Wohnungssuche durch Betreuer
Wenn ein Betreuer Wohnungsangelegenheiten inne hat,
Wenn der Betreute Wohnungsnot ist im Heim lebt. Ist der Betreuer verpflichtet eine Wohnung zu suchen? |
Kurze Antwort : nein
Wenn eine betreute Person fit genug ist um in einer eigenen Wohnung zu leben , dann ist sie auch fit genug , diese zu suchen. Wenn der Betroffene zu krank ist um sich selbst auf die Suche zu machen , dann ist er wohl sich zu krank, um alleine in dieser zu leben. Natürlich kann der Betreuer behilflich sein und z.b. online ein paar Angebote ausdrucken. Manchmal hat man als Betreuer auch Glück und ein paar Beziehungen oder weiß , wen man fragen könnte. Aber Vermieter abklappern, Wohnungen besichtigen , sich umhören .... Das muss der Betreute schon selbst machen. Hat der Betroffene dann eine Wohnung gefunden, dann schaltet sich der Betreuer gerne wieder ein zwecks Klärung Mietvertrag usw |
nein dafür ist ein Betreuer nicht zu ständig , warum hast du
den Betreuer ? Sollte dir jemand gesagt haben das ein Betreuer dafür da ist das mann nicht ohne festen Wohnsitz ist dann ist das gelogen das wird meistens behauptet wenn er einen Betreuer bekommen soll und das nicht will MfG Thomas Pillusch |
Zitat:
Ich bin/ fühle mich auch verpflichtet meinem Kunden alle Namen und die direkten Bewerbungsmodalitäten bei Baugesellschaften mitzuteilen. Wenn es noch möglich ist, lasse ich ihn dort auf die Bewerberliste setzen. Die Angebote die dann kommen- wenn welch kommen- bespreche ich mit ihm und rechne sie mit ihm durch. Sich die Wohnung anschauen und sich entscheiden muss er dann alleine. Zitat:
|
Vielleicht bin ich hier verwöhnt. Hier gibt es zwar auch nicht Wohnungen wie Sand am Meer, aber es ist einfacher als in größeren Städten. 90% läuft über Anzeigen im Stadtanzeiger und " ich kenne jemanden der jemanden kennt". Ich kenne z.B. einige Mitarbeiter von großen Wohnungsbaugesellschaften. Oft hilft mir ein Anruf dort und ich bekomme Tipps wo was frei sein/ werden könnte. Damit hatte ich schon öfter Erfolg. Das mache ich aber auch nur bei den Leuten , mit denen ich dem zukünftigen Vermieter aller Wahrscheinlichkeit nach keinen Ärger bereite. Es gibt durchaus Klienten , für die ich dort nicht anrufe, weil ich einfach diverse Bedenken habe und mir diese Quelle nicht für die Zukunft verbauen will.
Aber ich rufe keine Vermieter an und besichtige Wohnungen. Ich markiere Anzeigen im Blättchen, suche online und drucke aus, telefoniere mal mit Bekannten.... Aber dort anrufen und sich die Wohnung anschauen ... Das mach ich nicht. Das sollte jeder selbst können, der eine eigene Wohnung beziehen will. Erst danach bei eventuellen Interesse werde ich wieder aktiv. Rechnen , informieren , Verträge ..... klar. Sowas wie Kenn-Nummern für Wohnungsbau kennt man hier gar nicht. Hatte mal nachfragt als ich das hier zum ersten Mal las. Aber man wusste damit nichts anzufangen. |
Zitat:
Zitat:
Bei uns hier wird/wurde Wohnungsbau mit staatlichen Mitteln gefördert und deswegen durfte die Miethöhe nicht frei festgelegt werden sondern ist "gebunden". Nur Menschen mit nachweislich niedrigem Einkommen können eine solche Wohnung anmieten. Dafür muss man heute die sog. Kennziffer beantragen beim Wohnungsamt und bekommt dafür ab und an (im Schnitt vielleicht jährlich 1 Mal) auch ein sog. Wohnungsangebot vom Whgs-Amt. Auf die Art wird gleichzeitig auch so ne Art von Bedarfsfeststellung betrieben. Hier sind ca. 6000 Menschen beim Wohnungsamt als wohnungssuchend gemeldet. Dschungelkampf ist nix gegen Wohnungssuche hier bei uns:giggleswe: Jetzt aber wirklich ab in den Urlaub:winke: und mal fix erholt:a040: |
Zitat:
Das ist natürlich bei euch wirklich ne ganz andere Hausnummer. Wahnsinn. Ich merke : das Landleben hat auch Vorteile :a040: |
Ich bin gerade unterwegs an die Nordsee 1 Woche dann 3 Tage Peter Ording danach 1 Woche nach London also öfters
im Urlaub . . . |
Zitat:
mfg |
Zitat:
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 09:41 Uhr. |
Powered by vBulletin® Version 3.8.11 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.