Dies ist ein Beitrag zum Thema non-suizid-vertrag im Unterforum Forum für Angehörige und betreute Menschen , Teil der Offenes Forum gesetzliche Betreuung
ja momo
dann kommt es aber für mich einer entmündigung gleich und da sollte sich klient nachher nicht drüber wundern. ...
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14.09.2008, 18:57 | #21 |
"Hexchen"
Registriert seit: 14.06.2005
Ort: Aachen
Beiträge: 1,296
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ja momo
dann kommt es aber für mich einer entmündigung gleich und da sollte sich klient nachher nicht drüber wundern. ist schon alles gut zu überlegen. Der vertrag finde ich auch nicht gut. Der bringt eh nix. ist mir irgendwie zu einfach ein sehr wichtige entscheidung wo es schliesslich um leben und tod geht von anderen abhängig zu machen. Auf der anderen seite sehe ich natürlich auch das man ja nicht umsonst eine betreuung hat. Aber wenn ich jetzt davon ausgehe, ich wäre ein betreuer und mein klient der mir ja anvertraut wird, da gehe ich mit zum arzt und der zieht dann da soooo eine schau ab das der arzt der meinung dann ist,neee die braucht keinen klinikaufenthalt, also ich wäre dann auch säuerlich. jetzt frage ich mich, woooo liegt da jetzt die schuld. kann man überhaupt nach einer schuldfrage gehen oder sollte man nicht doch lieber sein leben retten als nach der schuldfrage suchen. wäre aber mal eine intressante frage an die betreuer hier bei uns????? was kann ein betreuer überhaupt tun wenn klient eigentlich in die klinik gehört, aber klient nicht will??? einerseits aber will, kann nur seine entscheidung nicht selbst treffen.???? bis später |
14.09.2008, 19:02 | #22 | |
"Betreuerschreck"
Registriert seit: 24.09.2004
Beiträge: 3,058
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Zitat:
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14.09.2008, 19:09 | #23 |
"Betreuerschreck"
Registriert seit: 24.09.2004
Beiträge: 3,058
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HI marie
Nein es ist keine schuldfrage denk ich.es ist auch schwer. na ja wir können uns ja auch auf den standpunkt stellen egal um welche krise es sich handelt egal wie krank eine rist oder egal wie tief er drin steckt, er muss es halt aleine packen. wenn nicht auch gut... tshculdigung marie ich dneke du weist wie ich das jetzt meine lg MOMO |
14.09.2008, 19:17 | #24 |
"Betreuerschreck"
Registriert seit: 24.09.2004
Beiträge: 3,058
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HI sandra
JA das was du gestenr da in der klinik erlebt hats mit dem arzt kommt mir auch sehr bekannt vor. ganz shclim sowas.. und was mich am meistens daran ärgetr ist das die dmait auch imer durchkommen. wen ich nicht auch gute ärzte kennegelernt hätte dan würde ich ejtzt von glauben abfallen. Mir wird zb imme rgesagt wenn was ist wenden sie sich an den AVD. gut hab ich frühe ruahc mal gemacht . habe dann auch so tole sprüche gehört wie legen sie sich ins bett und schlafen sie sich aus. oder suizidimpulse müssen doch unter KOntrolle haben. also ich rufe shcon lange niemand mehr an wenn ich hilfe brächte jedenfalls kein krankanahus. Aber ich glaube mitlerwiel das dieses alles unsere ganze auffasung von mesnchlichekit widerspuegelt. nicht nur in den krnaknahäusern sondern überall. keiner fühlt sich mehr für irgendwas vernatwortlich. wenn einer draufgeht ok dna hat er eben pech gehabt. aber dann sol der auch so fair sein un ds eine job an den NAgel hängen bevor er noch mehr menschen in die schiesse reistt. tschuldigung abe rich habe da zuviel nmitgemacht um da noch tolerant zu sein. Es gibt aber auch so Sprüche wie geben sie es an GOtt ab. auch toll. nur der da oben hat ja meist zu viel zu tun mit anderen dingen anscheinend... also auf mich hört der jedenfallss nicht.. lg MOMO |
14.09.2008, 20:31 | #25 |
"Hexchen"
Registriert seit: 14.06.2005
Ort: Aachen
Beiträge: 1,296
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doch momo
mittlerweile ist es eine schuldfrage bei dir. Du verennst dich da aber total. Man kann nicht hilfe erwarten sie aber strikt im gleichen atemzug ablehnen. Und das mit aller Gewalt. Es geht dir gar nicht mehr um ein menschenleben, es geht dir nur noch um Fehlverhalten. Das ist nicht richtig. natürlich weiss man das erst recht wenn man in so eine lage selber steckt. Da merkt man so manches, das kannst du mir glauben. aber wie mariella schon schreibt, so ist es nicht gut und so ist es auch nicht gut. Es ist immer was falsch oder immer was richtig wie man es gerade haben will. natürlich können manch ihren beruf an den nagel hängen aber das trifft nicht auf alles und jedem zu. bis später |
