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Widerspruch

Dies ist ein Beitrag zum Thema Widerspruch im Unterforum Beiträge zu Rechtsfragen bis 2015 , Teil der Rechtsfragen im Rahmen des Betreuungsrechts
Nun ja, Mühe machen sich alle, aber eigentlich macht es doch auch Spass. Ich finde es nur schade, dass nicht ...


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Alt 02.06.2008, 12:30   #11
Ehrenamtlicher Betreuer
 
Benutzerbild von Kohlenklau
 
Registriert seit: 28.03.2008
Ort: NRW
Beiträge: 2,086
Standard

Nun ja, Mühe machen sich alle, aber eigentlich macht es doch auch Spass. Ich finde es nur schade, dass nicht mehr "von der anderen Seite des Schreibtisches" hier schreiben. Dies gilt aber genauso für die Betreuerszene. Es wird offensichtlich viel mitgelesen, aber wenige trauen sich aus der Deckung.
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Alt 02.06.2008, 15:18   #12
Ehrenamtlicher Betreuer
 
Registriert seit: 23.02.2004
Ort: im Norden
Beiträge: 1,691
Standard ohne

Hallo,

ich führe seit über 10 Jahren Betreuungen, und es ist mit dem Gericht wie überall: es gibt solche und solche. Okay, nicht grade philosophisch tiefschürfend, aber es stimmt.

Trotzdem möchte ich noch etwas ins Detail gehen.

Zu Anfang, also bis etwa zum Jahr 2000, waren noch einige ältere Rechtspfleger im Dienst. Denen konnte man kein X für ein U vormachen, teilweise sehr streng. Das hatte aber auch sein Gutes, man wusste, woran man ist. Und bei echten Problemen halfen die auch.

Dann kamen so langsam andere Jahrgänge, eben viele jüngere Rechtspfleger. Ausserdem (das ist mein subjektives Gefühl) ist das Vormundschaftsgericht wohl nicht so toll, wenn man als RechtspflegerIn noch aufsteigen will. Hier würde mich von berufener Seite interessieren, wie die typische "Karriere" als RP überhaupt ist und welche Abteilungen am beliebtesten sind.

Die jungen/neuen Rechtspfleger sahen Manches lockerer, aber dadurch wurde es nicht einfacher. Wo es z. B. früher hieß "Sie warten den Beschluss über die Feststetzung der Aufwandsentschädigung ab, und dann dürfen Sie das Geld dem Konto entnehmen", so hieß es auf einmal "Beschluß ? Das Geld nehmen sie sich, und fertig." Gut und schön, aber irgendwann wurde doch wieder zurückgerudert, und nun ist es teilweise von RP zu RP unterschiedlich.

Es dauert auch unterschiedlich lange, bis man Mitteilung bekommt, ob eine Abrechnung in Ordnung ist oder nicht. Von 10 Tagen bis zu 2 Monaten ist alles drin.

Ich würde mir auch wünschen, dass man über einen Infobrief erfährt, welcher RP nicht mehr zuständig ist (ausgeschieden/versetzt) oder wer neu ist. Das wird aber eher wie ein Staatsgeheimnis gehütet.

Nach meiner Empfindung hinken grade die Gerichte mit der Technik sehr hinterher. Da wünsche ich mir, dass z. B. der Einsatz von EMail viel mehr gefördert wird. Z. B. bei einfachen Anfragen.

Da wir in meiner Dienststelle (eine Landesbehörde) jetzt ein neues Mailprogramm haben, konnte ich sehen (und staunen), welche Rechtspfleger per Mail zu erreichen sind. Oha, alle !

Also gleich eine Frage an den RP. Prompt die telefonische Nachricht: bitte nicht per Mail, wir sind noch nicht so weit. Und Datenschutz und überhaupt. Aber: es gibt seit 2006 eine Vereinbarung zwischen dem Justizministerum SH und dem Personalrat, wo die Benutzung des Mailprogrammes genau geregelt ist. Dies ist den RP wohl überhaupt nicht bekannt, da muss nachgebessert werden.

