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Betreuerwechsel

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Hallo an alle, nachdem wir bis jetzt genug Probleme mit der BB meiner Schwiegermutter hatten, haben wir einen Betreuerwechsel bei ...


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Alt 09.04.2013, 19:51   #1
Einsteiger
 
Benutzerbild von schwieto
 
Registriert seit: 04.04.2013
Ort: Halbe
Beiträge: 18
Standard Betreuerwechsel

Hallo an alle,
nachdem wir bis jetzt genug Probleme mit der BB meiner Schwiegermutter hatten, haben wir einen Betreuerwechsel bei Gericht beantragt. Die Betreuerin hat ihre Stellungnahme bei Gericht eingesandt, wie zu erwarten war, völlig gegenteilig dem, was mein Mann und ich dort geschildert haben. Teile der Betreuung (Gesundheit - um die wir uns eh kümmern - und Aufenthalt - damit Schwiegermutter nicht noch einmal gegen ihren Willen von zu Hause verschleppt wird) hat mein Mann selbst beantragt.
Hier meine Frage: das Gericht fragt an, ob wir ein Gespräch mit der Betreuerin wollen. Können wir das ablehnen, weil wir glauben das das nichts bringt? Die BB lehnt Aufgabenteilung ab. Darf bzw. kann sie darauf Einfluß nehmen?
Ich danke schon mal für eure Antworten

LG schwieto
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Alt 09.04.2013, 20:08   #2
Admin/Berufsbetreuer
 
Benutzerbild von Imre Holocher
 
Registriert seit: 16.03.2004
Ort: Betreuungsbüro Herrlichkeit 6 in 28857 Syke
Beiträge: 8,593
Standard

Moin Schwieto

Das Gespräch mit der Betreuerin abzulehnen halte ich nicht für besonders gut. Das würde nur zeigen, dass das Tischtusch zershnitten ist, aber nicht warum. Das Gericht hätte daher nur die Aktenlage, um zu einer Entscheidung zu kommen.

M.E. ist ein Vorschlag zu einem gemeinsamen Gespräch z.B. mit der Betreuungsstelle als Moderator sinnvoller. Diese Stelle wird vom Gericht sowieso um eine Stellungnahme gebeten, die dann höchstwahrscheinlich größere Beachtung finden wird. Ich gehe nicht davon aus, dass sich der Richter selber eine Stunde für so ein gemeinsames Gespräch nehmen wird. Wäre natürlich auch super.

Die Betreuerin kann genauso wie Ihr Einfluss auf die Entscheidung des Gerichtes nehmen. Nicht mehr und nicht weniger als Ihr, da sie auch gefragt wird.

MfG

Imre
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Fehler sind dazu da, um sie zu machen
und daraus zu lernen.
Fehler sind nicht dazu da, sie dauernd zu wiederholen.
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Alt 10.04.2013, 19:16   #3
Einsteiger
 
Benutzerbild von schwieto
 
Registriert seit: 04.04.2013
Ort: Halbe
Beiträge: 18
Standard

Hallo Imre,
danke für deine Antwort. Man ist das alles kompliziert, aber da du mit Sicherheit mehr Einblick in die ganze Materie hast als wir, werden wir deinen Rat beherzigen und einem Gespräch zustimmen. Mal sehen was dabei raus kommt.

LG schwieto
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Alt 11.04.2013, 00:45   #4
"Viele Sterne in einem Körper"
 
Benutzerbild von Sternenhimmel
 
Registriert seit: 23.11.2009
Beiträge: 184
Standard

hallo schwieto .

stimme dringend mit deinem mann diesem gespräch mit der betreuerin zu!

damals dachte ich auch so wie du, doch mein innenleben sagte mir nachts (wenn ich nicht im außen war) daß meine betreuerin alles daran setzen wird zu bleiben, wenn ich nicht nachweisen kann, daß ich auch in meiner "eigenen" abswesenheit im körper aggieren kann.

ich war sehr skeptisch und beriet das thema mit meiner therapeutin. die stimmte nicht mir zu, sondern dem wunsch meiner ganzen innenpersonen.
als der termin war, hatte meine betreuerin mit meiner anwesenheit gerechnet, aber mit sicherheit nicht mit der anwesenheit meiner beschützerin, die in jener zeit aggiert, wo ich unter kontroll verlust leide.
diese beschützerin hat damals anfangen jura zu studieren (was ihr auch 3 jahre gelang) bevor ich wieder im außen war und meiner pflicht als "nur" mutter nach ging.

