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24-Stunden-Pflegekraft aus Polen-Wer hat Erfahrungen?

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Pflegenotstand – Zuwanderung von Pflegekräften aus dem (außereuropäischen) Ausland nicht zielführend Pflege-Arbeitgebervertreter fordern in jüngster Zeit immer häufiger die Zuwanderung ...


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Alt 25.04.2012, 10:20   #11
ehem. Admin / Berufsbetreuerin
 
Benutzerbild von michaela mohr
 
Registriert seit: 22.08.2005
Ort: Darmstadt
Beiträge: 14,097
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Pflegenotstand – Zuwanderung von Pflegekräften aus dem (außereuropäischen) Ausland nicht zielführend

Pflege-Arbeitgebervertreter fordern in jüngster Zeit immer häufiger die Zuwanderung von Pflegekräften aus dem (außereuropäischen) Ausland.
Offensichtlich ist das Bundesgesundheitsministerium (BMG) geneigt, solchen Forderungen durch geeignete Regelungen gerecht zu werden. - Aus der Sicht der Patienten bzw. hilfe- und pflegebedürftigen Menschen ergibt sich dazu folgende Stellungnahme:

Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk macht seit Jahren darauf aufmerksam, dass wir im Gesundheits- und Pflegesystem einen Pflegenotstand haben. Dieser Notstand kann zunächst nur mit verbesserten Stellenschlüsseln angegangen werden. Pflege nach Kassenlage entspricht in keiner Weise den Bedürfnissen der Patienten und hilfe- und pflegebedürftigen Menschen. Wenn es ausreichende Stellenschlüssel gäbe und man den Politiker-Worthülsen „Wertschätzung und Anerkennung für die Pflegenden“ Taten folgen lassen würde, wären schnell ausreichend Pflegekräfte verfügbar. In den vergangenen Jahren hat es eine förmliche Berufsflucht wegen Krankheit und ungünstiger Arbeitsbedingungen aus den Gesundheits- und Pflegesystemen gegeben. Diese ungünstigen Voraussetzungen müssen geändert werden. Insoweit sind die Parlamente und die Arbeitgeber gefordert. Der Ruf nach Pflegekräften aus dem
(außereuropäischen) Ausland ist nicht zielführend. Solche Forderungen sind offensichtlich den Absichten geschuldet, die Pflege möglichst „billig zu halten“. Genau das brauchen wir nicht. Denn „Wertschätzung und Anerkennung“ erfordert erheblich verbesserte Arbeitsbedingungen und höhere Vergütungen.
Und dafür müssen wir im Zweifel alle tiefer in die Tasche greifen.

Im Übrigen ist auch das Sprachproblem zu bedenken: Migrationswillige Fachkräfte sprechen in aller Regel englisch, deutsch ist schwer zu lernen.
In der Pflege aber ist die Kommunikation ein wesentlicher Bestandteil pflegerischer Versorgung, das gegenseitige Verstehen und Aufnehmen verbaler und nonverbaler Signale unverzichtbar. Schaut man aber in die eher mäßigen Einrichtungen hinein so nimmt der Anteil der Mitarbeiter zu, die große Probleme haben, sich sowohl mündlich wie schriftlich sicher zu artikulieren und umgekehrt es auch aufzufassen. Nicht nur für die Sicherheit von Patienten und Pflegebedürftigen ist das eine Katastrophe.

Es erscheint dringender denn je, dieses Thema beim Neusser Pflegetreff am
15.05.2012 zu problematisieren. Näheres dazu unter:
http://www.wernerschell.de :: Thema anzeigen - Pflegereform / Entbürokratisierung - Pflegetreff 15.05.2012
http://www.wernerschell.de :: Thema anzeigen - Pflegetreff am 15.05.2012 in Neuss -´Pflegereform`
__________________
diese kommunikation wurde im rahmen der überwachungsgesetze auf ihre kosten dauerhaft gespeichert und wird jederzeit weltweit gegen sie verwendet werden. danke für ihre kooperation.
michaela mohr ist offline  
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Alt 26.04.2012, 09:12   #12
Gesperrt
 
Registriert seit: 15.04.2012
Beiträge: 3
Daumen hoch 24h Pflege

Ich stimme dem o.g. Text nicht zu. Natürlich sind Kräfte aus Polen günstiger aber trotzdem super gut. Wir haben Erfahrungen mit 2 Damen die sich immer abwechseln. Beide sprechen befriedigendes Deutsch, teilweise besser als einige Menschen die seit Jahren in Deutschland leben. Die Frauen verdienen hier in Deutschland sehr gut und kommen gerne. Die beiden Frauen sind hier genauso zufrieden wie die zu pflegende Person und es ist eine Freundschaft von beiden Seiten entstanden. Einfach nur schön!

