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Ambulantes betreutes Wohnen

Dies ist ein Beitrag zum Thema Ambulantes betreutes Wohnen im Unterforum Forum für Angehörige und betreute Menschen , Teil der Offenes Forum gesetzliche Betreuung
Ich habe mal eine Frage...und zwar: Meine Tochter hat seit einigen Jahren (wie in meinem Tread beschrieben)eine grichtlich bestellte Betreuerrin. ...


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Alt 21.01.2009, 01:01   #1
Forums-Azubi
 
Registriert seit: 27.02.2008
Beiträge: 48
Standard Ambulantes betreutes Wohnen

Ich habe mal eine Frage...und zwar:
Meine Tochter hat seit einigen Jahren (wie in meinem Tread beschrieben)eine grichtlich bestellte Betreuerrin.
Sie hat aber auch zusätzlich durch das ambulante betreute Wohnen auch noch einen ich nenne es mal Bezugsbetreuer.Sie kommt glaube ich einmal oder zweimal die Woche zu Ihr nach Hause und fragt ob Dinge wie Arzt oder Einkaufen oder sonstiges ansteht.
Jetzt meine eigentliche Frage: Meine Tochter ist jetzt leider wieder einmal seit etlichen Monate in der Psychatrie ( geschlossene).
In den ganzen Monaten hat sich nicht mal Ihre Betreuerrin oder einer vom Betreuten Wohnen bei Ihr im Krankenhaus sehen lassen.Und das seit letztes Jahr im Oktober......
Ist das rechttens und normal??????
Liebe Grüße von Sandra49 die lange nicht hier bei Euch war
Sandra49 ist offline  
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Alt 21.01.2009, 01:53   #2
"Nervensäge" vom Dienst
 
Benutzerbild von MurphysLaw
 
Registriert seit: 08.12.2008
Ort: Berlin
Beiträge: 755
Standard

Hallo Sandra,

ich kann dir nur sagen, wie meine Erfahrung ist (bin selbst Psychiatrieerfahren und habe sowohl eine gesetzliche Betreuung, alsauch eine Einzelfallhelferin vom betreuten Einzelwohnen).
Meine gesetzliche Betreuerin rief mich min. 1x die Woche an, in der Psychiatrie und besuchte mich min. alle 2 Wochen. Ich bin mir allerdings bewusst, dass ich eine sich sehr kümmernde Betreuerin habe, die keinesfalls den Normalfall widerspiegelt.
Mir sind Betreuer bekannt, die allenfalls Kontakt mit den Ärzten halten und sich nicht die Mühe eines Besuches oder sonstigen regelmässigen Kontaktes machen :-(
Bei der Einzelfallhilfe verhält es sich so. Zumindest in Berlin :
Wenn ein Betreuter stationär geht, gibt es eine "Karenzzeit" von 3 Monaten. Danach muss der Verein bzw. der Einzelfallhelfer Meldung beim Sozialamt machen und das Betreute Einzelwohnen wird aufgehoben.
Wenn deine Tochter also schon länger in der Psychiatrie ist, wird das BEW aufgehoben worden sein.
Dass seit Oktober aber weder der eine noch der andere sich haben blicken lassen, finde ich absolut indiskutabel!
Kann deine Tochter denn die ganze Zeit Besuch empfangen?

Alles Gute für deine Tochter!

Gruss,
MurphysLaw

P.S.: Vor einem erneuten Antrag auf BEW sollte in der Helferkonferenz das Verhalten vom Einzelfallhelfer unbedingt angesprochen werden und entweder auf einen neuen Betreuer oder - noch besser - einem neuen Verein bestanden werden. Sollte meine oben beschriebene "3-Monats-Frist" auch bei euch der Fall sein, hätte der Verein für 0 Leistung unverschämt öffentliche Gelder kassiert!
MurphysLaw ist offline  
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Alt 21.01.2009, 02:06   #3
Forums-Azubi
 
