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Anerkennung als Betreuer

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Hallo, so langsam nervt es mich, dass man als Betreuer von offizieller Seite überhaupt kein "Dankeschön" bekommt. Da werden Ehrenamtsmessen ...


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Alt 08.04.2008, 15:50   #1
Ehrenamtlicher Betreuer
 
Registriert seit: 23.02.2004
Ort: im Norden
Beiträge: 1,688
Standard Anerkennung als Betreuer

Hallo,

so langsam nervt es mich, dass man als Betreuer von offizieller Seite überhaupt kein "Dankeschön" bekommt.

Da werden Ehrenamtsmessen veranstaltet mit großer Würdigung der ehrenamtlich tätigen, Artikel erscheinen in der Zeitung, es wird auf Antrag ein Ausweis für Ehrenamtler ausgestellt (einige wenige Firmen geben darauf Rabatt), aber an die Betreuer denkt kein Mensch.

Von mir aus soll jeder Hemdenbügler des SV Hintertupfing einen Orden bekommen, aber so ganz ohne Anerkennung geht es doch auch nicht !

Ich habe das Thema vor einiger Zeit bei der hiesigen Betreuungsstelle der Stadtverwaltung angesprochen. Reaktion: ja, früher, da hat das Amtsgericht mal eine Ehrung gemacht, ist aber leider eingeschlafen. Ja, es stimmt, dass die Betreuer zu wenig beachtet werden.

Das war's dann. Mehr ist nicht passiert.

Hat uns denn niemand lieb ?

Gruss

Andreas
AndreasLübeck ist offline  
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Alt 08.04.2008, 16:31   #2
Heinz
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard

Armer, kleiner Andreas, niemand hat dich als Ehrenamtler lieb. Nein, wie ungerecht ist doch diese Welt. Was erwartest du? Misch dich doch einfach unter die Gesellschaft der Ehrenamtler, wenn sie von der Kommune geehrt werden. Oder frag mal bei den caritativen Einrichtungen (Sozialdienst katholischer Männer und Frauen, Caritas, Diakonie) nach, wann denn den Ehrenamtlichen eine Dankeschön ausgesprochen wird. Vielleicht bist du willkommen und du kannst dich austauschen mit den anderen ehrenamtlichen BetreuerInnen und Betreuern.

Das ist das Leid dieser Tätigkeit, sowohl für freiberufliche wie auch für ehrenamtliche Betreuer ohne eine Anbindung, sie fristen oft ein Einzelkämpfer Dasein. Dann steht dann noch unter dem zurückgesandten Jahresbericht ein Dankeschön für die geleistete Arbeit im Abrechnungszeitraum und ansonsten hast du deinen Dank in der Vergütung oder durch die Arbeit selbst, wenn ein Betreuter dich spüren lässt, wie froh er/sie ist, dich zum Betreuer zu haben.

Doch gebe ich dir unumwunden Recht was das öffentliche Bild des Betreuers angeht. Da sind dann die ehrenamtlichen Angehörigen schon mal ausgenommen. Das sei ja selbstverständlich sich um Angehörige zu kümmern. Obwohl das mitunter ganz und gar nicht selbstverständlich ist. Ja und dann die aus Überzeugung Ehrenamtlichen. Mitunter schon mit einer masochistischen Neigung. Und dann die Berufsbetreuer - korrupt durch und durch. Haben es nur auf das Geld der Betreuten abgesehen. Ach ja, da haben wir ja noch die Politiker, die dem Herrgott den ganzen lieben langen Tag stehlen, indem sie irgendwo rumsitzen, Kaffee trinken und palavern und meinen, dass es eigentlich gar keine Berufsbetreuer mehr braucht. Haben doch früher auch die Kommunen gemacht. Und wo die Kommunen jetzt von der Sorge der Arbeitsvermittlung für Hartzempfänger per Rechtsprechung befreit sind, können die doch eben mal auch die Betreuuungen machen. Die Versorgungsämter wurden doch auch schon aufgelöst. Brauchen wir alles nicht mehr. Machen jetzt auch die Kommunen. Und dann die Landesverbände. Warum es die eigentlich noch gibt. Brauchen wir auch nicht mehr. Und überhaupt was das kostet. All die Betreuten und Betreuer gefährden noch die jährliche Diätenerhöhung von min. 10 %. Der übrige öffentliche Dienst kann sich ja mit 1 Kommaundetwas begnügen von wegen 8 % auf 2 Jahre samt Mehrarbeit.