14.09.2008, 20:50 | #26 |
Gesperrt
Registriert seit: 02.09.2008
Beiträge: 40
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@Momo
also mich als menschenverachtend zu titulieren finde ich schon ein starkes Stück. Aber egal, sicher hast du mich total falsch verstanden und dich unnötigerweise angegriffen gefühlt. Mein Hinweis war nur allgemein gemeint, und keinesfalls als persönlicher Angriff. Eigentlich wollte ich auch nicht antworten, aber offensichtlich werde ich hier falsch verstanden, und dieses 'Thema ist zu wichtig, um es hier so stehen zu lassen, wie es aufgefasst wurde !! Ich fasse Mal einige Bemerkungen von dir zusammen: es wurde eine vereinabhrung getroffen das der kleint sich jeden tag in der krise bei dem bewo betreur melden sol wenn er das nicht tut sofort die gesetzl betreung informiert wird.muss dazu schreibend as der kleint mit seine rgestzlichen betreuung nicht gut klarkommt. Das problem ist nur das alles was mit dem neuen bewo besprochen wird auch dieser betreurin zu ohren kommt. Und diese betreurin sol eben nix mehr mit kriegen. Die gestzliche betreung geht auch mit dem jklienten zum arzt dort erzählt der kleint aber das alles in ordnung wäre, und der arzt lässt ihn wieder gehen, klar muss er ja auch. weild er kleint die eigengefährdung verneint. und auch obwohl ihm der arzt das nicht glaubt und die betrezurin auch was anderes sagt. Nun komt aber dazu das der kleint zu seinem bewo betreur sehr wohl gesaht hat das er suizidal wäre das auch unter zeugen. aber dieser das der gesetzl betreung nicht weitegreleitet hat. Und von der gesetzl betreurin nun komt sie könne nichts mehr machen als abzuwarten bis der kleint sich was antut. toll. ist das echt so rechtens? und wenn dann auch noch betreur für ihn zuständig siend die das wissen und nicht weiterleiten an arzt oder so, ja da fehlkeen mir dan ehct noch die worte... ausserdme ahben ebtreur eine gatrantenpflicht (dieses Wort kann ich leider nicht verstehen, soll das Garantenpflicht heißen???) gegenüpber ihren klienten und besonders in so extrmen fälen wie akute suizidalität. Leider ist mir echt nicht ganz klar, was du jetzt von wem erwartest. Verstehe ich dich richtig? 1. Willst du, dass die gesetzl. Betreuerin sich raushält. 2. Die BeWo-Betreuerin soll keine Infos an die gesetzl. Betreuerin weitergeben. 3. Die gesetzl. Betreuerin soll die Verantwortung für ihren Betreuten übernehmen und ihn eigentlich in eine Klinik bringen, da er suizidgefährdet ist. 4. Die gesetzl. Betreuerin soll akzeptieren, dass der Betreute sie nicht mehr als Betreuerin möchte und die Betreuung abgeben. 5. Die gesetzl. Betreuerin soll in ihrem Bericht schreiben, dass eine Betreuung nicht mehr nötig ist. Der Betreute leugnet einerseits, dass er Suizidgefährdet ist, sagt aber an anderer Stelle, dass er es doch ist. Zu 1. Die Betreuerin darf sich nicht raushalten. Zu 2. Ob die BeWO-Betr. das darf oder muss weiß ich nicht, macht aber Sinn, sich mit dem Betreuer auszutauschen, da ja dem Wohl des Betreuten gedient werden soll. Und das geht nur durch Infoaustausch. Gerade bei suizidgef. ist es wichtig, über die aktuelle Gemütslage und besondere Lebensumstände bescheid zu wissen. zu 3. Das hat sie ja offenbar getan, aber der Betreute stritt eine Gefährdung ab. Da eine Zwangseinweisung ja zum Glück nicht einfach so gemacht werden darf, fehlten ihr also die Mittel, den Betreuten in eine Klinik zu bekommen, wenn er nicht freiwillig geht und dem Arzt gegenüber eine Eigengefährdung vehement abstreitet. Die gesetzl. Betreuerin sagt dem Arzt, dass sie den Patienten dennoch für suizidal hält, dieser streitet das aber ab, und nun bekommt die Betreuerin einen Vorwurf gemacht, weil sie sagt, sie könne nichts mehr tun? Gleichzeitig wollt ihr, dass der Patient, der selbst von sich sagt, dass er suizidal wäre, keine Betruung mehr bekommt? WAS bitte soll die Betreuerin tun? Sie schleppte ihn zum Arzt, der Patient verneint die suizidgedanken gegenüber der gesetztl. Betreuerin und dem Arzt, bejaht sie aber gegenüber der BeWo-Betreuerin, was die gesetzl. Betreuerin aber nicht weiß. Dann wird gesagt, die Betreuerin hat eine Pflicht. Dieser Pflicht ist sie aber doch nachgekommen, indem sie zum Arzt ist. Hätte sie den Patienten zwangseinweisen lassen sollen? Aber wie, wenn er selbst eine Betreueung ablehnt, und sagt er wäre nicht gefährdet? zu 4. Das hat sie ja anscheinend auch getan und war bereit, die Betreuung abzugeben. zu 5. Das darf sie nicht, wenn sie weiß, dass er eben doch suizidgefährdet ist und eben