Dies ist ein Beitrag zum Thema Angehörige-Ehrenamtler-Betreuungsvereine-Betreuungsbehörden-Gerichte im Unterforum Forum für Angehörige und betreute Menschen , Teil der Offenes Forum gesetzliche Betreuung
Zitat:
Zitat von Maeuse
Berufsbetreuer ist wahnsinnig teuer.
Ein Berufsbetreuer kostet ab dem V. Quartal je nach Qualifikation einen Vermögenden ...
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07.08.2011, 22:43 | #51 |
Gast
Beiträge: n/a
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Ein Berufsbetreuer kostet ab dem V. Quartal je nach Qualifikation einen Vermögenden monatlich zwischen 121,50 und 198 €.
Dafür verwaltet er das Vermögen, vertritt die Rechte des Betreuten, führt ggf. die gesamte Korrespondenz und nimmt sich Zeit für persönliche Termine. Manch vermögender Betreute gibt mehr für seine Hobbies aus. Monatlich. |
08.08.2011, 00:31 | #52 |
Gesperrt
Registriert seit: 18.08.2005
Ort: im Baumhaus
Beiträge: 624
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"nimmt sich Zeit für den Betreuten" - woher nehmen.
Mungo, persönliche Kontakte regelmäßig (alle 4 Wochen) ist wahrscheinlich eher bei Vermögenden damals so gewesen, obwohl das inzwischen gesetzlich bei allen so geregelt sein soll. Ich persönlich würde auf persönliche Kontakte pfeifen, ohne Mitbringsel von monatlichen schriftliche Nachweisen aller Unterlagen, die einem betreffen. Da wird nur die Vorgabe abgehakt. m. Geändert von mary (08.08.2011 um 00:35 Uhr) |
08.08.2011, 00:46 | #53 | |
Gast
Beiträge: n/a
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Man muß es einfach tun.
Das ist eine Frage der Organisation. Zitat:
Es ist nicht praktikabel, zu Kliententerminen jedesmal die komplette Akte mitzuschleifen. Da müßte ich mir für meinen Kliententag jedesmal einen Transporter mieten. Und es ist auch gar nicht nötig: Die wichtigen, aktuellen oder neuen Dinge kann man in der Handakte unterbringen und wenn es Fragen gibt, die ohne Zettel nicht zu beantworten sind, werden sie notiert und die entsprechenden Schreiben nächstes Mal mitgebracht. |
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08.08.2011, 13:27 | #54 | |
Angehörige mit Vorsorgevollmacht
Registriert seit: 12.11.2008
Beiträge: 327
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Zitat:
Du schreibst: ... bin grundzätzlich nicht für so ein Modell ... Das verstehe ich nicht. Wer Hilfe braucht, sollte diese auch bekommen. Und wenn ein Betreuer dabei helfen kann, den Alltag wieder geregelt leben zu können, ist dies doch ein besonders gutes Modell. Vielleicht hast Du in Deinem Freundeskreis ja Menschen, die bereit sind Dich ehrenamtlich zu betreuen. Das muss ja nicht unbedingt Familie sein. Aber mal eine ganz provokante Frage: Wenn Dir jemand hilft alles wieder zu regeln, Dein Vermögen schützt und Dir in allen Rechtslagen weiterhilft, warum sollte er dafür nichts bekommen? Wenn die Sohle durch ist, bezahle ich ja auch den Schuster dmit er sie wieder repariert. Und die Summen, die da genannt worden sind, sind wahrhaftig nicht hoch gegriffen. 200 € im Monat, das sind mal eben 50€ in der Woche. Das kann man wahrhaftig nicht teuer nennen. Zumindest nicht für sog. vermögende Betreute. Und die Menschen ohne Geld ... siehe oben ... Versuche doch das Betreuerwesen als Hilfe zur Selbsthilfe zu sehen. Nimm es positiv an. Versuch es wenigstens. Liebe Grüße Lisa |
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09.08.2011, 20:34 | #55 |
Gesperrt
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Beiträge: 42
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Ich bin nicht vermögend
Ich bin aus einer armen Familie und habe kein Einkommen. Viele Familien haben im Krieg alles verloren. Der Staats zahlt nichts, die lassen sich dauernd nur bedienen. Die kommen eigentlich insgesamt wahnsinnig zu den Armen.
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09.08.2011, 21:11 | #56 |
Gast
Beiträge: n/a
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Also: Wer mittellos ist, bekommt den Betreuer vom Staat bezahlt.
Das ist für den Betreuer ein Nachteil, weil er dann für (fast) dieselbe Arbeit weniger bekommt, nämlich je nach Qualifikation und Wohnform zwischen 54 und 154 €. Dafür trägt er nicht die Verantwortung für ein großes Vermögen - wobei "groß" da durchaus relativ ist: Als "Vermögen" im Sinne des Betreuungsrechtes gelten Beträge ab 2.600 €. |
10.08.2011, 11:14 | #57 |
Angehörige mit Vorsorgevollmacht
Registriert seit: 12.11.2008
Beiträge: 327
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Also, Maeuse,
Du drehst Dich im Kreis. Wenn Du kein Einkommen hast, MUSST DU DIE BETREUUNG NICHT BEZAHLEN! Wir sind hier im Forum mehrfach auf Dich eingegangen. Aber es kam von Dir nie etwas zurück. Du schreibst hier ständig von Dingen die Du nicht hast. Gleichzeitig stellst Du die Behauptung auf, dass Du ständig irgendwelche Rechnungen bezahlen musst. Wenn das Gericht von Dir Betreuungskosten haben will, dann hast Du entweder Vermögen oder das Gericht ist falsch informiert. Aber wir können Dir nicht weiterhelfen. Lies mal Deine anderen Beiträge. Es läuft immer auf das selbe hinaus: Du beantwortest keine Fragen und reagierst nicht auf wohlmeinende Ratschläge. LG Lisa |
14.08.2011, 21:37 | #58 |
Gesperrt
Registriert seit: 22.08.2009
Beiträge: 42
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Richter halten sich nicht an das Gesetz
Mir erscheint es naiv zu glauben, ein Richter, oder Betreuer wäre anständig. Es geht darum, dass sie nicht bei den Reichen holen, sondern zu den Armen permanent kommen. Dieser Betreuer ist nach seinen eigenen Angaben reich, er braucht kein Geld eigentlich, sondern ich. Er hat einige Immobilien z.B.
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15.08.2011, 11:02 | #59 |
Gast
Beiträge: n/a
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Ich weiß nicht, wovon Du redest.
Es wäre naiv, zu glauben, jemand hätte Interesse, sich in einem Forum klar auszudrücken? Das wäre für eine sachorientierte Auseinandersetzung allerdings notwendig. Wenn Du nur Vorurteile verbreiten willst, mach das doch woanders. |
16.08.2011, 08:28 | #60 | |
Forums-Geselle
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Beiträge: 66
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Zitat:
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Gruß vom Elisabethmarkt aus dem schönen München- Schwabing .... und Weissbier bei 25° |
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angehörige, betreuungsbehörde, betreuungsverein, ehrenamt, ehrenamtliche betreuung, ehrenamtlicher betreuer, familiengericht, gericht, vormundschaftsgericht |
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