Wenn ich die aktuelle Situation zwischen den RechtspflegerInnen und mit beschreiben soll: jeder macht seinen Job, es dümpelt so vor sich hin. Nichts besonders Negatives, nichts besonders Positives.

Gruß

Andreas
AndreasLübeck ist offline  
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Alt 02.06.2008, 17:04   #13
sternfee
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard

ichb in blöd

Geändert von sternfee (03.06.2008 um 21:00 Uhr)
 
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Alt 02.06.2008, 18:26   #14
Stracciatellamaus
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard

Ich denke dieser Beitrag von Andreas geht an mich und vielleicht sollte man das Thema abtrennen, denn die Richtung hat ja nun reingar nix mehr mit der eigentlichen Frage zu tun.

Hallo Andreas und alle Interessierten!
Es gibt im Rechtspflegerbereich beliebte und eher nicht so beliebte Abteilungen. Ich würde jetzt nicht sagen, dass die Betreuungsabteilung nicht beliebt ist, aber die Rechtspfleger sind alle so verschieden, wie es auch die Abteilungen sind. Das passt eben nicht immer zusammen. Hinzukommt, dass man sich sein Aufgabengebiet nicht aussuchen, sondern andere Leute bestimmen, welches Sachgebiet man bearbeitet. Aufstiegschancen gibt es kaum. Man rutscht höchstens mal eine Gehaltsgruppe weiter und das hat nichts primär mit dem Sachgebiet zu tun. Bei mir ist es so, dass ich seit 10 Jahren im Boot der Justiz mitrudere. In meinem Lieblingsgebiet dem Nachlaßrecht habe ich bisher noch nicht einen Tag gearbeitet. Dafür habe ich mehrere Jahre im Vollstreckungsrecht/Zwangsversteigerungen von Immobilien gearbeitet und fand das Anfangs gar nicht schön. Aber man arrangiert sich und letztlich war ich über den Abteilungswechsel sogar recht traurig. Zwangsversteigerungsrecht ist von der Materie sehr interessant und man hat keinen Richter der mitmischt. Diese Abteilung nennt sich neben den Insolvenzen auch "Königsdisziplin", weil man eben sein eigenes Ding durchzieht von der Anordnung bis zur Abwicklung des Verfahrens. Zwangsversteigerungsverfahren/Insolvenz ist ziemlich beliebt. Die Verwaltung meint aber, man muß flexibel bleiben und so wird alle paar Jahre mal gewechselt, damit man nicht alles verlernt. Wenn man eine ruhige Kugel als Rechtspfleger schieben will, dann geht man ins Grundbuchamt. Kaum Telefon und kaum Bürger. Wäre mir persönlich aber zu langweilig. Dann gibts ja noch Mahnsachen und Pfänder. Totales Massengeschäft ist auch nicht mein Fall. Handelsregister ist so ähnlich wie Grundbuch, man trägt halt ins Register ein. Bleibt noch Strafvollstreckung. Dies wird vorwiegend bei den Staatsanwaltschaften ausgeführt. Kann man also nur bearbeiten wenn man bei der Staatsanwaltschaft arbeitet. Tja und dann gibts noch Kosten....habe ich auch mal eine zeitlang gemacht, aber da fehlt einem völlig der Bezug zur Akte. Man berechnet halt anhand der Gegenstandswerte und macht sich keine Gedanken mehr um das eigentliche Verfahren. Der Richter hat ja bereits entschieden, man kann da höchstens lesen, was alles so entschieden wird, dass ist teilweise auch recht interessant. Und zu Guter letzt gibt es noch viel "Kleckerkram" der gar nicht beliebt ist und den man so nebenher als notwendiges Übel mitbearbeitet. Bei manchen Gerichten gibt es einen, der der den Kleckerkram alleine bearbeitet, mit dem möchte ich nicht tauschen. Bei mir ist es so, dass jeder irgendwie noch ein unbeliebtes Anhängsel hat. Naja...aber mal zurück zur Betreuungsabteilung. Ohne den Richter in der Abteilung wäre vieles einfacher und für den Rechtspfleger auch persönlicher. Das vermisse ich etwas. Mich interessieren schon sehr die Menschen und deren Schicksale, deren Name auf dem Aktendeckel steht. Mittlerweile bin ich 4 Jahre dabei und kenne einen Großteil der ehrenamtlichen Betreuer und einen kleinen Teil der Betroffenen. Anfangs wußte ich auch nicht so recht, wie ich in der Abteilung so zurecht komme. Man wird mit Problemen konfrontiert mit denen man sich nie beschäftigt hat. Und das wichtigste an dieser Abteilung: Es geht nicht um irgendwelche Sachen/Gegenstände/Grundstücke oder um Tote und deren Erben, nein es geht um hilfbedürftige Menschen, die auf meine Arbeit und meine Kontrollen angewiesen sind. Diese Aufgabe erfüllt mich und ich tue meine Arbeit gern. Leider bin ich zur Zeit total überlastet und kann manchmal nicht so, wie ich gern möchte. Rechnungslegungen liegen ewig und die Leute warten auf ihr Geld. Ebenso der Berufsbetreuer. Andere warten auf eine vormundschaftsgerichtliche Genehmigung dazu sind oft Hausbesuche durch mich erforderlich, andere wollen was abgeben und ich soll mal drüberschauen ob alles da ist und manche wollen einfach nur mal ihr Problem erzählen und erwarten einen Rat oder holen sich Tipps. Ich lasse die Leute reden. Im Gespräch erfährt man ganz ganz viel. Nicht nur Dinge über den Betreuten, nein auch Dinge die bei anderen Institutionen so abgehen. Das bildet und man weiß im Laufe der Zeit immer mehr Bescheid.
Durch die viele Arbeit habe ich vor ein paar Monaten mal ein paar Akten an meine Kollegin abgegeben. Die Leute kommen aber trotzdem zu mir und wollen mit mir reden und nicht mit meiner Kollegin. Man kennt sich eben und viele vertrauen mir und schätzen mich als kompetenten Gesprächspartner. Sowas gibt mir Auftrieb, scheine ich ja nicht alles falsch zu machen. Meine Chefin sagt ich rede zuviel und zulange mit den Leuten, aber ich schmeiße auch niemanden aus meinem Büro. Rechnungslegungen kontrolliere ich teilweise zu Hause, entweder Abends oder am Wochenende.
 
