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Richter möchte "klinischen Lebenslauf"

Dies ist ein Beitrag zum Thema Richter möchte "klinischen Lebenslauf" im Unterforum Beiträge zu Rechtsfragen bis 2015 , Teil der Rechtsfragen im Rahmen des Betreuungsrechts
Hallo sternenhimmel, Dein Einwand wegen der Art der Gespräche hat mich beschäftigt und ich möchte gerne dazu noch etwas erklären: ...


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Alt 03.01.2010, 02:27   #11
ehem. Admin / Berufsbetreuerin
 
Benutzerbild von michaela mohr
 
Registriert seit: 22.08.2005
Ort: Darmstadt
Beiträge: 14,097
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Hallo sternenhimmel,

Dein Einwand wegen der Art der Gespräche hat mich beschäftigt und ich möchte gerne dazu noch etwas erklären:

Meine Kunden sind für mich in erster Linie Menschen welche an einer klar umrissenen Krankheit leiden. Nicht mehr und nicht weniger. Diese Erkrankung hindert aber nicht am allgemeinen Denken- oftmals.
"Betreute" haben für mich, meinungsmässig, nicht per se einen absoluten "Schonraum". Wenn jemand absolut unsachlich und ratinonal nicht mehr greifbar auf alles reagiert- dann teile ich das ebenso unverblümt mit.
Meine Kunden und ich, wir setzen uns auseinander, wir streiten auch manchmal, ich nehme sie ernst, in Allem. Dazu gehört auch jemandem zu sagen: Stop, jetzt wirds gar zu irre und verworren.
Das Gegenteil wäre zu sagen: der arme Irre, lass ihn doch reden.

Abgesehen vom (An)Teil der Krankheit bestehe ich z.B. auf Umgangsformen, Offenheit und Freundlichkeit. Wir haben keinen "grundsätzlichen" Krieg. Gesundes Misstrauen gehört zum Leben dazu aber nicht immer und überall und schon gar nicht grundsätzlich.

Eindimensionales Denken ist nicht mein Favorit, auch das versuche ich meinen Kunden mitzugeben. So etwas hindert in jeder Lebenslage, nicht nur als Betreuter, jegliches Fortkommen.

Dass was ich hier teilweise von Betreuten oder Menschen wie Mary lesen muss (die ihre Tochter betreut) kann ich oft einfach nicht glauben. Ich bin regelrecht fassungslos ob der allgemeinen Kampfstimmung, da werden Gräben gezogen, Fronten geschaffen usw. Warum? Wer will da, was "gewinnen"?

Was immer wieder dabei gerne vergessen wird sind die "Anfänge", da muss es "was" gegeben haben, da war etwas einfach so sehr nicht in Ordnung, dass ein Staat sich anscheinend einmischen musste. (So begeistert macht der Staat das ja nun auch nicht)

Und dann steht hier: alles gelogen, alle Ärzte sind Versager, alle Richter inkompetent (wenn einer sich die Mühe macht sich einen Überblick verschaffen zu wollen dann kann das ja auch nur eine Falle sein), Betreuer sowieso, Unrecht, Mafia, Kampf, Menschenrechtsverletzung usw.

Wenn ich so manches hier lese dann weiss ich schon alleine dadurch, dass die Betreuung völlig zu Recht eingerichtet wurde.

Wenn sich jeder darauf besinnen würde, neben und unter Berücksichtigung der o.g. Anfänge, dass Betreuung Hilfe bedeuten soll und Hilfe ist und wenn dann jeder noch, in seinem Rahmen, ganz normal und ohne grundsätzliche Abwehr mit Konfliktpunkten umginge- dann wären alle ein Stück weiter.
Aber dazu gehört Offenheit und Ehrlichkeit und auch der gegenseitige Respekt jemanden deutlich zu machen, dass er in die Irre geht.

Niemand ist perfekt, auch das geltende Betreuungsrecht nicht, das gilt sicher auch für den einen oder anderen Kollegen- mich eingeschlossen-, Richter, Ärzte, Gutachter, Therapeuten usw. machmal.
Aber das jetzt mal schnell daraus geschlossen werden kann, es sei zuträglich grundsätzlich gegeneinander statt miteinander an einem Problem zu arbeiten ist in meinen Augen ein deutlicher Griff ins Klo. Davon haben Betreute das Wenigste- und darum geht es.

