Medikamente und Kommunikation Arzt
Hallo zusammen.
Ich bin die Betreuerin meines Onkels. Daraus haben sich ganz aktuell Fragen ergeben.
Durch die Apothekenrechnungen sehe ich, dass er Unmengen von Vitaminen verabreicht bekommt, natürlich durch ärztliche Anweisung.
Jedoch möchte mein Onkel diese Medikamente nicht nehmen. Er äußert sehr oft, dass er sterben möchte. Wie kann ich das am Besten kommunizieren? Bisher wurde es ihm einfach verabreicht - gemörsert.
Ein weiterer Punkt ist, mein Onkel zieht in ein anders Pflegeheim. Das jetzige Heim ist nicht mehr tragbar. Es kommt niemand, wenn er klingelt, Kommunikation mit der Pflege und der Einrichtungsleitung nicht möglich. Bisher nur eine kleine Reaktion auf die Kündigung von der Verwaltung. Hätte eine Bescheinigung benötigt, dass er keine Lungentuberkulose hat. Telefonisch wurde mir von den Arzthelferinnen mitgeteilt, dass der nächste Hausbesuch erst im nächsten Quartal ist.Habe dann per Einschreiben ein Attest angefordert. Auch wieder keine Reaktion. Hat jemand auch diese Erfahrungen mit Ärzten gemacht, dieses unmögliche ignorieren?
Vielen Dank für den Austausch.
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