heute bin ich meinen beschützern dankbar, daß sie mich dazu überredet haben, denn meine betreuerin wollte mich mundtot machen, weil ich für sie eine analfabethin bin, da ich nur sütterlin schreiben und lesen kann.
sie artikulierte sich so, daß alle aufgaben in ihrem bereich bleiben müßen, da ich nicht einmal die alltägliche post lesen kann, welche hier eintrifft.
das es aber auch menschen in mir gibt, die sehr wohl eine schulbildung genoßen haben, blieb bei ihr einfach außen vor.

das jedoch zeigten sie vor gericht, als meine beschützerin ins außen ging und mit dem richter die § schonglierte, welche ihr recht gaben, sich gegen eine solche betreuerin zur wehr zu setzen!

ich drücke dir und deinem mann die daumen, daß euch beiden auch solch ein betreuerwechsel gelingt, wie uns seinerzeit!
viel glück!!!!

liebe grüße
sternenhimmel
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Es ist besser dafür gehasst zu werden, was man ist,
als geliebt für das, was man nicht ist.


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Alt 11.04.2013, 19:25   #5
Einsteiger
 
Benutzerbild von schwieto
 
Registriert seit: 04.04.2013
Ort: Halbe
Beiträge: 18
Standard

Hallo Sternenhimmel,
vielen Dank für deine Antwort.
Oh man, da scheint ja echt noch ne Menge Streß und Arbeit auf uns zu zu kommen, bevor wir geschafft haben, was wir wollen aber deine Geschichte macht Mut, das sicher alles irgendwie gut werden muß.

LG schwieto
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Was du im Leben Gutes tust, kommt irgendwann zu dir zurück.
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Alt 12.04.2013, 00:30   #6
"Viele Sterne in einem Körper"
 
Benutzerbild von Sternenhimmel
 
Registriert seit: 23.11.2009
Beiträge: 184
Standard

@ schwieto

nur wer nicht aufsteht um zu kämpfen, hat schon verloren!

versetzt euch einfach einmal in die situation eures gegenüber!
sie wird mit sicherheit auch so denken: "die haben gar nicht den mum hier aufzukreuzen und sich diesem gespräch zu stellen!"

was meinst du, wie dumm die aus der wäsche schauen würde, wenn sie dich und deinen mann, plötzlich zu diesem gespräch antrifft.
schon allein der gesichtsausdruck ist es doch schon wert, diesen termin wahr zunehmen, oder etwa nicht?

zumindest dachten meine innies hier damals so, denn das dumme gesicht der ex- betreuerin wollten sie sich nicht entgehen lassen, schon gar nicht, wenn sie life mit erleben kann, daß diese körperhülle sehr wohl reden und hören kann wie sie.
das gesicht war es ihnen wert, konnte ich später (als ich wieder im außen war) leider nur noch meinem tagebuch entnehmen.
sogar unsere jungs haben diesen sieg gefeiert, denn zum ersten mal hat sich mein außenkind (sohn - leibliches kind dieser hülle) getraut, zu seinen vatis in der öffentlichkeit zu stehen.
er ging mit ihnen in eine kneipe, wo sie den sieg mit einer flasche wein gefeiert haben.
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Sternenhimmel ist offline  
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Alt 12.04.2013, 08:10   #7
Forums-Geselle
 
Registriert seit: 12.09.2010
Beiträge: 105
Standard

Wenn Betreuung was mit "Kämpfen" zu tun hat, läuft doch eigentlich schon im Grundkonzept was schief.

ich bin für freie Betreuerwahl, so wie man sich auch den Arzt, das Krankenhaus, den Therapeuten, den Physiotherapeuten usw. selbst aussuchen kann. Und jederzeit ohne "Kampf" wechseln kann, wenn es einfach nicht passt, sei es die Behandlungsformen, die Chemie oder auch die allgemeine Zufriedenheit.

Anders kann man doch gar nicht erfolgreich zusammenarbeiten, wobei es bei einer Betreuung eh schon genug Konfliktpotenzial gibt, weil der Betreuer eben ganz andere und viel weitreichendere Kompetenzen als ein Arzt, Therapeut usw hat.

