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Vater im Pflegeheim will zurück

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Was ich noch vergessen habe zu schreiben. Jegliche Zuzahlung der PK gilt nur für den Pflegebedingten Aufwand und die Ausbildungsumlage. ...


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Alt 13.10.2021, 18:26   #11
She
Forums-Geselle
 
Registriert seit: 04.12.2020
Beiträge: 60
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Was ich noch vergessen habe zu schreiben. Jegliche Zuzahlung der PK gilt nur für den Pflegebedingten Aufwand und die Ausbildungsumlage. Selbst bei meinem "Wunsch" würden die Kosten selbstverständlich steigen.
Aber das ist eigentlich normal, denn Verpflegung: Essen wird auch teurer wenn man in einer Wohnung lebt.
Unterkunft: Mieten steigen ebenfalls.
Investitionskosten: Reparieren muss man immer mal, und diese Preise steigen zur Zeit extrem.
She ist offline  
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Alt 13.10.2021, 18:40   #12
Einsteiger
 
Registriert seit: 09.10.2021
Beiträge: 10
Standard

Hi,

Zitat:
Zitat von She Beitrag anzeigen
Bzgl. der Preisbegrenzung. Wir sind uns ja einig, dass einige Preise, gerade in der letzten Zeit sehr stark gestiegen sind. (Baumaterial, Energie/Sprit, eigentlich sehr viel.) Vor allem die Löhne. Die Pflegekräfte verdienen für diese harte Arbeit viel zu wenig. Alle schreien, dass es Fachkräftemangel gibt und diese Arbeit zu niedrig bezahlt wird, aber wenn der Verdienst besser werden soll muss mehr Geld gezahlt werden. Also eigentlich ein Teufelskreis.
Das ist ja das was mich noch wütender macht: Das Pflegeheim kostet so viel Geld und die Menschen, die richtig hart arbeiten (und ich sehe das regelmäßig) werden dafür nicht richtig entlohnt. Und die meisten sind auch noch recht gut gelaunt, sehr freundlich und extrem hilfsbereit, trotz des ganzen Stesses.

Zitat:
Nun frage ich Dich: Warum werden dafür immer die Heime angeklagt?

Die Preise steigen jährlich, stimmt. Die allgemeinen Kosten für den Lebensunterhalt, siehe oben, steigen auch. Dazu Inflation. Und Du fragst jetzt nur warum die Heime keine Deckelung bekommen?
Ich weiss ehrlich gesagt gar nicht, wen ich anklage bzw. an wen ich mich wenden müsste, nur ist das Heim erstmal die Instanz, die mir das Geld vom Konto abzieht. Aber dass die das natürlich nur nach bestimmten Vorgaben und Zwängen macht, ist mir natürlich bewusst.
Zitat:
Schau mal, die Zuzahlungen der Pflegekassen sind seid dem 01.01.2017 gleich geblieben. Da werden steigende Kosten nicht berücksichtigt.
Bei höherer Zuzahlung sinkt der Eigenanteil. Aber über die Kassen meckert niemals jemand. Sollten diese Zahlungen sich nicht auch an den allgemeinen Lebenserhaltungskosten orientieren um somit die Bewohner zu entlasten?

Nein, das läuft alles auf dem Rücken der Heime....
Das ist ja das was ich eigentlich meinte. Die Zuzahlung der Pflegekassen müsste eigentlich steigen, aber tut sie nicht, weil dann natürlich auch die Pflegebeiträge steigen müssten, was politisch aber vermutlich wieder keiner möchte. Dann lieber die "paar" Betroffenen, die sowieso keine oder nur eine kleine Lobby haben.

Und dann spielt man Beschäftigte im Pflegedienst und Patienten bzw. Angehörige gegeneinander aus.