Wer hat die eigentlich lieb? Ich jedenfalls liebe so manchen Politiker nicht mehr, sondern wünsche ihnen altgriechische Sitten - Ostrazismus - Scherbenurteil - Verbannung oder Giftbecher. Ob es dann aber besser wird? Auch Griechenland ist untergegangen. Bei uns dauert es noch etwas. Bis dahin
herzlich Heinz
 
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Alt 08.04.2008, 20:55   #3
Stracciatellamaus
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard

Hi Andreas,
tröste Dich, die Arbeit der Rechtspfleger im Vormundschaftsgericht würdigt auch keiner. Wir sitzen an der Front. Da kommt der Betreute, der seinen Frust ablässt, weil er kein Taschengeld vom Betreuer bekommt und überhaupt die ganze Betreuung nicht versteht. Dann kommen aller 3 Monate die Vergütungsanträge der Berufsbetreuer -Wäschekörbeweise- mit der Bitte um fixe Bearbeitung, weil die ja auch laufende Verbindlichkeiten begleichen müssen. Und dann kommen Leute, die so dieses und jenes Problem haben und denken, man ist Allwissend schließlich sitzt man auf dem Amt!
Manchmal kriegt man ein Lächeln zurück und ein Dankeschön für die Auskunft und dann sind sie auch schon raus aus dem Büro. Solche Gesten bekommt die Verwaltung nicht mit. Nein, natürlich nicht. Manchmal kommen ja auch Leute, denen ist nicht zu helfen und die Gespräche drehen sich im Kreis oder die gegebenen Auskünfte passen nicht. Tja, was willste denn da machen ich hab mir das BGB und das FGG und die Gebührentabelle auch nicht ausgedacht. Solche Leute scheuen sich dann auch nicht sich beim "Chef" zu beschweren.
Dankeschön!!!!

Achja und nicht zu vergessen die Berufsbetreuer. In meiner 3-jährigen Tätigkeit im Vormundschaftsgericht hat unsere Abteilung folgende Grußkarten erhalten:
Weihnachtskarten: 1
Osterkarten: 0
Sehr mageres Ergebnis!
Und dabei haben bei mir die Betreuer Ihr Geld innerhalb von wenigen Tagen auf dem Konto.

Vielen Dank, dass ihr unsere Arbeit so würdigt!

Mit freundlichen Grüßen
Stracciatellamaus
 
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Alt 08.04.2008, 23:47   #4
Gesperrt
 
Registriert seit: 04.04.2004
Ort: NRW
Beiträge: 2,294
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Hallo,

ich zähle mich da eindeutig nicht zu!

Von mir bekommen die Rechtspfleger und Richter seit Jahren jedes Jahr eine Weihnachtskarte und ich arbeite für 3 Gerichte! Ich habe festgestellt, dass man sich darüber freut, weil die Karten teilweise auf dem Schreibtisch standen, wenn ich einen Termin hatte und ich für ein Dankeschön sogar angerufen wurde.

Da ich die immer drucken lasse, teilweise auch übers Jahr verteilt kaufe (weil man ja nicht jedem die gleiche schicken möchte *g*) und das Ganze schon ganz schön ins Geld geht, belasse ich es immer bei Weihnachten, Ostern fällt deshalb flach.

Ich würdige die Arbeit der Rechtspfleger, genauso wie es umgekehrt der Fall ist. Wir haben uns hin und wieder auch mal verquatscht und über den normalen Wahnsinn unserer Arbeit unterhalten, den es auf beiden Seiten gibt. U.a., dass den Rechtspflegern immer mehr Arbeit für das gleiche Geld aufgehalst wird, wovon die Betreuer ja auch ein Lied singen können.

Ok, ein direktes Dankeschön habe ich auch noch nie bekommen, aber "durch die Blume" schon. In erster Linie arbeite ich ja nichtfür den Rechtspfleger, sondern für meine Klienten. Der reibungslose Ablauf in Betreuungssachen macht es aber leichter. Von den Klienten hin bis zu Angehörigen, Einrichtungen usw. und auch von der Betreuungsstelle bekomme ich auch schon mal ein Wort des Dankes. Komisch, aber mir ist das eher unangenehm, einfach weil es mein Job ist.