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Alt 02.06.2008, 18:40   #15
sternfee
Gast
 
Beiträge: n/a
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bldöed sternfee, du bsi abe rauhc scheisse,w aurm amchs tdu da sauch.......

Geändert von sternfee (03.06.2008 um 21:01 Uhr)
 
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Alt 02.06.2008, 19:12   #16
Ehrenamtlicher Betreuer
 
Registriert seit: 23.02.2004
Ort: im Norden
Beiträge: 1,691
Standard ohne

Zitat:
Zitat von Stracciatellamaus Beitrag anzeigen
Ich denke dieser Beitrag von Andreas geht an mich und vielleicht sollte man das Thema abtrennen, denn die Richtung hat ja nun reingar nix mehr mit der eigentlichen Frage zu tun.
Hallo Stracciatellamaus,

ich fand die "Aufklärung" echt super. Persönlich war es aber nicht gemeint, dann hätte ich eher eine Mail geschrieben.

Einen Gedanken habe ich aber noch. Grade weil die RechtspflegerInnen oft die Betreuten nicht persönlich kennen, bin ich manchmal versucht, dem Gericht oder der RP ein Video vom Betreuten oder ein paar Bilder zu senden. Mit der heutigen Technik kein Problem, und wo doch "meine" RP jetzt Mail haben ?
Ich frage mich allerdings, ob man das dürfte, Stichwort Persönlichkeitsrechte. Na, wohl eher keine gute Idee.

Gruss und danke für die Antwort,

Andreas
AndreasLübeck ist offline  
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Alt 02.06.2008, 19:55   #17
Berufsbetreuer
 
Registriert seit: 30.07.2007
Ort: Baden-Württemberg
Beiträge: 2,642
Standard

Zitat:
Zitat von Tina L. Beitrag anzeigen
Bleib mal schön da Stracciatellamaus, ich finde Deine Beiträge sehr hilfreich & sachlich.