Ich glaub wird sind uns da ziemlich einig, ich beschäftige mich da auch erst mit (was natürlich ein Fehler ist), seitdem es meinen Vater und mich betrifft, vorher war das ein Thema, was man immer vor sich herschiebt. Aber neben Berufsunfähigkeit ist das eigentlich das Thema, was einen ganz schnell in den Ruin treiben kann, und das von Heute auf Morgen.
carstenj ist offline  
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Alt 13.10.2021, 19:16   #13
Admin/Berufsbetreuer
 
Benutzerbild von Imre Holocher
 
Registriert seit: 16.03.2004
Ort: Betreuungsbüro Herrlichkeit 6 in 28857 Syke
Beiträge: 8,574
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Moin moin



Zitat:
Zitat von carstenj Beitrag anzeigen
Aber die Idee mit dem Testen hatte ich auch schon, dabei sagte ich zu ihm, er sollte doch mal versuchen zumindest selbst in den Rollstuhl zu kommen, aber das wollte er nicht, weil er wusste, dass er es nicht schaffen würde.

Ihm zu sagen, er solle mal selber versuchen in den Rollstuhl zu kommen, hilft nix. Dann will er nicht. Und zwar so lange, wie er weiß, dass jemand anderes für ihn springt.



Wenn Du ihm sagst: OK, das mit dem nach Hause kommen können wir gerne versuchen, aber dafür mußt Du auch etwas beitragen und üben. Z.B. in den Rolli zu kommen, den Notruf sinnvoll zu betätigen und verschiedene Basics schaffen muss (z.B. Toilette, Kühlschrank plündern etc. - absolute Grundbedürfnisse befriedigende Sachen, für die kein Pflegedienst oder sonst wer gerade da ist - also lass Dir was einfallen).
Er hat Ziele, dann gibt es auch Voraussetzungen, die ER erfüllen muss und kein anderer für ihn.
Du willst da vorne das Sahneschnittchen? Es ist Deins. Also hol es Dir. Ich kann es nicht.



Dafür kann er ja auch mit Ergo- Physio- und sonstigen Therapeuten im Heim trainieren.



MfG
Imre
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Imre Holocher ist offline  
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Alt 13.10.2021, 19:51   #14
Forums-Geselle
 
Registriert seit: 11.03.2019
Ort: BaWü
Beiträge: 192
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Zu den Heimkosten:
Der "Einrichtungseinheitliche Eigenanteil", also das was dein Vater monatlich zahlen muss, ist unabhängig vom Pflegegrad und wird in regelmäßigen Abständen zwischen dem Einrichtungsträger und den Kostenträgern (Kasse, Sozialamt) verhandelt. Er richtet sich überwiegend nach den Personalkosten. Die Personalmenge ist in gewissen Grenzen vom Land vorgegeben. Preissteigerungen bei den Heimkosten sind daher meist Inflationsausgleiche, mit riesigen Sprüngen ist meist nicht zu rechnen.

Zu deinem Vater:
Ich sehe die Aussichten deines Vaters wahrscheinlich nicht so positiv wie die Anderen hier. Aufgrund meiner Erfahrung in der Branche kann ich nur sagen, dass es in der Regel unsinnig ist, jemand der keinen selbständigen Transfer (Bett/Rollstuhl/Toilette) kann und dazu noch mangelnde Krankheitseinsicht hat, zuhause zu versorgen. Wöllte man das fachgerecht machen, dann liegen die Kosten höher als im Heim bei gleichzeitig schlechterer Versorgung. Hören will das natürlich niemand.

Das Haus gehört Dir bereits, unbewohnt wird es nicht besser.
hanns ist offline  
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Alt 13.10.2021, 22:47   #15
Admin/Berufsbetreuer
 
Benutzerbild von Imre Holocher
 
Registriert seit: 16.03.2004
Ort: Betreuungsbüro Herrlichkeit 6 in 28857 Syke
Beiträge: 8,574
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Moin Hanns

Zitat:
Zitat von hanns Beitrag anzeigen
Ich sehe die Aussichten deines Vaters wahrscheinlich nicht so positiv wie die Anderen hier.
Ich gehe eher davon aus, dass die meisten der Anderen (und ich auch) die Aussichten bzgl. des Vaters ebensowenig positiv sehen, wie Du.

