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Umgang mit Betreuer

Dies ist ein Beitrag zum Thema Umgang mit Betreuer im Unterforum Beiträge zu Rechtsfragen bis 2015 , Teil der Rechtsfragen im Rahmen des Betreuungsrechts
Hallo, es gibt ja hier mehr als einen Beitrag wie der von Dir, hundeline, die alle ein ganz großes Problem ...


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Alt 25.12.2008, 21:19   #21
Ehrenamtlicher Betreuer
 
Registriert seit: 23.02.2004
Ort: im Norden
Beiträge: 1,691
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Hallo,

es gibt ja hier mehr als einen Beitrag wie der von Dir, hundeline, die alle ein ganz großes Problem mit sich bringen. Ich weiss schlicht und einfach nicht, ob sie wahr sind. Das ist jetzt nicht beleidigend gemeint.

Wenn hier geschrieben steht, dass jemand seit zehn Jahren Probleme mit einem Betreuer hat, dann ruft das natürlich Verwunderung hervor. Warum ist so lange nichts geschehen ? Oder was ist bisher geschehen ? Wurde ein Betreuerwechsel beantragt ? Wurde der Betreuer evtl. verklagt ? Wurde das Gericht informiert ?

Zudem haben die Personen, die so etwas schreiben, oft psychische Probleme. Es spricht also einiges dafür, dass das Geschehen zumindest einseitig geschildert wird, oder es ist im schlimmsten Fall ein Produkt der Fantasie.

Wenn ich jetzt davon ausgehe, dass die Erlebnisse von hundeline stimmen, was soll man raten ? Auf die Gerichte verweisen oder an einen Rechtsanwalt ? Rechtsberatung darf hier nicht durchgeführt werden. Zudem ist das eine oder andere evtl. verjährt.

Mein Tip: eine öffentliche Rechtsberatungsstelle aufsuchen, kostet nur 20 Euro.

Ich muss allerdings gestehen, dass mich meine eigene Antwort nicht völlig befriedigt, aber vielleicht schreiben ja noch andere.

Gruß

Andreas
AndreasLübeck ist offline  
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Alt 26.12.2008, 09:46   #22
"Betreuerschreck"
 
Benutzerbild von Momo
 
Registriert seit: 24.09.2004
Beiträge: 3,058
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HI andreas
Worüber hast du dich den nun genau geärgert bei mir? Ich blick da jetzt nicht so riichtzig durch. so wie ich da sjetzt versthe, darf ich also einem Betreur nichts von meinen schwierigkeiten in gewissen Bereichen sagen oder? Geschweige denne unterstützung von ihm erwarten? oder. hm......
UNd ich darf auch nicht ernst genommen werden weil ich ja betreut werde und demnach alles subjektiv auslege oder?

Meimst du das so echt? nun dann würden sich ja meine shclimmsten befürchtungen betsätiegen das der klient der dumme ist und de rbetreur alles richtig macht.!!!!!!
LG momo
Momo ist offline  
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Alt 26.12.2008, 10:03   #23
Forums-Geselle
 
Benutzerbild von hundeline
 
Registriert seit: 20.04.2008
Beiträge: 136
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Danke erstmal, dass Du Dir sogar zu den Feiertagen die Zeit nimmst, darauf zu antworten.

Die Erlebnisse sind wahr. Bislang hatte ich das Ganze nur als mündliche Gespräche - also nicht beweisbar - und zum ersten mal eine Mail-Reaktion, die ich im Eingangsposting kopiert habe. Auch um der ewigen Gefahr aus dem Wege zu gehen, als "Märchentante" abgestempelt zu werden.