Bei weiteren Fragen gerne PN!
Marianni ist offline  
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Alt 26.04.2012, 09:54   #13
Forums-Gesellen-Anwärter
 
Registriert seit: 04.02.2011
Beiträge: 59
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> Ich stimme dem o.g. Text nicht zu.

Ich aber schon, bin jetzt seit 25 Jahren in der Pflege. Und sehe seit Jahren den abwärtstrend. Grundsätzlich muss sich was ändern!
Wittgenstein ist offline  
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Alt 26.04.2012, 21:08   #14
Admin/Berufsbetreuer
 
Benutzerbild von Imre Holocher
 
Registriert seit: 16.03.2004
Ort: Betreuungsbüro Herrlichkeit 6 in 28857 Syke
Beiträge: 8,592
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Moin Marianni

Als jemand, der Pflege für sich oder für einen Angehörigen benötigt, hast Du recht. Du bekommst gute Pflege für wenig Geld.

Das Problem, das Michaela angesprochen hat liegt jedoch nicht im (z.B. deinem) Einzelfall, sondern in der Politik, die dahinter steckt und deren Folgen. Indem man billige Kräfte von weit weg einkauft, wird den hiesigen Kräften die Arbeit weggenommen.
Und weil die Kräfte von weit weg so billig sind, sind die Arbeitgeber (also Heime, Krankenhäuser etc.) nicht mehr bereit, die teuren Arbeitskräfte von hier zu bezahlen. Die Krankenkassen geben ja auch immer weniger Geld.
Folgen:
- Die hiesigen Arbeitskräfte stehen unter einem riesigen Konkurrenzdruck (wodurch die Arbeit sicherlich nicht besser wird)
- sie werden durch billige Arbeitskräfte ersetzt und haben keine Arbeit mehr - und können damit auch nix mehr in die Kassen einzahlen (Sozialabgaben)
- Die Kassen haben weniger Einnahmen und sind dadurch natürlich auch nicht spendabler

Du merkst schon: Die Schlange beißt sich in den eigenen Schwanz.
Und zwar so lange, bis er ab ist. Dann beißt sie sich in den Arsch.

Vielleicht wird so deutlicher, dass Du genauso recht hast, wie Michaela

MfG

Imre
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Fehler sind dazu da, um sie zu machen
und daraus zu lernen.
Fehler sind nicht dazu da, sie dauernd zu wiederholen.
Imre Holocher ist offline  
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Alt 29.05.2013, 13:01   #15
Neuer Gast
 
Registriert seit: 23.05.2013
Beiträge: 1
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Wir haben bisher nur postive Erfahrungen mit Pflegepersonal aus Polen gemacht. Meine Mutter ist dement und nicht einfach, dennoch waren die Pflegekräfte alle sehr nett, kompetent und gut ausgebildet. Aus diesem Grund bleiben wir auch bei den polnischen Pflegekräfte

Geändert von Imre Holocher (29.05.2013 um 20:52 Uhr)
herbert1976 ist offline  
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Alt 29.05.2013, 20:48   #16
Forums-Geselle
 
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Ort: Bayern
Beiträge: 173
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Hallo

Zitat:
Zitat von herbert1976 Beitrag anzeigen
Wir haben bisher nur postive Erfahrungen mit Pflegepersonal aus Polen gemacht
......
Dein erster Beitrag und gleich mit Werbung,wohl nichtmal den ganzen Thread gelesen?
sonst währe sicher Beitrag 10 ins Auge gefallen "keine Werbung"

so,ich lasse meine Wohnung nun von Polnischen Anstreichern malern,die tragen das Geld dann zwar nach Polen sind aber super günstig,die Heizungsanlage bauen Ihre Kollegen dann auch gleich ein...
bleibt zu hoffen das unsere lieben Mitbürger nicht auch noch auf die Idee kommen Ihr Auto auch noch im Ausland reparieren zu lassen,denn dann bin ich auch bald Arbeitslos ... in diesem Sinne,gute Nacht Deutschland.


