Dies ist ein Beitrag zum Thema Keine Ahnung was das sein soll im Unterforum Off Topic Bereich , Teil der Offenes Forum gesetzliche Betreuung
Zitat:
Zitat von mimi91
"Wohl an denn, Herz, nimm Abschied und gesunde!"
Das ist irgendwie eine richtig gute Antwort
Das ...
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12.03.2021, 20:14 | #11 |
Forums-Geselle
Registriert seit: 29.07.2019
Ort: Nähe Weißwurstäquator
Beiträge: 215
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14.03.2021, 07:37 | #12 | |
Moderator
Registriert seit: 24.03.2005
Ort: Duisburg, Ruhrgebiet, NRW
Beiträge: 5,788
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Zitat:
https://de.wikipedia.org/wiki/Freier_Wille Offensichtlich ist der Threadstarter dort bei der philosophischen Sichtweise. Es ist immer gut, seinen Horizont weiter zu ziehen, aber für die praktische Arbeit mit den Betreuten müssen wir uns wohl mit dem rechtlichen Aspekt, wonach es grundsätzlich einen freien Willen gibt, der nur ausnahmsweise krankheitsbedingt fehlt, begnügen.
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Mit vielen Grüßen Horst Deinert Weitere Infos: https://www.lexikon-betreuungsrecht.de |
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15.03.2021, 18:29 | #13 | ||
Einsteiger
Registriert seit: 06.03.2021
Beiträge: 23
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Zitat:
Zitat:
... mit Allzweck-Waffen kann ich nichts anfangen. Warum auch? Wofür? Wogegen? Und was will /soll Hesse mir sagen? Dass er Angst vorm Sterben hatte? Oder vor dem Tod? Da finde ich persönlich Jiménez´"El viaje definito" weitaus ehrlicher. Und ich werde gehen. Und die Vögel werden bleiben und singen und bleiben wird mein Garten, mit seinem grünen Baum und seinem weissen Brunnen Jeden Abend wird der Himmel blau und friedlich sein und läuten werden, wie heute abend, die Glocken vom Kirchturm Sterben werden jene, die mich liebten und das Dorf wird neu jedes Jahr und in jener Ecke meines weissblühenden Gartens wird mein Geist heimwehtrunken umherirren .... Und ich werde gehen; und ich werde allein sein, ohne Heim, ohne grünen Baum, ohne weissen Brunnen, ohne blauen und friedlichen Himmel .... Und die Vögel werden bleiben und singen Wie auch immer, eine Verszeile ohne Kontext, frei interpretierbar ... kann ich machen ... kann ich auch sein lassen. Und wenn schon Lyrik, dann doch die bitte die eigene: Gedanken eines "Lemmy" zu den Pforten ... Blakes´lassen in ihrer Unendlichkeit grueßen: enthauptung [von "Lemmy"] stumpfsinnsbomben detonieren stechen wunden tief ins sein lassen flügel schwarz verbrennen und die träne fällt allein fällt im schein der ersten kerze und erstickt das licht alsbald weit im dunkel tarnt die freiheit welche ewig in uns hallt es wird kalt in den gängen in den tiefen der vernunft ihre mauern rücken näher katakombengleich geschrumpft offenbart sich blutvoll sand den die füße schmerzvoll greifen und das herz versinkt im land singt die melodie der brandung einst verglühter falterleichen die geboren und gestrandet ihr verlangtes leben starben die verloren nun gelandet nie mehr das sind was sie waren und das kind wird immer schwächer spürt der klingen sklaverei wird erbarmungslos zum rächer bettet und begräbt den schrei heb dich auf und bleibe stehen rücke nach in ihre reihen lass das segel wieder wehen lass das leben uns befreien feuer feuer feuer feuer feuer feuer _____________________________________________ Lyrik als "Allzweck-Waffe" ... pffff ... dazu muss ich erstmal in abstrakten Metaphern denken können ... |
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15.03.2021, 18:39 | #14 |
ehem. Admin / Berufsbetreuerin
Registriert seit: 22.08.2005
Ort: Darmstadt
Beiträge: 14,097
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Das sollte jetzt endgültig reichen.
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diese kommunikation wurde im rahmen der überwachungsgesetze auf ihre kosten dauerhaft gespeichert und wird jederzeit weltweit gegen sie verwendet werden. danke für ihre kooperation. |
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