Ich bin krank in der Form, dass ich den ganzen Tag mit Tunnelblick und wie nüchtern besoffen durch die Gegend laufe. Dieses Gefühl geht nur dann weg, wenn ich mich z.B. im Unterricht am Abendgymnasium auf etwas anderes konzentrieren muss und von meinen Problemen eine Zeitlang abgelenkt bin. Ansonsten bin ich angespannt und ziemlich freudlos-unkonzentriert. Amitryptilin, ein Anti-Depressivum, das ich Anfang des Jahres verschrieben bekam, hat mir zwar geholfen, ich musste es nur leider wegen erheblicher Gewichtszunahme absetzen und ich habe mich wegen der Pfändung im März nicht mehr zum Arzt getraut. Erst in der SHG seit Ende November fühle ich mich wieder etwas aufgehoben und aktiver. Desweiteren habe ich erhebliche Einschränkungen, weil ich in Gesprächen mit meinem Betreuer erst mit offenem Mund dasitze - und anschliessend losblöke wie ein kleines Kind. ich bin 50, und das passt nicht zu dem, was ich eigentlich könnte. Ich kriege noch die Entscheidung hin, ob ich einen gelben oder einen grünen Jogginganzug kaufe, aber ich gönne mir höchst selten einmal irgendwo eine Kaffeepause und einfach nur mal sehen und wahrnehmen, was sonst so los ist. Geschweige denn eine intensive Suche nach einem anderen Lebensinhalt. Da brauche ich einen schon einen Holzhammer. Und Vertrauen zu meinem Betreuer, dass er nicht exakt in dem Moment, wo ich etwas plane, vollkommen dazwischenfunkt. Genausowenig traue ich mir bewusste Entscheidungen zu, die mein gesamtes Leben bestimmen, z.B. ob ich die Betreuung fortführen will oder nicht. Damit bin ich im Moment schlichtweg überfordert, weil nur mein Verstand irgendwie automatisch funktioniert, meine Gefühle kommen mit tagelanger Verspätung.

Natürlich ist das eine völlig einseitige Schilderung. Muss es ja auch sein. Schliesslich muss ich versuchen, damit irgendwie klarkommen. Niemand anderes. Es ist ein ziemlich häufiger Denkfehler auch in Partnerschaften, dass man mit irgendwelchen Regelungen - z.B. wer kocht wann was, wer darf wann wo rauchen etc. - das Grundgefühl von Liebe und Zusammengehörigkeit erreichen oder aufrechterhalten könnte. Und da fehlt mir vom, na sagen wir mal vom Lebensgefühl her eine tragfähige Basis.

Habe ich mich da verständlich ausgedrückt?

Das Gericht ist von mir informiert, ich habe meiner ersten Betreuerin auch alle Unterlagen herausgegeben. Was ich bei Gericht sage, ist aber irgendwie genauso irrelevant wie bei meinem Betreuer.In diesen Unterlagen ist auch z.B. Schriftverkehr mit meinem früheren Arbeitgeber sowohl aus der Krankheitszeit als auch in wieder "nüchternem" Zustand. Das unterscheidet sich ganz erheblich. In "nüchternem" Zustand kann ich ganz ohne Abschweifungen nach XYZ fragen und bekomme XYZ ebenfalls ganz ohne Abschweifungen. Jetzt kann ich nur versuchen, nach XYZ zu fragen, bekomme aber irgendwie bloss ABC.
Die Krankheit macht nicht nur mir, sondern auch denjenigen, die mir helfen wollen, das Leben sehr schwer. Das weiss ich - und genau deswegen möchte ich ja auch in allererster Linie wieder gesund werden.


Liebe Grüsse
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Geändert von hundeline (26.12.2008 um 14:48 Uhr)
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Alt 26.12.2008, 10:10   #24
Ehrenamtlicher Betreuer
 
Registriert seit: 23.02.2004
Ort: im Norden
Beiträge: 1,691
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Zitat:
Zitat von Momo Beitrag anzeigen
HI andreas
Worüber hast du dich den nun genau geärgert bei mir? Ich blick da jetzt nicht so riichtzig durch. so wie ich da sjetzt versthe, darf ich also einem Betreur nichts von meinen schwierigkeiten in gewissen Bereichen sagen oder? Geschweige denne unterstützung von ihm erwarten? oder. hm......
UNd ich darf auch nicht ernst genommen werden weil ich ja betreut werde und demnach alles subjektiv auslege oder?
LG momo
Hallo momo,

nach meinem rein subjektiven Gefühl erwartest Du zu viel von Deinem Betreuer. Selbst wenn Du es perfekt verstehen würdest, Deine Gefühle und Empfindungen auszudrücken und auch so rüberzubringen (was niemand kann), dann muss Dein Betreuer Dich auch noch richtig verstehen und danach handeln. Und zwar so handeln, wie Du es Dir wünscht.

Weder das Eine noch das Andere kann und wird funktionieren. Du hast zu hohe Erwartungen, und das finde ich schade. So kommt es jedenfalls bei mir an, vielleicht meinst Du aber auch etwas ganz anderes, und ich habe es nicht richtig verstanden.