Gruß Streamy
PS:zu einem gewissen Teil kann ich das ja verstehen,aber dann muß ich immer an die Schlange denken

Geändert von Imre Holocher (29.05.2013 um 20:53 Uhr)
Streamy ist offline  
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Alt 29.05.2013, 20:54   #17
Admin/Berufsbetreuer
 
Benutzerbild von Imre Holocher
 
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Ort: Betreuungsbüro Herrlichkeit 6 in 28857 Syke
Beiträge: 8,592
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Moin moin

Ich habe die Werbung mal rausgenommen

Mfg

Imre
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Imre Holocher ist offline  
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Alt 01.12.2016, 19:23   #18
Forums-Geselle
 
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Beiträge: 79
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Gerade mal meine abendliche Runde durchs' Forum gedreht...

Zitat:
Zitat von Imre Holocher Beitrag anzeigen
Das Problem, das Michaela angesprochen hat liegt jedoch nicht im (z.B. deinem) Einzelfall, sondern in der Politik, die dahinter steckt und deren Folgen. Indem man billige Kräfte von weit weg einkauft, wird den hiesigen Kräften die Arbeit weggenommen.
Wo hast du das her?

Zitat:
Zitat von Imre Holocher Beitrag anzeigen
Und weil die Kräfte von weit weg so billig sind, sind die Arbeitgeber (also Heime, Krankenhäuser etc.) nicht mehr bereit, die teuren Arbeitskräfte von hier zu bezahlen. Die Krankenkassen geben ja auch immer weniger Geld.
Und wo hast du das her?
Denkst Du, die Krankenhäuser und Pflegeheime können einfach so billigere Arbeitskräfte ohne oder mit geringerer Qualifikation einstellen und ausgebildete Gesundheits- und Krankenpfleger_Innen/ Altenpfleger_Innen ausschlagen?
Gerade Krankenhäuser müssen unter/ über einem gewissen Schlüssel der Fachkräfte bleiben, ansonsten gibts keine Zertifizierung.
Noch nie mal in die Zeitung oder Internet geschaut, exam. Pflegekräfte werden immer und fast überall gesucht!
In Ballungsräumen überbieten sich Institutionen sogar gegenseitig mit übertariflichen Leistungen. Und wenn wir schon dabei sind, den guten alten tvöd gibts ja auch noch, da muss sich sowieso jeder dran halten!

Es steht doch sogar schon ewig eine Diskussion im Raum, diesen Fachkräften noch mehr zu zahlen, weil einfach nicht genügend Fachkräfte ausgebildet werden! Ich kenne kein einziges Pflegeheim oder Krankenhaus, das keine Fachkräfte in der Pflege sucht.

Zitat:
Zitat von Imre Holocher Beitrag anzeigen
Folgen:
- Die hiesigen Arbeitskräfte stehen unter einem riesigen Konkurrenzdruck (wodurch die Arbeit sicherlich nicht besser wird)
- sie werden durch billige Arbeitskräfte ersetzt und haben keine Arbeit mehr - und können damit auch nix mehr in die Kassen einzahlen (Sozialabgaben)
- Die Kassen haben weniger Einnahmen und sind dadurch natürlich auch nicht spendabler.
Davon habe ich ja noch nie etwas gehört.

Zum Thema Pflegekräfte aus dem Ausland, die einen 24h Zuhause versorgen:
Ich hatte mal einen Termin bei einer pflegebedürftigen Rentnerin mit dem MDK. Die Dame vom MDK hat mir unter vorgehaltener Hand gesagt, dass diese Frauen natürlich gebilligt werden, denn 1. entlasten sie erheblich die Pflegekassen, denn sie werden ja privat bezahlt. Und genau aus diesem Grund besteht null politischer Wille, irgend etwas zu ändern.
Und mal ehrlich: Schwarze Schaafe gibts überall. Auch bei den hiesigen Pflegediensten oder Pflegeheimen.

