Dies ist ein Beitrag zum Thema non-suizid-vertrag im Unterforum Forum für Angehörige und betreute Menschen , Teil der Offenes Forum gesetzliche Betreuung
HI sandra
jetzt hatte ich so einen shcönen text geschrieben und dann stürtzt hie rdas forum ab grr..
JA das ...
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14.09.2008, 09:37 | #11 |
"Betreuerschreck"
Registriert seit: 24.09.2004
Beiträge: 3,058
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HI sandra
jetzt hatte ich so einen shcönen text geschrieben und dann stürtzt hie rdas forum ab grr.. JA das time ich dir vol zu in den kliniken wird nur sehr sleten mit respekt mit den patienten umgeangen. da kann ich dir auch storys erzählen, da stehen einem die haare zu berge. genau aus diesem grund kriegt mich da auch niemand mehr hin, eher verrecke ich hier dann zuhause. klingt hart ich weiss.. diese non suizid verträge halte ich persönlich für volkomenn blödsin ich dneke die solen eher zur absicherung der betreur dienen wenn dann doch was passiert. aber komisch ist es doch shcon wenn von einem klienten so ein vetrrag verlangt wird müssen die doch anehmen das erda gefährdet ist oder. und wenn einer suizidgefährdet ist dan ist eien unterbringung angesagt und nicht so ein vertrag oder, vor allem wen der kleioent aleine ansonsten ist,. ausserdem ich habe noch nie erlebt das siche in mesnch in so eine rkrise an so eine vetrag hält. das sit doch der widerspruch in sich selbst. Und der kleint sich täglich selber verletzt sich volldröhnt mit meids und alk direkte und indirekte hilferufe aussendet in alle richtungen.fast jeglichen KOntakt zu seinem umfeld abbricht und shcwer deppresiv wirkt. und es ersichtlich ist das er shcon lange den überblick über das verloren hat was er tut. Die gestzliche betreung geht auch mit dem jklienten zum arzt dort erzählt der kleint aber das alles in ordnung wäre, und der arzt lässt ihn wieder gehen, klar muss er ja auch. weild er kleint die eigengefährdung verneint. und auch obwohl ihm der arzt das nicht glaubt und die betrezurin auch was anderes sagt. also solange das wort zuizid nicht vom patienten selber fällt wird nichts passieren. geraude so geschen in meinem umfeld. Nun komt aber dazu das der kleint zu seinem bewo betreur sehr wohl gesaht hat das er suizidal wäre das auch unter zeugen. aber dieser das der gesetzl betreung nicht weitegreleitet hat. Und von der gesetzl betreurin nun komt sie könne nichts mehr machen als abzuwarten bis der kleint sich was antut. toll. ist das echt so rechtens? diese bewo betreurin drückt nun wieterhin ihrem klenten gegenüber weiterhin ihre sorge aus bringt ihm soga rblumen mit. unternimt aber sonst nix. na ja die blumen solen dann ja schon sicher mal dioe vorboten für die bberdigung dann sein. grrr... lg MOMO |
14.09.2008, 09:53 | #12 |
"Hexchen"
Registriert seit: 14.06.2005
Ort: Aachen
Beiträge: 1,296
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momo
du kennst ja meine meinung dazuFinde auch nicht alles in ordnung so, das weisst du. Aber meinst du mit respekt nur respekt oder doch mehr das die profis das tun was klient oder patient will???? fehlverhalten, da gebe ich dir recht. aaaber ist es nun richtig sich nur an dieses Fehlverhalten zu klammern. nein, meiner meinung nach nicht weil wie ein anderer sich verhalten hat darüber wochenlang nachzudenken bringt den klienten nicht weiter. Aber kein stück weiter Wenn der klient nicht sterben will muss er sich sogar hilfe holen. Er muss. bis später |
