die Fanilie, bin ich voreingenommen. Ich fühle, icj denke... Schon lange Das finde ich durchaus voreingenommen. Obwohl der Anwalt es gut meint. |
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