Völlig unsinnig, gegen den Willen des Betreuten einen ungeliebten Betreuer weiterhin wirken zu lassen. Darüber sollte es nicht mal eine Diskussion geben.

Betreute scheinen so ziemlich das schwächste Individuum in unserer Gesellschaft zu sein, da sie nicht einmal das Recht auf Betreuerwahl und Ablehnung (ohne Angabe von Gründen; das muss man ja bei der Arztwahl auch nicht) haben.

Gibt es dafür eigentlich nachvollziehbare Gründe, warum das so ist?
Naschkatze ist offline  
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Alt 12.04.2013, 09:10   #8
agw
Admin/ Berufsbetreuer
 
Benutzerbild von agw
 
Registriert seit: 15.01.2009
Ort: Mitten in Hessen
Beiträge: 4,807
Standard

Zitat:
Gibt es dafür eigentlich nachvollziehbare Gründe, warum das so ist?
Nö,

aber diese Frage solltest du eher an den Gesetzgeber richten.
Auch für Betreuer gelten nun einmal die Rahmenbedingungen welche durch den Gesetzgeber vorgegeben werden.

Das die nicht besonders toll sind ist eigentlich allen klar.

Gruß,
Andreas
__________________
----------------
agw ist offline  
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Alt 12.04.2013, 09:38   #9
ehem. Admin / Berufsbetreuerin
 
Benutzerbild von michaela mohr
 
Registriert seit: 22.08.2005
Ort: Darmstadt
Beiträge: 14,097
Standard

Zitat:
Zitat von Naschkatze Beitrag anzeigen
Wenn Betreuung was mit "Kämpfen" zu tun hat, läuft doch eigentlich schon im Grundkonzept was schief.

ich bin für freie Betreuerwahl, so wie man sich auch den Arzt, das Krankenhaus, den Therapeuten, den Physiotherapeuten usw. selbst aussuchen kann. Und jederzeit ohne "Kampf" wechseln kann, wenn es einfach nicht passt, sei es die Behandlungsformen, die Chemie oder auch die allgemeine Zufriedenheit.

Anders kann man doch gar nicht erfolgreich zusammenarbeiten, wobei es bei einer Betreuung eh schon genug Konfliktpotenzial gibt, weil der Betreuer eben ganz andere und viel weitreichendere Kompetenzen als ein Arzt, Therapeut usw hat.

Völlig unsinnig, gegen den Willen des Betreuten einen ungeliebten Betreuer weiterhin wirken zu lassen. Darüber sollte es nicht mal eine Diskussion geben.

Betreute scheinen so ziemlich das schwächste Individuum in unserer Gesellschaft zu sein, da sie nicht einmal das Recht auf Betreuerwahl und Ablehnung (ohne Angabe von Gründen; das muss man ja bei der Arztwahl auch nicht) haben.

Gibt es dafür eigentlich nachvollziehbare Gründe, warum das so ist?
Guten morgen,

es tut mir leid aber das alles ist mir zu eingleisig und viel zu wenig ausdifferenziert.
Es gibt sicher "Fälle" wo einfach die Chemie untereinander nicht stimmt und da sollte jeder die Möglichkeit haben dass sich an der Situation etwas ändert. Der Betreuer aber auch.
Wir haben das leider genausowenig wie die Betreuten. Als Betreuer zu sagen: mit demjenigen kann ich einfach nicht ist nicht so vorgesehen.
Andererseits birgt der Wunsch nach "Betreuerhopping" eine grosse Gefahr in sich, manchmal sind ungeliebte Entscheidungen z.B. letztendlich für den Betreuten vom Betreuer zwingend zu treffen. Dass dann die Überlegung nach einem ein Wechsel auftaucht- frei nach dem Motto: ein anderer entscheidet anders- ist einerseits nachvollziehbar aber wäre in der Konsequenz und inhaltlich letztendlich fatal.

Auch im privaten Bereich bin ich nicht dafür zu haben mit Beziehungen nach dem Cola Dosen Prinzip vorzugehen, nämlich: schmeckt nicht, also weg damit.
Ich denke, es bringt mehr sich auf wirkliche und gemeinsame Auseinandersetzungen einzulassen. Wenn danach immer noch nichts geht, dann könnte man den Wechsel eher ins Auge fassen.