14.09.2008, 15:52 | #13 |
Forums-Azubi
Registriert seit: 26.02.2008
Beiträge: 48
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Liebe Momo,
Also ich habe die Erfahrung gemacht daß Betreuer vom Bewo auch schon mit einem Klienten der selbstgefährdet war zur Klinik gefahren sind und der Patient dort zum Schutz aufgenommen wurde.Der gesetzliche Betreuer wurde wohl über die Handlungsweise des Betreuers vom Bewo informiert. Ich finde es schon sehr schlimm daß manche Ärzte den Ernst der Lage nicht erkennen. Klar sind es Hilferufe die der Patient aussendet,und ich denke wenn ein Betreuer daß dem Arzt schildert und der nicht reagiert hat er ganz einfach seinen Job verfehlt. Die meisten Patienten sitzen ganz einfach in so ein riesengroßes schwarzes Loch,wo jeder einzelne Schritt ins Licht unsagbar schwer fällt. Ich habe eine Tochter mit Doppeldiagnose ( Psychose/ Sucht),daß ist schon für uns ALLe traurig genug,Sie weiß auch nicht mehr was Sie tut. Sie ist mehr in der Klinik wie in Ihrer Wohnung,hat auch eine gesetzliche Betreuerrin. Aber noch trauriger ist wenn ich sehe wie Sie behandelt wird...Sei es von der gesetzlichen Betreuerrin oder auch von den Ärzten.... Ohne jeden Respekt......Als wäre Sie ein Stück DRECK......Sie wird als Drogenabhängige Betittelt...... Obwohl ja auch Drogenabhänigkeit eine Krankheit wird Sie behandelt wie eine Azoziale..das macht mich traurig und wütend zugleich! Dabei kann mir nimand von den ach so schlauen Menschen sagen was zuerst da war die Psychose oder die Sucht. Ich für mich denke mal daß sehr viele Ärzte und auch Betreuer die Patienten oder Klienten mit einer Doppeldiagnose behandeln oder betreuen ganz einfach überfordert sind. Die Klienten oder Patienten sind sehr oft sehr schwierig zu behandeln und zu betreuen,Sie erfordern ein hohes Maß von Kompetenz und Akzeptenz dem Patienten/ Klienten gegenüber. Eine der beiden Krankheiten ist für den Patienten/Klienten schon schlimm genug und der Patient/Klient hat gleich Zwei,ich glaube es übersteigt mein Verfassungsvermögen was diese Patienten mit dieser Doppeldiagnose mitmachen,Sie tuen mir unendlich leid... Ob Sie sich daß Leid nun selber zugefügt haben durch Drogen oder nicht,daß spielt für mich keine Rolle.SIE sind krank. Ich habe gestern wieder mal ein tolles Erlebnis mit einem Arzt in der Psychatrie gehabt. Ich werde noch näheres dazu in meinen Tread schreiben,nur soviel daß was dieser Arzt zu mir bzw.zu meiner Tochter gesagt hat war jenseits von GUT und Böse,und ich werde mir daß auf gar keinen Fall gefallen lassen,damit werde ich an die regionale Presse gehen,habe nächste Woche einen Termin. Drück Dich mal ganz doll liebe Momo-Sandra |
14.09.2008, 16:25 | #14 |
"Betreuerschreck"
Registriert seit: 24.09.2004
Beiträge: 3,058
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HI marie
du schriebst"Wenn der klient nicht sterben will muss er sich sogar hilfe holen. Er muss." Das ist meiner meinung nach der denkfehler. Wenn er das könnte und ich spreche heir von mesnchen inganz shclimen krsiensituationen der kan das dann nicht mehr ab einem gewissen zeitpunkt.Es geht dann auch nicht mehr darum das er das"mus" natürlich wäre das logisch, aber das !kann" er dan nicht mher. das sit der punkt.Wend e rlebenswile weg ist oder er in der ambivalenz stehckt da kanst ekienn kalren entschlus oder gedanken mehr fassen. da sgeht einfach dann nicht mher.. und wenn dann auch noch betreur für ihn zuständig siend die das wissen und nicht weiterleiten an arzt oder so, ja da fehlkeen mir dan ehct noch die worte... ausserdme ahben ebtreur eine gatrantenpflicht gegenüpber ihren klienten und besonders in so extrmen fälen wie akute suizidalität. lg MOMO |