Registriert seit: 27.02.2008
Beiträge: 48
Standard Bewo

Hallo Murphs Law,
Danke für Deine schnelle Antwort,
Also ich weiß das das Bewo nicht aufgehoben wurde,da ich Heute mit dem HerrnXXXXXXtel.habe und Ihn gebeten habe dafür Sorge zu tragen das das Taschengeld meiner Tochter wieder in die PsychatrieXXXXXXüberwiesen wird,da mal wieder seit Montag kein Geld mehr auf Ihren Konto war.
Er teilte mir mit das er bei der Betreuerin auf AB gesprochen hätte,und drum gebeten Taschengeld zu überweisen....
Sie soll ja auch nicht mehr in Ihre Wohnung,sondern in ein Heim für psychisch Behinderte zumindest so 1-2 Jahre,und das geht alles über den Hilfeplan soweit ich weiß.
Also ich persönlich bin auch ziemlich sauer das sich weder die betreuerrin und einer vom Bewo bei meiner Tochter mal meldet.
Noch nicht mal frohe Weihnachten hat man Ihr per Tel.gewünscht,geschweige ist einer von Beiden vorbei gekommen,ich finde so ein Verhalten einfach nur traurig.....
Sandra49
P.S. ja meine Tochter kann und darf Besuch empfangen
Sandra49 ist offline  
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Alt 21.01.2009, 03:07   #4
"Nervensäge" vom Dienst
 
Benutzerbild von MurphysLaw
 
Registriert seit: 08.12.2008
Ort: Berlin
Beiträge: 755
Standard

Hallo Sandra,

ja, ich kann deine Enttäuschung über so ein Verhalten absolut nachvollziehen!
Wieso hast du den Herrn am Telefon nicht gefragt, wieso keine Betreuung durch das BEWO stattfindet? Das solltest du nachholen! War das der Einzelfallhelfer deiner Tochter? Sollte er dir komisch kommen, hat er sicherlich auch einen Vorgesetzten.

Mitlerweile kommen bei all den negativen Erlebnissen hier im Forum Ängste bei mir auf, dass meinen Betreuern was passieren und ich dann auf solche Menschen angewiesen sein könnte :-(

Ich habe im Thread "non-suizid-vertrag" von der Doppeldiagnose deiner Tochter gelesen und auch, das sie nicht krankheitseinsichtig ist. Ist dies immer noch so und - vor allem - ist sie nach den Monaten in der Klinik immer noch süchtig? (Es würde mich nicht überraschen, ich selbst habe Drogen in der Geschlossenen erlebt und auch Gleichgültigkeit vom Personal, ob dieses Zustandes)

Gruss,
MurphysLaw
MurphysLaw ist offline  
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Alt 21.01.2009, 16:16   #5
Forums-Azubi
 
Registriert seit: 27.02.2008
Beiträge: 48
Standard Bewo

Hallo Murphs Law,
Ja da hast Du schon Recht,ich werde die Frage auf jeden Fall nachholen,.Ich weiß ja auch nicht wieviel Zeit Sie mit meiner Tochter zur Verfügung haben,wenn Sie in der Wohnung lebte kam Herr XXXXXX glaube pro Woche ingesamt 1 oder 2 Std.Ich weiß nicht wie sich das Ganze verhält wenn der zu Betreuende im KKH ist.
Auskunft bekomme ich von denen nur schleppend wenn überhaupt.
Und meine Tochter weiß nichts genaues,und traut sich auch nicht nach zu fragen.
Murphs Law,manchmal ist meine Tochter einsichtig,so wie in den vergangenen Monaten,Sie ist freiwillig auf der geschlossenen weil Sie auf Leponex eingestellt wird..es gestaltete sich sehr schwierig da die Werte beim EEG für Krampfanfälle nicht in Ordnung waren..
Sie haben mit einer niedrigen Dosierung vor einer Woche angefangen,zusätzlich bekommt sie Tarvor..
Ich finde seit der Einstellung ist Sie extrem schlecht drauf...sehr deppresiev und dann wieder zeitweise sehr ungehalten und aufbrausend.....
Ob Sie Drogen zur Zeit konsomiert weiß ich nicht.......ich weiß nur das es nicht auszuschließen wäre ...Drogen sowie Alk-Konsum kommt dort auch sehr häufig vor.
Lieben Gruss Sandra 49
Sandra49 ist offline  
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Alt 21.01.2009, 19:22   #6
"Nervensäge" vom Dienst
 
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Ort: Berlin
Beiträge: 755
Standard