Leider liest man hier allzuoft: der Betreuer macht dies oder das nicht, also weg damit. Relativ selten werden dabei aber die (gesetzlichen) Grundlagen des Betreuerhandelns beachtet und selten auch die eigene Rolle - es sind nämlich immer zwei die da agieren- bedacht.

Gruss Michaela
__________________
diese kommunikation wurde im rahmen der überwachungsgesetze auf ihre kosten dauerhaft gespeichert und wird jederzeit weltweit gegen sie verwendet werden. danke für ihre kooperation.
michaela mohr ist offline  
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Alt 13.04.2013, 05:07   #10
"Viele Sterne in einem Körper"
 
Benutzerbild von Sternenhimmel
 
Registriert seit: 23.11.2009
Beiträge: 184
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hallo michaela,

da geben wir dir recht.
die betreuer fragt auch keiner... stop, doch einer, der jenige, der den betreuer fragt, trauen sie sich dieses klientel zu!
hätte unsere damalige betreuerin von vornherein gesagt, daß sie eine abneigung mit "PTBS - Patienten" zu arbeiten hat (weil bei ihr alle nur als schorzophren eingestuft werden), wäre ihr uns uns vieles ersparrt geblieben!!!

sie sah nur, klientel muß weiter her, denn der carritas lebt von seinem klientel, zumindest hier vor ort!

jetzt haben wir eine dame in unserer freizeit, die unsere letzte betreuerin war und sie ist eine ware freundin geworden!
sie betreut uns nicht mehr, daß ist richtig, doch in ihrer freizeit besucht sie uns sehr gern noch immer!

sie ist im laufe der jahre nicht nur eine enge vertraute von mir geworden, sondern von vielen anderen in meinem körper auch!
und nicht alle personen haben hier das alter von 18 jahre erreicht!
doch sie nimmt jeden so, wie er nun mal nur sein kann!
sie war offen!
sie besorgte sich bücher um sich zu unserer diagnose zu belesen !
besuchte unsere therapeutin und sprach mit ihr über unsere störung und wie man mit dieser umgehen kann!

hingegen war jene betreuerin vom carritas nur darauf fixiert, uns als borderlinerin, schitzophrene und suizidgefährdete person zu sehen, daß konnte nicht gut gehen.
selbst der hinweis der therapeutin, daß sie schitzophrenie nicht mit PTBS auf eine stufe stellen darf, ließ sie außen vor.

auch ein aspekt, welchen du nicht vergeßen darf! einige betreuer scheinen zu denken, daß sie allem gerecht werden können... egal welche diagnose, doch wenn es mal heikel wird, intressiert der mensch nicht mehr.
so zumindest ginges mir, oder was denkst du, warum ich unter dieser betreuung 5x versucht hatte, mich aus diesem leben weg zu stehlen?

hätte es damals keinen "switch" in meinem innern gegeben (wo eine beschützerin dann ins außen ging, um der betreuerin paroli zu bieten (ihr auch ihre grenzen zu zeigen), glaube mir, ich könnte dir heute nicht schreiben!!!

ich weiß nicht, was mein körper von 1999 bis 2004 durchleben mußte und auch nicht meine 5 kinder, doch ich bin froh, daß meine innere seele erkannte, daß es mir so schlecht ging, daß ich lieber sterben wollte, als weiter so zu leben!

klar fehlen mir dafür 5 jahre! richtig! doch 5 jahre wiegen nichts im verhältnis zum TOD! ich bin froh, daß ich bin wie ich bin, denn dank meinem innenleben lebe ich zumindest noch!

fazit: ein betreuer sollte ehrlich und offen dazu stehen können (auch bei solch einem richter, der ihm diese arbeit einfach zuschustern will) ob er mit der besagten diagnose seines neuen klientels umgehen kann (ob er damit schon erfahrungen machen konnte, oder zumindest bescheid weiß, was diese diagnose bedeutet) und nicht den finanziellen aspekt an dieser stelle sehen.
das zumindest hätte ich mir 1999 gewünscht, doch da wiegte der finanzielle aspekt scheinbar mehr, als der menschliche!

liebe grüße
sternenhimmel_ch.
__________________
Es ist besser dafür gehasst zu werden, was man ist,
als geliebt für das, was man nicht ist.


Sternenhimmel ist offline  
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