14.09.2008, 16:32 | #15 |
"Betreuerschreck"
Registriert seit: 24.09.2004
Beiträge: 3,058
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HI snadra
JA das sit ja auch richtig wen der mensch vommbewo dann mit seinem klienten in die klinik fährt. nur komt es aber auch vor das der kleint sich weigert. dnan muss doch der bewo typ das melden oder? das sit abe rganu jetzt in meinem geshcilderten fall nicht geschen.in meinemn augen wurde hier von seiten des bewo der tod des klienten in kauf genommen.. JA ich weis sandra es sit so ershcrekcend wie ignorant manche ärzte sind. es gibt auch die kompetenten. habe ich goitt sei dnak auch shcon erlebt. aber ich sag ime rist ein gklückspielö lieder... ich ahbe das auch oft erlebt das man in den kliniken wie der letzte dreck behandelt wird vor alem dann wenn es einem wirklich total dreckig geht. wenn mann noch so einigermasen drauf ist und lieb und nett zu denen ist, dann geht es ja noch. aber sobald mann die echt brqaucht ist der ofen aus. das kann doch nicht angehen oder. aber kennste ja auch aus erfahrung mit diener tochter. Da sucht man Hilfe für sich oder siene angehörigen und wa spasiert oft. Nix bzw nix gescheites. ich habe oft das Gefühl das man da einfahc nur störrt wen es einem drekcig geht. was sind denn das für menschen die sich solchen JOb ausgesucht haben und dann so handeln. an den kopf fass. JA sandra schreib das was du gestern erlebt hast. bin shcon sehr gespannt lg MOMO |
14.09.2008, 16:35 | #16 |
Gesperrt
Registriert seit: 02.09.2008
Beiträge: 40
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Hmmm,
also was die Verantwortung des Betreuers betrifft. In 1. Linie hat jeder Mensch die Verantwortung für sich selbst. Und gerade suizidgefährdete neigen gerne dazu, andere psychisch und moralisch unter Druck zu setzen, indem sie mit suizid drohen. Diejenigen, die wirklich gefährdet sind, drohen meist nicht so massiv. Sondern die, die Aufmerksamkeit wollen. Das ist ne ganz schwierige Sache und auch ziemlich unfaire Sache. So einfach ist es also nicht, dem Betreuer den schwarzen Peter zuzuschieben. Was soll der denn machen? Drängt er auf Klinikaufenthalt ist er evtl. der Böse, nimmt er es nicht ernst, ist er auch der Böse. Egal ob bewusst, oder unbewusst, aber genau dieser vezwickte Mechanismus mit Suiziddrohung überfordert jeden Menschen. Diejenigen, denen gegenüber eine Selbstmorddrohung ausgesprochen wird, leiden schon genug. Sie leiden genau so wie derjenige, der sie ausspricht. Und so einfach darf man es sich nicht machen, indem man die Verantwortung einfach auf seine Mitmenschen abschiebt und sie für die eigenen Selbsttötungsgedanken und -drohungen verantwortlich macht. Mariella PS: Was bedeutet bewo? Ich blicke es gerade nicht |
14.09.2008, 16:54 | #17 | |
Gast
Beiträge: n/a
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Zitat:
gsruus sstrenfee Geändert von sternfee (14.09.2008 um 17:42 Uhr) |
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14.09.2008, 17:07 | #18 |
Forums-Azubi
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Beiträge: 48
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Hallo Mariella,