Hallo Sandra,

zur generellen Auskunft, es ist halt schwierig und sicherlich ein Balanceakt fürs BEW und den Betreuer, weil man sich an und für sich nicht auskunftspflichtig ist (soweit mir bekannt).
Ist deine Tochter mit diesem, deinem "Engagement" einverstanden oder möchte sie das eigentlich lieber autark von dir führen? In diesem Falle könntest du allenfalls versuchen, auf deine Tochter einzuwirken, sich mit dem BEW und Betreuer auseinander zu setzen.
Sollte deine Tochter hingegen für eine "Einmischung" sein, wäre meine Idee noch, den sozialen Dienst der Station zu befragen, wie die Handhabung von BEW bei Klinikaufenthalten bei euch ist und vielleicht sogar, ob in einem Anruf von Sozialarbeiter zu BEW nicht rauszubekommen ist, wieviele Stunden fürs BEW pro Woche genehmigt wurden.
Die Berliner Variante habe ich dir ja schon genannt und bei mir ists so, dass jedes Jahr in einer Hilfekonferenz mit SPD, BEW und u.U. Sozialamt geschaut und diskutiert wird, wieviele Stunden genehmigt werden können.
Von den genehmigten Stunden sind 1/4 für Büroarbeiten/interne Konferenzen/Weiterbildungen für den Träger abzuziehen. Bedeutet z.B. wenn 8 Std pro Woche genehmigt sind, hat das BEW 2 Stunden (1/4) für Internes zur Verfügung und 6 Stunden pro Woche beim Klienten.
Hake nochmal bei diesem Herrn nach, von dem ich ob der Tatsache, dass er nichtmal den Umfang auf Anhieb nennen konnte, keinen allzu guten Eindruck habe ....

Gruss,
MurphysLaw
MurphysLaw ist offline  
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Alt 21.01.2009, 22:03   #7
Forums-Azubi
 
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Danke Dir,
Meine Tochter kommt schon seit Jahren nicht mit Ihrer Betreurrin zurecht...Wir waren auch schon bis zum Landgericht alle Versuche einen Betreuungswechsel zu bekommen verliefen im Sande mit der Begründung Die Betreurrin bleibt solange bis keine Betreuung mehr nötig ist.
Das Krankheitsbild meiner Tochter ssei zu komplex,und da Sie ja die Betreuung schon über Jahre hat wurde auch kein Betreuwechsel vom Gericht her gestattet...Traurig aber wahr......
Meine Tochter traut sich nicht zu fragen da Sie Angst hat wieder blöde Antworten zu erhalten,Sie sagt lieber überhaupt nichts und hinterfragt auch nichts.
Sie findet es nur sehr traurig das sich niemand von Beiden Betreurrin oder Einzelbetreuer bei Ihr meldet.
Sie sagt immer zu mir Mama regel Du das .
Am Montag hatte meine Tochter ja im Bewo angerufen und mitgeteilt das kein Taschengeld mehr auf dem Konto war....
Ich denke mir es ist ein mindest Maß an Anstand zurück zu rufen....aber es tat sich nichts.....
5 Minuten um zu sagen : Ja kein Problem ich kümmer mich drum..
Als ich dann am Dienstag dort anrief war ich sehr sauer......Man teilte mir mit man kümmere sich drum,es könnte allerdings ne Weile dauern.....Hallo ??????????
Ich frage mich ernsthaft wo die Betreurrn ein Problem mit hat,das Sie es nicht schafft pünklich Taschengeld ins KKH zu überweisen,
Sie sieht doch das nichts drauf ist......
Wenn die Betreurrin sich schon nicht bei meiner Tochter blicken lässt und das schon seit Monaten....kann man doch wenigstens das verlangen
Sandra49 ist offline  
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Alt 22.01.2009, 05:26   #8
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Hallo Sandra,

in meinen Augen wirklich ein Schreckensszenario, was deine Tochter und du da erlebt! :-(
Es ist so wichtig und essentiell, dass man als Betreuter sowohl Vertrauen zum Betreuer, alsauch zum Einzelfallhelfer hat!
Bezüglich dem BEW möchte ich dir wirklich ans Herz legen, min. 1 Stelle weiter nach oben zu gehen, in der Hierarchie. Und sei es nur, um herauszufinden, ob die Vereinsverantwortlichen bzw. Koordinatoren genauso miese Arbeit leisten, wie deren Sozialarbeiter.
Hast du mal überlegt, selbst die Betreuung deiner Tochter in die Hand zu nehmen?
Ich habe hier schon viele Male gelesen, dass eigentlich erst geschaut wird, ob es im familiären Umfeld eine geeignete Person gibt. Wären dein Mann oder du so eine Person?