Aber als rechtliche BetreuerIn hängt man zwischen Bäumen und Borken:
- Was ist der Wille der Betreuten
- Was ist / oder halte ich für sinnvoll
- Was ist bezahlbar
- Was ist (auch von der eigenen Arbeit her) machbar

- Wie komme ich haftungsrechtlich auf die sichere Seite

- Wo liegen die betreuungsrechtlichen Stolpersteine
?????



Vor dem Hintergrund kann man alle möglichen und unmöglichen Varianten durchspielen und sich für irgendeine entscheiden.

Das (wahn-)witzige daran ist,

- dass das was gewünscht ist, nicht unbedingt sinnvoll oder machbar sein muss
- dass das was machbar ist, nicht unbedingt sinnvoll oder gewünscht sein muss
- dass das was sinnvoll ist, nicht immer gewünscht oder machbar sein muss...


Es kann und darf also auch mal knirschen. Also dass man

- Sachen gegen den Willen der Betreuten um- bzw. durchsetzen muss
- gelegentlich gewünschten aber machbaren Unsinn umsetzt
- oder es schafft, die Wunschlage der Betreuten so zu ändern, dass sie sinnvoll oder realisierbar wird - hier setzt die unterstützte Entscheidungsfindung an (böse Zungen nennen das Pädagogik...)

- ausreichend Geduld hat, bis sich ein anderer gangbarer Weg findet.


Das, was ich da gerade geschrieben habe, mag so manche/r vielleicht für ziemlich schwachsinnig halten.

Aber bei solchen (und anderen) Problemen in alle Richtungen kreuz und quer zu denken und mit den vielen verschiedenen Möglichkeiten zumindest gedanklich zu spielen, macht für mich das Salz in der Suppe der Betreuungsarbeit aus.

Dafür werde ich vielleicht für einen Spinner gehalten - es hat mir aber immer wieder Lösungswege ermöglicht, bei denen auch die Betreuten mitmachen konnten.



MfG
Imre
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Imre Holocher ist offline  
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Alt 13.10.2021, 23:20   #16
Einsteiger
 
Registriert seit: 09.10.2021
Beiträge: 10
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Hi,
Zitat:
Zitat von Imre Holocher Beitrag anzeigen
Das, was ich da gerade geschrieben habe, mag so manche/r vielleicht für ziemlich schwachsinnig halten.
das finde ich sogar großartig.

Das sind ja genau die Gedanken, die ich mir machen muss. Ich bin zwar selber betroffen, denke aber trotzdem noch einigermaßen rational entscheiden und handeln zu können.

Ich versuche alle Möglichkeiten abzuwägen, und das unter der Berücksichtigung dass es meinem Vater gut geht, dass es mir gut geht, dass es bezahlbar und möglichst sinnvoll ist.

Momentan arbeite ich in der IT, aber finde eine Tätigkeit im sozialen Umfeld (z.B. Betreuer) viel sinnvoller und spannender. Ich glaube falls irgendwann mal der Fall eintritt und ich nicht mehr persönlich betroffen bin, prüfe ich mal die Möglichkeiten den Bereich zu wechseln.

EDIT:
Ich hatte mich übrigens vor drei Tagen auf einer Seite registriert um Infos zu erhalten für eine 24-Stunden-Pflegekraft für meinen Vater.

50(!!!) Sekunden nachdem ich mich dort registriert hatte, bekam ich einen Anruf und verschiedene weitere Infos wurden abgefragt. Nachdem das erledigt war, bekam ich keine 2 Minuten später 5!! Anrufe von verschiedenen Anbietern, die sich mir vorstellen wollten.

Ich war skeptisch, weil da ja offenbar jemand das große Geld roch. Es klang alles recht seriös, aber die Summen die da genannt wurden sind alle schlicht und ergreifend nicht machbar. Da bin ich mit 2500 Euro monatlich im Pflegeheim bestens bedient.
carstenj ist offline  
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Alt 14.10.2021, 08:04   #17
ehem. Admin / Berufsbetreuerin
 
Benutzerbild von michaela mohr
 
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Ort: Darmstadt
Beiträge: 14,097
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Imre hat mir nachgerade die Worte aus dem Mund genommen
Zitat:
Aber bei solchen (und anderen) Problemen in alle Richtungen kreuz und quer zu denken und mit den vielen verschiedenen Möglichkeiten zumindest gedanklich zu spielen, macht für mich das Salz in der Suppe der Betreuungsarbeit aus.
Das ist genau das, was von einem Betreuer erwartet werden kann und soll, ob jetzt Sohn oder BB.

