Diskussionsforum zum Thema
Verweigerung Medikamente bei Borreliose
Dies ist ein Beitrag zum Thema Verweigerung Medikamente bei Borreliose im Unterforum Gesundheitssorge - Arzteinwilligungen - Krankenkasse , Teil der Rechtsfragen im Rahmen des Betreuungsrechts
Guten Tag,
ein obdachloser und drogenabhängiger Betreuter hat durch einen Zeckenbiss eine Borreliose bekommen. Er hat auch Medikamente erhalten, weigert ...
|
|||||||
| Registrieren | Hilfe | Benutzerliste | Kalender | Suchen | Heutige Beiträge | Alle Foren als gelesen markieren |
13.07.2022, 13:48
|
#1 |
|
Ich bin neu hier
Registriert seit: 22.09.2021
Beiträge: 3
|
Verweigerung Medikamente bei Borreliose
Guten Tag,
ein obdachloser und drogenabhängiger Betreuter hat durch einen Zeckenbiss eine Borreliose bekommen. Er hat auch Medikamente erhalten, weigert sich lt. seinem Vater jedoch diese einzunehmen. Ich selbst erreiche meinen Betreuten aktuell nicht. Gibt es hier irgendwas, dass ich tun kann/muss? Die Entscheidung gegen die Medikamente ist objektiv natürlich sehr schlecht, jedoch sicherlich nicht akut lebensbedrohlich. Somit scheiden Zwangsmaßnahmen vermutlich aus… Ich freue mich auf einige Praxistipps! VG |
|
    
|
|
31.07.2022, 13:35
|
#2 |
|
Ehrenamtlicher Betreuer
Registriert seit: 25.01.2022
Ort: Hannover
Beiträge: 114
|
An der Situation gibt es aus meiner Sicht aktuell nichts zu verbessern (da offensichtlich unmöglich).
Eine gute Dokumentation der Situation ist auf jeden Fall anzuraten und hoffentlich auch für einen selber entlastend. |
|
|
|
 |
| Lesezeichen |
| Stichworte |
| borreliose, medikamente, verweigerung |
«
Hausarzt schmeißt Klienten raus
|
5 Monate seitdem ich Widerspruch gegen MDK-Gutachten eingelegt habe...
»
| Themen-Optionen | Thema durchsuchen |
| Ansicht | |
Linear-Darstellung
|
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 01:37 Uhr.
