Dies ist ein Beitrag zum Thema Postbank Köln im Unterforum Vermögensverwaltung/Geldangelegenheiten , Teil der Rechtsfragen im Rahmen des Betreuungsrechts
Kennt sich jemand mit der Postbank in Köln näher aus? Ich hatte mit denen nie Probleme, abgesehen davon, dass die ...
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18.01.2018, 10:07 | #1 |
Berufsbetreuerin / Rechtsanwältin
Registriert seit: 01.04.2009
Beiträge: 580
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Postbank Köln
Kennt sich jemand mit der Postbank in Köln näher aus? Ich hatte mit denen nie Probleme, abgesehen davon, dass die letzter Zeit dauernd meine Unterschrift auf Überweisungen nicht erkannt haben wollen.
Mein Nachfolger in einer Betreuung fürchtet, es in drei oder vier Wochen nicht zu schaffen, über das Girokonto der Betreuten, für die ein Einwilligungsvorbehalt für den Bereich der Vermögenssorge besteht, verfügen zu können. Gibt es eine Filiale in Köln, bei der man das Ganze vor Ort regeln und im Notfall Geld abheben kann, ohne dass man bereits eine Karte hat? Welches Vorgehen wäre empfehlenswert? Da ich im Moment die Aggressionen abbekomme, wäre ich für hilfreiche Tips dankbar.
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Die gefährlichsten Unwahrheiten sind die Wahrheiten, mäßig entstellt. (Georg Christoph Lichtenberg) |
18.01.2018, 19:10 | #2 |
Forums-Geselle
Registriert seit: 07.02.2014
Beiträge: 201
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Hallo,
ich verstehe das Problem nicht so ganz. Hast du denn kein Online-Banking eingerichtet? Das funktioniert bei allen Klienten mit Postbank-Konten ohne Probleme. Ich musste noch nie in eine Filiale oder Unterschriften für Überweisungen leisten. Neue Klienten werden einfach zum bestehenden Banking hinzugefügt und man kann innerhalb von einer Woche verfügen ( Überweisungen etc.) nachdem man die Urkunde und den Betreuerbogen per Post versendet hat. |
18.01.2018, 22:29 | #3 |
Berufsbetreuerin / Rechtsanwältin
Registriert seit: 01.04.2009
Beiträge: 580
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Wegen des Einwilligungsvorbehalts habe ich nie eine Karte für die Betreute beschafft, sondern hatte eine für ihr Konto, die sllerdings an meine Tätigkeit sls Betreuer gebunden war und deshslb kaum dem Nachfolger übergeben werden kann.
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