Zitat:
Zitat von Imre Holocher Beitrag anzeigen
- Die Kassen haben weniger Einnahmen und sind dadurch natürlich auch nicht spendabler

Du merkst schon: Die Schlange beißt sich in den eigenen Schwanz.
Und zwar so lange, bis er ab ist. Dann beißt sie sich in den Arsch.

Vielleicht wird so deutlicher, dass Du genauso recht hast, wie Michaela
Sorry aber diesem Argumentationskreis kann ich gerade mal null nachvollziehen. Vielleicht siehst du das heute ja anders, ist ja schon ein paar Jährchen her

Geändert von lufu321 (01.12.2016 um 19:31 Uhr)
lufu321 ist offline  
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Alt 01.12.2016, 22:49   #19
Admin/Berufsbetreuer
 
Benutzerbild von Imre Holocher
 
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Hallo Lufu

Ich sehe das mit einigen Jahren Abstand nicht unbedingt anders. Aber ich sehe auch die Konsequenzen, die das z.B. in Heimen gebracht hat.
Insgesamt ist die Qualität der Pflege und die menschliche Ver- und Umsorgung der Bewohner in den Heimen deutlich runtergegangen.
Es wird nur noch das geforderte Minimum an Pflegefachkräften vorgehalten - also deutlich weniger als z.B. vor 10 oder 20 Jahren.
Die Arbeiten werden aufgeteilt und von unterschiedlich qualifiziertem Personal durchgeführt. D.h. Essen verteilen, Füttern, Waschen, Betten machen, Zimmer reinigen, Einfache Körperpflege, medizinische Körperpflege etc. - für alles ist unterschiedliches Personal da. Und zwar qualitativ maximal das Personal, was dem qualitativ geforderten Minimum entspricht und entsprechend am billigsten zu bezahlen ist.
Dabei gehen manche Heime sogar so weit, dass sie dem Personal verbieten, mit den Bewohnern über Dinge zu sprechen, die nicht zu dem jeweiligen Arbeitsbereich gehören - und abmahnen, wenn man sich nicht daran hält. Beispiel: Eine Putzkraft darf sich nicht über das Essen oder die Pflege unterhalten.

Vielleicht wird daran deutlich, dass eine gar zu eng genommene Zertifizierung der "Qual"ität ein deulicher Verlußt an Menschlichkeit und Zuwendung bedeuten kann (und leider vielfach auch tut).

Das Pflegekräfte überall gesucht werden liegt nicht daran, dass es so viel mehr freie Stellen als früher gibt, sondern daran, dass die Pflegekräfte so lange so schlecht bezahlt und behandelt wurden, dass sie ihre Jobs gewechselt haben, lieber in Familie machen und keinen Bock mehr haben, sich in dieser Mühle zermahlen zu lassen.
Es gibt einfach deutlich weniger examiniertes Pflegepersonal, als früher und der Nachwuchs muss noch examiniert werden.
Und der Job ist nicht mehr so attraktiv wie vor 20 Jahren. Allerdings werden die Bedingungen inzwischen wieder besser, weil mehr examiniertes Personal benötigt wird, als zur Verfügung steht.
Da haben Angebot und Nachfrage die Kurve gedreht.

MfG

Imre
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Imre Holocher ist offline  
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Alt 18.03.2017, 17:16   #20
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Persönlich keine Erfahrungen aber die Eltern meines besten Freundes werden durch eine Pflegekraft aus Polen betreut und da läuft das alles sehr gut. Magda ist Mitte 20, spricht für die Tätigkeit völlig ausreichend deutsch und ist schon so eine Art kleines Familienmitglied dort geworden. Glaube kostenmäßig sind die mit ca. 1000 Euro im Monat dabei, das kommt auf die Pflegestufe an, die da noch dazukommt.

Er hat sich damals über die Webseite (Wegen Werbung gelöscht) kostenlos ein paar Angebote kommen lassen und dann eine Fachkraft ausgesucht mit der er bis heute sehr zufrieden ist wenn ich es richtig interpretiert hab was er so sagt. Polnische Pflegekräfte stehen wohl auch fachlich den deutschen nichts nach (schon weil man hier fast "jeden nimmt" aufgrund der Personalsituation)

Lg
martin
martinfischer82 ist offline  
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