der Meinung ist, dass er noch Betreuung braucht. Und genau hier wird leider doch eine enorme Last auf den Betreuer gelegt. Es ist ein hin und her. Wenn der Patient alles ablehnt, kann der Betreuer nicht mehr viel tun. Soll er eine 24-std. Betreuung machen und ihn an der Hand halten, weil es sein kann, dass der Patient sich umbringt, aber trotz Anraten der Betreuerin nicht in die Klinik will, aber auch keine Betreuung mehr will? Aslo ganz ehlich, blicke ich da nicht durch, was du genau kritisierst. Sage doch einfach Mal, was du machen würdest. Vielleicht verstehe ich es dann. Und der Spruch, dass die Betreuerin warten muss, bis er sich etwas antut ist so zu verstehen, dass sie versuchte, ihn in die Klinik zu bringen, wenn er aber sagt er hat keine Suizidgedanken, und auch nicht freiwillig in die Klinik geht, kann er erst eingewiesen werden, wenn etwas passiert ist. Das hört sich hart an, ist aber halt so. Entweder freiwillig in die Klinik, oder per Zwangseinweisung. Kliniken dürfen nicht ablehnen, wenn Suizidgefahr besteht. Besteht aber keine Gefahr, bzw. ist dies nicht eindeutig, geht es eben nur mit richterlichem Beschluss. Der Richter wird aber ohne ärztl. Gutachten nicht einfach jemanden in die Psychiatrie verfrachten. Und was soll der Arzt tun? Bewiesen ist die Gefahr in diesem Fall eben erst dann, wenn er sich was angetan hat. Wenn der Betreute selbst nicht weiß, ob er gefährdet ist, wie sollen es dann die anderen wissen. Und ich bleibe dabei. Das mit Suizid ist eine schwierige Sache. Oft geschieht es im Affekt, ganz spontan. Um Vorboten zu erkennen, muss man die Person sehr genau kennen, und selbst dann ist es schwierig abzuschätzen. Einige psychisch Kranke instrumentalisieren das Thema Suizid (z.B. borderliner spielen gerne damit) und das bedeutet eine enorme Last für die Bezugspersonen. Und wenn dann ein Angehöriger kommt und sagt, der Betreuer ist quasi dafür verantwortlich, dass dem Suizidgefährdeten nichts pssiert, dann finde ich das einfach unfair. Keinem Menschen darf die Last aufgebürdet werden, dass er die Verantwortung trägt, wenn jemand sich etwas antut. Vielleicht verstehst du mich jetzt. Falls nicht, schade. Dann bin ich in deinen Augen eben weiterhin menschenverachtend Mariella |
14.09.2008, 20:58 | #27 |
Gast
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udn nochamls cheisse, ich ahb shceiss eegsgat!!!!!!!! und keinen beldigit!!
imemr nur alle blöd dumm labern rumlabern, DIE SIHCV UMGIRNGEN WOLLEN; AMCHEN DA SABSICHTLICH ne!??? od erwas??? und aj die die dei armen arrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrmen artmen armen armen angehörne udn sosnt was für lewute, fickshcies , ehct Geändert von sternfee (14.09.2008 um 23:04 Uhr) |
14.09.2008, 20:58 | #28 |
Gast
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udn jezt werd eichw ahrshcnelich egsperrtt, wegen deise rpsisssahc e
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14.09.2008, 21:07 | #29 | |
Gesperrt
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Beiträge: 40
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Zitat:
Ich hatte in jungen Jahren selbst 3 Versuche hinter mir. Ich weiß, wie beschissen es einem dann geht. Aber ich finde es auch beschissen, wenn jemand sagt, wenn du das oder das nicht machst bringe ich mich um. Das ist mir erst vor 3 wochen passiert, dass mir jemand mit suizid drohte, und das ist unfair. Ich sage nur es ist schwierig und wenn mir jemand mit suizid droht, dann fühle ich mich bedroht. Das hat keineswegs irgendwas mit Wertung zu tun, oder gar Abwertung. Sondern damit, dass Bezugspersonen von suizidgefährdeten nicht dafür verantwortlich gemacht werden sollen und können, wenn sich jemand umbringt. Und verdammt nochmal, suizid hat zwar Vorboten, aber die sind nicht immer erkennbar, und als Außenstehender oder Angehöriger kann man nicht mehr tun, als sich um den Gefährdeten immer wieder zu kümmern und für ihn da zu sein. Aber kein Mensch der Welt darf hergehen und sagen, der muss den in die klinik stecken, wenn er es nicht tut, und derjenige bringt sich um, dann hat er das zu verantworten. Das geht nicht, das darf man einem Menschen nicht antun. Und jetzt kannst du mich scheiße finden und Momo mich menschenverachtend. Ich finde es schade, wenn ich euch nicht klar machen kann, was ich meine. Mariella Geändert von Kohlenklau (14.09.2008 um 22:51 Uhr) Grund: Zitat von sternfee im Original teilweise gelöscht |
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14.09.2008, 21:10 | #30 |
Gast
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