Also Bewo bedeutet betreutes Wohnen,bei meiner Tochter ist daß so daß Sie eine eigne Wohnung hat und stundenweise einer vom betreuten Wohnen vorbei schaut,und irgendwelche Sachen mit Ihr erledigt,z.B. zum Arzt fahren für Medis,oder mal ganz schnell einkaufen mit Ihr fährt-der persönliche Kontakt darf zwischen dem Betreuer und dem Patienten nicht zu eng werden.....das ganze also auf Distanz Mariella,also mit den Suid gefähedeten Patienten das sehe ich etwas anders wie Du. Die Betreuerin meiner Tochter hat da so einen mega tollen Spruch: bellende Hunde beißen nicht.......Für mich persönlich komplett hirnrissig...... Meine Tochter hat auch zweimal versucht sich umzubringen... Durch Zufall habe ich Sie jedesmal retten können..... Es war wirklich ein großer Zufall daß ich beide Male etwas für Sie habe tun können. Beim ersten male ca 300 Tabletten geschluckt,der Notarzt sagte mir damals 10 Minuten später wäre Sie tot gewesen...Ich hatte an diesem Tage nur meine Geldbörse vergessen und mußte deswegen noch mal nach Hause......6 Tage Intensiv-Station----und Rettung in letzter Minute Das zweite Mal Pulsadern aufgeschnitten------- Sie wollte Silvester allein bleiben,bin dann von der Party um kurz vor Zwölf weg um Sie zu holen,dadurch fand ich Sie Soviel zum Thema bellende Hunde beißen nicht!!!!!! Sicher hat jeder die Eigenverantwortung für sein Leben....... Aber was ist mit den Menschen die wirklich eine Psychose haben ..die unter Wahnvorstellungen leiden,die Halluzinationen haben,die sich komplett in einer anderen Welt befinden,sind wir da nicht gefragt?????? Wie soll ein Mensch der sich verfolgt und bedroht fülht von irgendwelchen dunkeln Mächten Eigenverantwortung übernehmen oder gar seine Krankheit erkennen??????Hallo?????? Ich denke mal da machen es sich viele ärzte und auch Betreuer ganz einfach zu einfach....Patient ist nicht motiviert arbeitet nicht mit.....ist Krankheitsuneinsichtig.........Patient hat Pech gehabt!!!!!Da könnte ich echt so |
14.09.2008, 17:19 | #19 |
Gesperrt
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Beiträge: 40
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Du hast Post. Ich antworte lieber nur noch per PN.
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14.09.2008, 18:02 | #20 |
Forums-Azubi
Registriert seit: 26.02.2008
Beiträge: 48
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Liebe Momo,
Meine Tochter ist schon seit vielen Jahren sehr krank,Sie gehört zu den Patienten die man lieber von hinten als von vorne sieht...mal nett ausgedrückt. Sie lebt in Ihrer eignen Welt umringt von bösen Gedanken,bösen Mächten u.s.w. Sie sieht Ihre Kranheit absolut nicht ein,für Sie ist das alles was Sie seit Jahren erlebt ,,reell" Mache ärzte sagen die Psychose hat sich bereits manifestiert.... Es ist seit Jahren ein rein und raus in verschiedenen Psychatrien,die meisten Aufenthalte waren natürlich in der zuständigen Psychatrie Ihres Wohnorts. Oft ist Sie freiwillig oft aber auch mit richterlichem Beschluss. Gestern ging es Ihr wieder total scheiße: Mama ,ich komm nicht mehr klar...Mein Kopf tausend gedanken....Sie weinte viel und meinte Ihre Seele ist schon vor sehr langer Zeit gestorben....Sie war in einen ganz erbärmlichen Zustand...immer wieder diese Wahnvorstellungen...diese Ängste.....Sie erzählte die ganze Zeit das Sie nicht mehr klar kommt,und das alles nicht mehr schafft. Ich bin dann mit Ihr zu der zuständigen