Gruss

Andreas
AndreasLübeck ist offline  
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Alt 26.12.2008, 16:04   #25
Forums-Geselle
 
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Beiträge: 293
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Hallo Andreas,
wieso bist du der Meinung das hundelinevon Ihrem betreuer zuviel erwartet? Für mich klingt es so das sie sich hilfe und Unterstüzung von Ihrem betreuer wünscht und nicht das er nicht einfach Geld für seine Kosten von Ihrem Konto pfändet.
@hundeline hast du mal konkret versucht per mail oder brief (am besten per einschreiben und einem zeugen das du den brief so geschrieben hast) deinen Betreuer zu fragen wofür er das Geld gepfändet hat?

Mein Bruder hat auch einen Betreuer und obwohl dieser Betreuer meinen Bruder zu Behördengängen begleiten soll ( ist in der Bestellungsurkunde festgelegt) tut er es nicht. Mein Bruder musste damals alleine nach erftstadt reisen um irgendwas für
die betriebsrente zu erledigen.
Das ist meiner Meinung nach auch sache des Betreuers.
Hundeline versuch mal wie schon gesagt ein Gespräch mit dem Betreuer.
__________________
candys ist offline  
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Alt 26.12.2008, 17:35   #26
"Betreuerschreck"
 
Benutzerbild von Momo
 
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Beiträge: 3,058
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Zitat:
Zitat von AndreasLübeck Beitrag anzeigen
Hallo momo,

nach meinem rein subjektiven Gefühl erwartest Du zu viel von Deinem Betreuer. Selbst wenn Du es perfekt verstehen würdest, Deine Gefühle und Empfindungen auszudrücken und auch so rüberzubringen (was niemand kann), dann muss Dein Betreuer Dich auch noch richtig verstehen und danach handeln. Und zwar so handeln, wie Du es Dir wünscht.

Weder das Eine noch das Andere kann und wird funktionieren. Du hast zu hohe Erwartungen, und das finde ich schade. So kommt es jedenfalls bei mir an, vielleicht meinst Du aber auch etwas ganz anderes, und ich habe es nicht richtig verstanden.

Gruss

Andreas
HI Andreas
DU machst mich echt fertig:O)) ich erwarte doch nur eine zusammenarbeit in den PUnkten wo die Betreung läuft. Was ist daran falsch?? grübel.......
aber in dem einen punkt hats du recht, das Menschen sich verstehen ist eher die ausnahme, nicht die Regel.
Momo ist offline  
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Alt 26.12.2008, 18:04   #27
Ursula
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Hallo Momo,

ich denke, es geht eigentlich nur darum, dass sich Betreuer und Betreute, also du und deine Betreuerin, einfach die Zeit nehmt, euch irgendwo gemütlich zusammenzusetzen und in aller Ruhe miteinander zu sprechen. Wenn eure Situation noch nicht völlig verfahren ist, ihr grundsätzlich ein gutes Verhältnis zueinander habt, ist das schon ein prima Neuanfang. In einer entspannenden Athmosphäre, also in einem gemütlichen Café oder zu Hause bei einem von euch, spricht es sich leichter. Du, Momo magst dich dann vielleicht eher anvertrauen und Wünsche, Kritik, Zweifel, eigene Perspektiven und Vorstellungen äußern und die Betreuerin kann vielleicht eher zuhören und aufnehmen, was da an sie herangetragen wird und sieht möglicherweise auch schon Wege, die man gehen könnte. Wichtig ist es natürlich, dass beide bereit sind ohne Schuldzuweisungen und Vorwürfen ohne Aggressivität oder Rückzug ins Schweigen zu diskutieren, sondern konstruktiv und kreativ zu bleiben.
Ich weiß natürlich nicht, ob sich deine Betreuerin die Zeit nimmt oder strikt nach Plan arbeitet. Aber ich denke, wenn man diese Zeit für eine Aussprache einsetzt, spart es für sie zukünftig Zeit und Streß, weil ihr euch die Möglichkeit gebt euch noch einmal auf eine neue Art kennenzulernen und zu verstehen. Denn auch du, Momo lernst sie sicherlich noch einmal mit anderen Augen zu sehen. Vor allem, wenn ihr nicht nur über sachliches, im Zusammenhang mit Betreuung stehendes sprecht, sondern auch ein bißchen mehr von euch preisgebt.