Es es noch keine Pauschalisierung gab, da bin ich sogar mal zu einem Bezirksrevisor in die oberste Etage gestiefelt, weil der mir immerzu etwas abgezogen hatte. Ich wollte sehen wer das ist. Er saß hinter Bergen von Akten, in einem kahlen Raum, das alles passte gar nicht in mein Bild, welches ich so im Kopf hatte. Das Problem war danach gelöst.

Es gibt natürlich auch Fälle, wo ich merke, dass das öffentliche Bild nicht das Beste ist. Auch wenn es schmerzt, damit muss man leben können. Dafür gibt es mehr von der anderen Seite, auch Menschen, die mich so gar nicht um meine Arbeit beneiden und froh sind, dass es so etwas gibt.

Beide Seiten haben es nicht leicht. Ich versuche immer die Menschen dahinter zu sehen und nicht ihr Amt alleine. Mir ist ganz am Anfang auch passiert, dass ich an eine Rechtspflegerin mit Haaren auf den Zähnen und der Lizenz zum Kürzen geraten bin. Es war nicht ihre Position, sie war als Mensch einfach kaum zu ertragen. Die wurde, Gott sei Dank, bald in Pension geschickt. Danach ist alles auf einen guten Weg gekommen...

Ich komme jetzt in das 8. Jahr als Berufsbetreuerin und kann wirklich nichts Dramastisches berichten. Da ich auch noch als Schöffe beim LG tätig bin, gehe ich beim Gericht ein und aus, kenne einen Haufen Richter, Staatsanwälte, Rechtspfleger, mit denen man völlig ungezwungen mal ein paar Worte reden kann oder auch mal zusammen in der Kantine mit dem Zauberwort "intern" günstig isst..

Geändert von Tina L. (08.04.2008 um 23:55 Uhr)
Tina L. ist offline  
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Alt 09.04.2008, 17:33   #5
Ehrenamtlicher Betreuer
 
Registriert seit: 23.02.2004
Ort: im Norden
Beiträge: 1,688
Standard ohne

Hallo,


vielleicht ist es ja leichter, für ein kleines Gericht tätig zu sein. Hier vor Ort sind ja viele RechtspflegerInnen. Leider ist auch eine realtiv hohe Fluktuation. Und das bekommt man erst mit, wenn auf einem Schreiben des Gerichtes ein neuer Name auftaucht.

Bei den vielen Betreuern vor Ort ist es natürlich nicht möglich, dass alle über personelle Veränderungen informiert werden. Schlecht wäre es aber nicht.

Mit meiner Verärgerung über die mangelnde Anerkennung bin ich immerhin bis zur Bürgerbeauftragten des Landes Schleswig-Holstein vorgedrungen, hat aber nichts genutzt.

Etwas am Rande:
Meine Frau führt ja auch Betreuungen. Interessant, wie sie manchmal etwas im Gespräch von Frau zu Frau erreicht - sei es bei einer Rechtspflegerin, sei es bei einer Mitarbeiterin der Betreuungsstelle - wo ich mir manchmal die Zähne ausbeiße. Frauenpower per Kuschelkurs ?

Ansonsten - ist bei den geneigten LeserInnen auch so wenig los mit den Betreuungen ? So wenig war schon lange nicht mehr zu tun, beinahe unheimlich. Aber das kann sich ja ganz schnell ändern. Wir wollen es lieber nicht beschreien.

Gruss

Andreas
AndreasLübeck ist offline  
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Alt 09.04.2008, 17:58   #6
sternfee
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Beiträge: n/a
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hm hahlo ,

also ich ahb wza rdie hälfte gerade wied erteilweise vergessne wa s worum es eigentlich eght iregdnwie, abe r ich msust nen wenig lächeln udn hmm ja, warum eigentlichd ei frgae nach annerkennugn?? was wird damit bei einigne mesnchen denn evrbunden??

udn wegne betrerbetrerurinnen, reicht doch wenn eingie von irhen betreutne ein dankeshcön, weihanchtskarten ode rosnt für für karten hin dunw eid erbekommen...hm

ode rman macht für jedne beruf jetz, aneerkenenunsgwerte...

grus setrnfe e
 
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Alt 09.04.2008, 18:08   #7
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Registriert seit: 04.04.2004
Ort: NRW
Beiträge: 2,294
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Hallo,