Und das ist auch genau Grund dafür sich mit Gedankenspielen und dem Ausprobieren von Eventualitäten zu beschäftigen, sowie auch Versuche zu starten eingefahrene Wege und Meinungen verlassen zu können.
Es geht nicht primär um Ratio und Effizienz. Man muss die anderen Beteiligten, in dem Fall den Betreuten ja im wahrsten Sinne des Wortes "mitnehmen" und dafür die Wege ebnen.Es zumindest zu versuchen.

Vielleicht fehlt es wirklich an Deutlichkeit und Klarheit gegenüber dem Betreuten- bestimmte Dinge sind oder wären machbar, zum Glück hier auch finanziell. Also, die Rückkehr in die eigene Wohnung ist nur unter Mitarbeit des Betreuten möglich.

Da hilft dann nur eine klare Ansprache in der Art von, das und das ist als Wunsch verständlich und machbar wenn dies und das von dir geleistet werden kann/geleistet wird. Punkt.

Manchmal gehört dazu auch das Aufzählen der Alternativen, nicht als Drohung sondern als vorhande Tatsache, denn was bleibt übrig bei dem beständigen Wunsch das Heim verlasssen zu wollen?
__________________
diese kommunikation wurde im rahmen der überwachungsgesetze auf ihre kosten dauerhaft gespeichert und wird jederzeit weltweit gegen sie verwendet werden. danke für ihre kooperation.
michaela mohr ist offline  
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Alt 21.10.2021, 16:49   #18
Behördenmitarbeiterin
 
Registriert seit: 25.07.2008
Beiträge: 224
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Zur finanziellen Seite: ab 01.01.2022 tritt eine Pflegereform (oder eher ein Pflegereförmchen) in Kraft, wodurch Heimbewohner ab PG 2 prozentuale Zuschläge von der Pflegekasse bekommen, die abhängig sind von der Dauer der Heimzugehörigkeit. Einfach mal googeln, das dürfte eine gewisse Entlastung bringen.
Aber wie schon geschrieben wurde: die Zuschläge sind nur für die Pflegeleistungen, nicht für Unterkunft, Verpflegung und Investkosten.
Ich meine auch, dass am Anfang der Ausarbeitung des Gesetzes geplant war, den Eigenanteil zu deckeln, allerdings eben durch weitere Zahlungen der Pflegekassen, nicht durch einen Verzicht der Heime auf Erhöhungen.
rorikae ist offline  
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Alt 15.11.2021, 11:25   #19
Einsteiger
 
Registriert seit: 09.10.2021
Beiträge: 10
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Hi,
Zitat:
Zitat von rorikae Beitrag anzeigen
Zur finanziellen Seite: ab 01.01.2022 tritt eine Pflegereform (oder eher ein Pflegereförmchen) in Kraft, ....
das klingt doch erstmal ganz gut. Zumindest für mich wäre das eine Erleichterung. Natürlich ist so eine Reform nie für alle gleich gut, aber ich bin froh dass das Thema nicht aus dem Blick gerät.
carstenj ist offline  
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Alt 15.11.2021, 17:15   #20
Berufsbetreuer
 
Registriert seit: 31.07.2007
Ort: Baden-Württemberg
Beiträge: 2,642
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Zitat:
Zitat von carstenj Beitrag anzeigen
Hi,

das klingt doch erstmal ganz gut. Zumindest für mich wäre das eine Erleichterung.
Na ja. Ich verweise diesbezüglich mal auf meine unverbindliche Beispielrechnung in diesem Thread:
https://www.forum-betreuung.de/sozia...rm-2022-a.html

Ob es sich hierbei um eine spürbare Verbesserung - gerade in den ersten 2 Jahren im Heim - handelt, lasse ich mal dahingestellt.

mfg
__________________
Optimismus ist nur ein Mangel an Information
(Heiner Müller)
carlos ist offline  
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