Liebe Grüße, Ursula

Geändert von Ursula (26.12.2008 um 18:12 Uhr)
 
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Alt 26.12.2008, 18:08   #28
Ursula
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Beiträge: n/a
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Hallo hundeline,

was meinst du mit "Tunnelblick"?

Gruß, Ursula
 
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Alt 27.12.2008, 11:07   #29
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Hallo Ursula,

Dir erst einmal frohe Weihnachten gehabt zu haben.
Deine Frage nach Tunnelblick ist ein bisschen einfacher zu beantworten:
Normalerweise nimmt man das, was sich im Gesichtsfeld befindet, relativ gleichmässig und relativ zeitgleich wahr, d.h. z.B. die Wolke am Horizont, ein Baum rechts an der Seite und der Hase links unten und man kann die Eindrücke auch mühelos verarbeiten und darauf reagieren.
Beim Tunnelblick sehe ich bei einem Waldspaziergang eigentlich nur den Weg und haste auf das Ziel zu, damit ich meine "Pflicht", wenigstens einmal am Tag herauszugehen, erfüllt habe. Um die Bäume und die Rehe zu sehen, muss ich mich zusammenreissen und bewusst hinsehen. Die normale Automatik funktioniert nicht mehr.
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Alt 28.12.2008, 10:10   #30
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Beiträge: 136
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Hallo Candys,

er hat für seine eigenen Forderungen das Geld gepfändet und später entnommen und lässt mich in diesem Fall - obwohl er wusste, dass ich die Handwerkerrechnungen bezahlen wollte - für die Mehrkosten deer Handwerker aufkommen, erschwert mir das Leben, weil ich jetzt nur sehr schwer jemanden bekommen kann, der etwas für mich erledigt, und hat mich so blamiert, dass ich mich kaum noch in die Stadt traue. Einer der Handwerker hat sich in der Eigentümergemeinschaft auch während einer Versammlung dazu geäussert und die restlichen Eigentümer interessiert nicht wirklich, was tatsächlich los ist, sondern behandelt mich sehr von oben herab. Mein Betreuer hat bis heute, wie in der Eingangsmail zu lesen ist, noch nicht einmal kapiert, dass er mir durch sein Handeln erhebliche Schäden zugefügt hat.
Genausowenig hat er verstanden, dass mir das Handeln seiner Vorgängerin ebenfalls erhebliche Schäden zugefügt hat und ich deswegen seine Rechnung nicht beglichen habe. Ich versuche es mit Schadensaufrechnungen. Diesen Widerstand kann ich aber mittlerweile nur noch innerlich und rein verstandesmässig leisten. Für erneute Auseinandersetzungen mit Betreuer und Gericht fehlt mir ganz einfach die Kraft. Im Moment habe ich total resigniert und kann nur noch hoffen und beten, dass ich in Münchwies o.ä. einmal wieder Kraft tanken kann - und nicht dort wieder in die gleiche Falle laufe wie in den letzten Jahren vorher. Einen der zahlreichen "Therapeuten" in Bonn und Umgebung werde ich nie vergessen: Ich habe über meine Suchtprobleme geredet, er fragte interssiert, ob ich mir 20 Salzstreuer zulege oder eher sinnvolles kaufe. Ich sagte, Pullover, Schuhe etc. halte ich zwar für sinnvoller, aber es müssten nicht nicht unbedingt 100 Paar sein. Im übrigen kaufe ich nur dann, wenn ich wegen meinem Betreuer total gefrustet bin. Antwort: Dann gehen Sie mal ganz schnell zu Ihrem Neurologen und lassen sich weitere Neuroleptika verschreiben, mit Halluzinationen würde er sich nicht beschäftigen. So ähnlich verliefen alle Therapieversuche, - und Betreuer und Gerichte versuchten es bei mir mit Suggestivfeststellungen, wie sehr sie mir doch helfen ...
Ich wüsste jetzt im Moment wirklich nicht, was ich sonst noch tun könnte, um aus diesem innerlichen Rückzug herauszukommen. Und wie ich meinem Betreuer dies verständlich machen kann.

Und da wäre mir die Sicht von Betreuern wirklich sehr hilfreich

Danke
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hundeline ist offline  
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betreuer, betreueraufgaben, betreuung, kaufsucht, vermögensangelegenheiten, vermögenssorge


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