Klinik gefahren zur Krisenintervention,der Arzt von Dienst kam nach ca 15-20 Minuten. Alleine schon wie er uns gegenüber stand,was wir denn jetzt wollen...man merkte es war Ihm alles zuviel...Ach die schon wieder.. Meinte Tochter bat um Aufnahme,weil Sie nicht mehr klar kam,Ihr ging es echt total dreckig und Sie sagte das Sie keine Lust mehr habe so weiter zu leben... Der Arzt meinte dann zu Ihr Sie solle die Masche mit dem nicht mehr leben wollen nicht bei Ihm anwenden,er würde sich nicht von Ihr erpressen lassen.Und außerdem solle ich mit Ihr nach......fahren wo Sie ja bis gestern 6 Wochen mit richterlichem Beschluss war. Ich sagte Ihm darauf hin daß die Klinik wo Sie die sechs Wochen war nicht in dem zuständigkeitsbereich meiner Tochter liegt,und die mich falls ich mit Ihr dorthin fahren würden wieder nach hier zurück schicken würden...wegen halt dieses Zuständigkeitsbereiches. Er wollte Sie pertu nicht aufnehmen,wie gesagt diese Klinik sieht Sie lieber gehen als kommen.Schwierige Patienten haben echt die Arschkarte gezogen,so auch meine Tochter. Ich solle Sie doch einfach mit nach Hause nehmen,er hätte das Gefühl das Sie einfach nur ins KKH will weil Sie dort mit drei warmen Mahlzeiten versorgt wird und ein Dach über dem Kopf hat. Ich bin bald ausgeratet,habe Ihn gefragt ob er Arzt ist.....Klar meinte er.. Warum verhalten Sie sich dann nicht wie einer,habe ich Ihn gefragt ich denke auch Sie haben einen Eid geschworen Menschen zu helfen.... Bei dem ganzem Gespräch war keine Spur von Respekt meiner Tochter oder gar mir als Mutter gegenüber.. Er stellte uns verbal Beide als Trottel hin..... Ich bin danach auch unterhalb der Gürtellinie Ihm gegenüber gegangen und habe gefragt was der ganze Schwachsinn soll. Meiner Tochter geht es nicht gut und der Arzt veranstaltet dann sowas... Ich habe Ihm dann gesagt das ich die Verantwortung nicht übernehmen kann wenn ich jetzt meine Tochter in dem Zustand alleine in Ihrer Wohnung lasse. Dann sagte er wörtlich: O.K. Ich nehme Sie auf...aber ich garantiere Ihnen daß Ihnen der Aufenthalt hier so schmackhaft gemacht wird daß Sie nach drei Tagen hier wieder freiwillig abhauen.....Ich habe echt gedacht,ich höre nicht richtig.....Das war eine ganz massive Drohung meiner Tochter gegenüber,daß Sie Ihr dort den Aufenthalt vermisen werden...Ich bin fast ausgeratet und habe Ihn gefragt was das jetzt soll......Er saß grinsend und überheblich auf seinem Stuhl und meinte da hätte ich doch wohl was verkehrt verstanden..... Ich habe Ihm dann gesagt daß er für mich das alllerletzte sei.....Dann meinte er mir noch einen Drauf zu setzten,,ich solle meine Tochter nehmen zu einem Arzt fahren und mir eine Einweisung geben lassen.....Ich kann auch noch anders meinte er... Ich sagte Ihm daß ich das mit Sicherheit nicht tuen werde,und das das Ganze Gesräch mit Sicherheit für Ihn noch Folgen haben wird. Das war echt daß allerletzte was gestern dort abgegangen ist.Es kann doch wohl nicht angehen das psychisch Kranke Menschen und Ihre Angehörigen so von Ärzten behandelt werden wie der letzte Dreck....Wo bleibt denn hier die Menschenwürde. Ich werde auf jeden Fall die Krankenkasse,die Ärztekammer und die regionale Prsse darüber informieren. Liebe Grüße Sandra |
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aufhebung betreuung, betreuerwechsel, psychiatrie, psychkg, selbstmord, suizid, therapie |
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