Die Meinung einzelner User spiegelt hier sicher nicht die der Allgemeinheit wieder.
Immer sachlich ? nun ja.
Stracciatellamaus scheint sehr engagiert - dies ist ohne Frage lobenswert.

Aber wie Sie z.B. mit mir mal bei einer hiesigen Foren-Diskussion "umgegangen" ist, war m.E. untere Schublade; Heinz hat in der Sache dann glücklicherweise ein Machtwort gesprochen.
Auch manche ihrer Formulierungen wie "Ursula ist mir ziemlich blöd gekommen" könnten m.E. anders gewählt werden.
Aber wie sagte stracciatellamaus selbst: Jeder hat eine zweite Chance verdient - richtig!

mfg
carlos ist offline  
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Alt 02.06.2008, 21:16   #18
Ehrenamtlicher Betreuer
 
Benutzerbild von Kohlenklau
 
Registriert seit: 28.03.2008
Ort: NRW
Beiträge: 2,086
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Hallo carlos,

setz doch mal einen link. Hab Deinen Streit mit stracciatellamaus nicht im Blick.
Warum wehrst Du Dich nicht. Mit Machtwörtern hab ich ganz gehörige Schwierigkeiten. Ein forum sollte sich möglichst selber sauber halten. Nur bei rechtlichen Problemen und wenn gar nichts mehr geht, sollten die administratoren eingreifen.
Dieser thread ist doch ein schönes Beispiel. Aus einem kleinen Scharmützel wird auf einmal eine sehr interessante Diskussion. Ich hoffe, dass nicht wieder die pNs geflogen sind.

@ Andreas Lübeck und stracciatellamaus: Danke für Eure Beiträge.

Gruß
Kohlenklau
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Geändert von Kohlenklau (02.06.2008 um 21:21 Uhr)
Kohlenklau ist offline  
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Alt 02.06.2008, 22:00   #19
Berufsbetreuer
 
Registriert seit: 30.07.2007
Ort: Baden-Württemberg
Beiträge: 2,642
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@ kohlenklau:

Eigentlich will ich dieses Thema hier nicht wieder hochkochen; ich hab Dir eine PN geschickt.

mfg
carlos ist offline  
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Alt 02.06.2008, 22:14   #20
Stracciatellamaus
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard

So nun seid ihr ja alle mal grob über meinen Beruf aufgeklärt.
@Andreas
Ich komme mit der veralteten Technik gut klar. Ist zwar nicht alles superschnell aber funktional und ausreichend. E-mail nutzen wir nur Intern unter den Kollegen. "Von aussen" erhalte ich kaum Post. Ich denke aber im Laufe der Zeit wird sich das sicherlich ändern. Warum sich das noch nicht eingebürgert hat, weiß ich nicht, ich denke, dass der Papierpostweg mit original Unterschrift einzuhalten ist und sich bewährt hat. Außerdem denke ich, dass mails auch nerven können. Wegen meiner Überlastung hätte ich z.B. keine Lust pro Tag noch 5 Erinnerungssachstandsanfragen per e-mail zu beantworten. Wenns schnell gehen soll gibts ja immer noch Telefon und Fax.

Die Idee mit dem Video finde ich nicht gut. Ich denke auch dass das gegen die Persönlichkeitsrechte verstößt. Sollte man also besser lassen. Ich wundere mich sowieso manchmal lieber Andreas, auf welche Ideen Sie kommen.
Begrüßen würde ich jedoch ein Foto in der Akte, dass man beispielsweise mit dem Anordnungsantrag einreicht. Dabei würde ich mich auch mit einer Ausweiskopie zufrieden geben. Wenn ich manchmal so durch die Stadt laufe denke ich mir, den hast Du bestimmt auch auf dem Schreibtisch, aber leider kann ich den ganzen Namen kaum Gesichter zuordnen.

Mal eine Frage an die Betreuten unter Ihnen, wäre es denn ein Problem, wenn sich in der Betreuungsakte ein Foto von Ihnen befinden würde?

Mit freundlichen Grüßen
Stracciatellamaus
 
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