Zitat:
vielleicht ist es ja leichter, für ein kleines Gericht tätig zu sein. Hier vor Ort sind ja viele RechtspflegerInnen. Leider ist auch eine realtiv hohe Fluktuation
Ich arbeite für 2 kleinere Gerichte und einem großen. Beim letzteren wechseln die Richter und Rechtspfleger auch häufiger mal. Männlein und Weiblein halten sich die Waage

Zitat:
Frauenpower per Kuschelkurs ?
Das hat nix mit Kuschelkurs zu tun, sondern mit dem guten Händchen der Frauen,weg mit den ollen Witzen

Kommt ´ne Frau in ´ne Buchhandlung und sagt: "Ich hätte gerne das Buch: Die
Frau, das überlegene Geschöpf."
Darauf der Verkäufer: "Dann sehen sie mal in der Märchenabteilung nach."


Zitat:
Ansonsten - ist bei den geneigten LeserInnen auch so wenig los mit den Betreuungen ?
Schön, sollen wir tauschen? Ich habe gerade einen 4. Jahresbericht zu Ende geschrieben & Rechnungsbelegung, da die bis Mitte April terminiert sind und 1 neue Betreuung. Viel Arbeit! Ich dürfte deshalb gerade gar nicht hier sein... *g*
Tina L. ist offline  
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Alt 09.04.2008, 18:19   #8
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Registriert seit: 04.04.2004
Ort: NRW
Beiträge: 2,294
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Wie wahr Sternfee!

Zitat:
Mit meiner Verärgerung über die mangelnde Anerkennung bin ich immerhin bis zur Bürgerbeauftragten des Landes Schleswig-Holstein vorgedrungen, hat aber nichts genutzt
Musste gerade auch schmunzeln, weil ich eine erzwungene Anerkennung vor meinen inneren Auge habe, nur damit Du (Andreas) endlich Ruhe gibst.

Reicht es nicht, wenn es Deinen Betreuten, durch Deine Hilfe, besser geht und sie Dir danken? Warum ist Dir diese offizielle Anerkennung so wichtig? Was hast Du davon?
Tina L. ist offline  
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Alt 18.04.2008, 23:06   #9
Ehrenamtlicher Betreuer
 
Benutzerbild von Kohlenklau
 
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Ort: NRW
Beiträge: 2,086
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Zitat:
Zitat von sternfee Beitrag anzeigen

udn hmm ja, warum eigentlichd ei frgae nach annerkennugn?? was wird damit bei einigne mesnchen denn evrbunden??
Das halte ich auch für eine interessante Frage. Anerkennung ist so etwas wie eine Belohnung. Im Arbeitsleben soll ein ausgeglichenes Verhältnis von geleisteter Arbeit und der dafür erhaltenen Belohnung bestehen. Dies nennt man Reziprozität. Als Belohnung gibt es materielle und immaterielle Gratifikationen wie Bezahlung, Aufstiegschancen, Arbeitsplatzsicherheit und soziales Prestige. Belastungssituationen treten auf, wenn ein hohes Arbeitspensum mit niedriger Belohnung einhergeht. Verstärkt werden diese durch persönliche Faktoren wie Verausgabungsbereitschaft, d.h. man hat eine hohe Belohnungserwartung bei gleichzeitig übersteigerter Motivation.
Die beiden Psychologen Brinkmann und Stapf erklären mit diesem Ansatz einen Aspekt individuellen Leidens an der "Inneren Kündigung"; wenn ich mir das Ausgangsposting vergegenwärtige, schimmert aber auch so manches durch...
__________________
Ich trinke nur an Tagen, die auf 'g' enden,
und mittwochs

They tried to make me go to rehab, but I say no - no - no (Amy Winehouse)
Kohlenklau ist offline  
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Alt 19.04.2008, 15:00   #10
sternfee
Gast
 
Beiträge: n/a
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hallo kholenkalu,

da wa rjezt viel ..ja wie nentn amnd as?? fachbergiffüebrshclagdungen..tja.. wa sdmait ..naja..egal..

ja, nun also wegen anerkekenugn hin dun ehr, wenen ebrteur die vone inigne irher betreutne brteutne bekomemn,r eicht da sja us aus, she eich so... ansoisntne msus mans für ejdn beruf machne..

grus sternf e
 
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anerkennung, berufsbetreuer, ehrenamtlicher betreuer

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