Viele Grüsse,
MurphysLaw
MurphysLaw ist offline  
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Alt 23.01.2009, 00:47   #9
Forums-Azubi
 
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Beiträge: 48
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Danke MurphysLaw,das werde ich auch tun,eine Etage höher gehen meine Ich.Werde mich dort mal schlau machen viel Std.meine Tochter pro Woche vom Bewo hat.
Weißt Du meine Tochter meinte mal vor Jahren zu mir als die Betreuung anstand....Mum Du bist meine Mutter und ich möchte nicht das Du auch meine Betreurrin bist.Dieses habe ich respektiert und im nachhinein muß ich sagen das es gut war,denn ich hätte warscheinlich einige Dinge..wie z.b. Zwangseinweisung nicht ohne Schaden zwischen mir und meiner Tochter bewältigen können....
Meine Tochter sagte mir heute das Sie gerne Einsicht hätte über Ihre Einnahmen und Ausgaben....
Sie möchte das ich das der betreurin schreibe,hat einer eine Idee wie ich das Ganze am besten formuliere? Meine Tochter möchte außerdem das ich mir die Unterlagen ansehe und es Ihr dann in Ruhe erkläre
Liebe Grüße Sandra
Sandra49 ist offline  
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Alt 23.01.2009, 03:52   #10
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Hallo Sandra,

ich würde um eine schriftliche Aufstellung der Ein- und Ausgaben über einen konkreten Zeitraum bitte. Wenn deine Tochter also gerne wüsste, wie es sich verhält seit sie in der Klinik ist, wäre dies der anzugebene Zeitraum.
Mir juckts ja ein wenig in den Fingern, hier noch den Satz "Gerne hätte ich Sie persönlich zu meinen Finanzen gefragt, aber Sie rufen mich nie zurück, geschweige denn dass Sie mich mal während der letzten Monate besucht haben" anzufügen, aber ich kann halt nicht beurteilen, wie die Betreuerin so eine Kritik auffassen würde. "Ich bitte Sie, mir zeitnah diese Aufstellung zukommen zu lassen. Sollten Sie es für machbar halten, sich persönlich über meinen aktuellen Zustand bei mir zu vergewissern, würde ich das positiv betrachten. ("würde mich freuen" wäre vielleicht zu hochgestochen, aber auch möglich) Puh, ich merke grad, wie schwer das eigentlich ist, wenns keinen "Amtscharakter" haben soll, aber dennoch die Wichtigkeit untermauern. Du musst natürlich, je nach Form noch was an den Sätzen u.U. verändern, aber Romane sind da echt nicht nötig.
Ähm, sry, bei mir kommt grad die Bedeutung meines Nicks durch, aber ziehe vielleicht mal in Erwägung, den Brief dann als Einschreiben zu schicken, für den Fall, dass ausgerechnet dieser auf wundersame Weise "verschwindet" (jaa, schimpft mit mir ob meiner Einstellung ;-)
Aber noch was anderes:
Irre ich mich eigentlich, oder ists als positv zu werten, dass deine Tochter sich z.B. mit ihren Finanzen auseinandersetzen will? Denkst du, sie hatte "nur" einen guten Tag oder sollte die Therapie vielleicht Fortschritte machen?
Und nochwas, könntest du dir vorstellen oder hat deine Tochter mal gravierende Streitigkeiten mit BEW und/oder der Betreuerin erwähnt kurz vor ihrer letzten Einweisung? Ich suche immer noch nach einer "Irgendwie"-Erklärung für diese scheinbare Gleichgültigkeit :-/
Ich wäre jedenfalls tief enttäuscht und sähe mich in meiner negativen Sichtweise bestätigt, dass kein Mensch mein Vertrauen verdient. (Hoffe natürlich, dass deine Tochter da weniger schlecht denkt)

Gruss,
MurphysLaw
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