Musik

[Achim]

Hallo,

möchte noch mal eben kurz auf die Bemerkung "Beim Thema des Forums bleiben" eingehen.

Dieser Teil des Forums mit dem Titel "Small Talk" ist genau für soche Sachen wie diese Diskussion gedacht, nämlich das man sich über nicht direkt zum Thema aüßert, sondern auch mal sowas schreibt.

Viele Grüße

Achim

Hallo an alle,

`nu ma sutje mit die Pferde´ - also ich bin nur Moderator (übrigens 46 nur so nebenbei), hingegen Achim Administrator, heißt er und sein Kollege haben das Forum kreiert und haben somit auch ein paar `Regeln´ vorausgesetzt. Z.B. darf hier nicht pamphlemisch, sexistisch, rassistisch und dgl. geschrieben werden, wie in anderen Foren auch. Aber darum geht es auch gar nicht .

Dann hat das Forum eine, wenn auch recht flexible Struktur - Rechtsfragen, Finanzielles u. dgl. weswegen ich ja auch ein paar Themen dann in den Smalltalk verschoben habe. Selbst verständlich gehören auch solche Ideen, Fragen und Aspekte wie Musik ins Forum, logischerweise auch ins Smalltalk. Und ich fand die Idee gut, und wie die Antworten zeigten, war es ein richtiges Bedürfnis, es anzusprechen.

Deine Reaktion auf meine Bemerkung, es sogleich als einen Fehler oder Verstoß zu erachten, macht schon stutzig. Wie geschrieben >würde ich mich freuen< , das ist kein Gebot, Verbot oder dergleichen.

Und doch lässt mich der Gedanke nicht los, ob Musik nicht aufschlussreicher ist als nur für Stimmungen? Interessant finde ich den Aspekt, gar keine Musik hören zu können. Wie schlimm.

Und ganz traurig hat es mich gemacht zu lesen, dass du Kati sonst niemanden hast, als uns im Forum. Das sollte sich ändern. Müssen wir drüber reden. Bis auf Weiteres

Heinz

[Tina L.]

Ein interessantes Thema :lol: ich liebe Musik, habe mir sogar extra einen i-Pod zugelegt, den ich immer bei mir habe. Immerhin haben darauf ca. 1000 Lieder Platz und ich brauche mich nie mehr mit Cd`s abschleppen.

Ich höre sehr gerne Musik von deutschsprachigen Bands wie wir sind Helden, ich + ich, 2 Raum-Wohnung, von Heinz-Rudolf Kunze habe ich alles (den kennt wahrscheinlich kaum jemand) und ich finde Hermann van Veen live zu erleben einfach nur toll. Aber auch Gwen Stefanie, Eminem, 50 Cent und Moby höre ich mir an, je nach Stimmungslage. Ich habe schließlich einen 14 jährigen Sohn.

Ich glaube Musik kann so einiges bewirken, sie wird nicht umsonst in der Schmerztherapie eingesetzt. Auch in der Verhaltenstherapie kommt Musik zum Beispiel bei der Behandlung von Phobien, Depressionen oder Essstörungen zum Einsatz. Die Koppelung von Musik an Konfliktsituationen und deren Auflösung in einer Therapie kann dazu führen, dass später ähnliche Konflikte für die Patienten leichter zu lösen sind, wenn sie sich die entsprechende Musik in Erinnerung rufen.

Wir wissen oft intuitiv welche Musik gut für uns ist, sie kann Genuss sein, Stress verdrängen, weil Endorphinen, körpereigenen Opiate, ausgeschüttet werden. Welche Musik wir bevorzugen ist ein Spiegelbild unserer Seele. Sich unbedingt mit fröhlicher Musik in eine gute Stimmung versetzen zu wollen, wenn man eher traurig ist, ist nicht ratsam. Die Musikauswahl sollte die jeweiligen Stimmungen zulassen, oftmals fühlt man sich gerade danach besser.

Viele Grüße

Tina