Gruss Michaela
__________________
diese kommunikation wurde im rahmen der überwachungsgesetze auf ihre kosten dauerhaft gespeichert und wird jederzeit weltweit gegen sie verwendet werden. danke für ihre kooperation.

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Alt 03.01.2010, 14:08   #12
"Viele Sterne in einem Körper"
 
Benutzerbild von Sternenhimmel
 
Registriert seit: 23.11.2009
Beiträge: 184
Standard

Hallo Michaela,

vielen Dank für deine Antwort.
Auch ich/ wir haben darüber hier jetzt heißt diskutiert.
Auch deine Ansicht ist richtig, welche du hier vertreten hast.

Zitat:
Meine Kunden sind für mich in erster Linie Menschen welche an einer klar umrissenen Krankheit leiden.
MPS ist im eigentlichen Sinne z.B. nicht mal eine Krankheit, sondern ein Überlebensmechanismus, der geschaffen werden musste, damit der menschliche Körper überhaupt weiter leben konnte. Dies nur mal klar vorne weg. Jemand, der MPS als eine Krankheit nur sehen kann oder diese gar negiert (wie unsere damalige Betreuerin), muss sich dann nicht wundern, wenn er dann plötzlich nicht mehr mit seinem Klientel umgehen kann und plötzlich merkt, dass sein Klientel nicht mehr gewillt ist, weiter seine Demütigungen hin zunehmen.

Zitat:
"Betreute" haben für mich, meinungsmässig, nicht per se einen absoluten "Schonraum". Wenn jemand absolut unsachlich und rational nicht mehr greifbar auf alles reagiert- dann teile ich das ebenso unverblümt mit.
Meine Kunden und ich, wir setzen uns auseinander, wir streiten auch manchmal, ich nehme sie ernst, in Allem. Dazu gehört auch jemandem zu sagen: Stop, jetzt wirds gar zu irre und verworren.
Das Gegenteil wäre zu sagen: der arme Irre, lass ihn doch reden.
Diese Einstellung finde ich super, doch leider denkt nicht jeder Betreuer so. Wie wir bereits schon einmal hier erwähnt haben auf diesen Seiten, konnten wir einen solchen erst 8 Jahre nach unserer ersten Betreuung kennen lernen. Wo man uns als Mensch sah und nicht nur als ein ausgestoßenes Mitglied der Gesellschaft, weil dieser Körper ach so verrückt ist. Klar war es logisch, dass unsere erste Betreuerin damit nicht umgehen konnte, denn wenn ein VorR ihr erklärt und bescheinigt, dass sie eine Bordelinerin betreut, muss das einfach zu Unverständnis zwischen Klientel und Betreuer führen. Hätte sie ein 1/2 Jahr später, dass Gutachten auch mal gelesen anstatt nur alles als gelesen weg zuheften, wäre unserer ersten Betreuerin nicht entgangen, dass uns der Vormundschaftsrichter pers. zu einem Gutachten geschickt hatte, wo er eindeutig die Diagnose MPS zurückbekam. Für ihm pers. wurde vieles Klarer und das merkten wir auch im Umgang mit uns bei pers. Anhörungen, doch schade, dass hier unsere Betreuerin leider außen vor blieb. Aber wie gut, dass dies alles abgelegt werden konnte, weil wir eine Person für uns fanden, die uns so annehmen konnte, wie wir nun mal nur sind. Wir sagen uns immer, eine Betreuerin/ Betreuer kann uns doch wirklich nur annehmen, wenn er weiß, dass tatsächlich versch. Personen vor ihr/ ihm stehen. Es war nicht unsere Dummheit, die uns daran hinderte zu verstehen was der Betreuer von uns wollte, sondern tatsächlich die Unwissenheit, denn wie gesagt haben wir selber damals doch erst erfahren, dass viele Menschen vereint in unserem Körper leben. Auch wir mussten lernen, dies anzunehmen und zu akzeptieren. Viel schwieriger gestaltete sich jedoch der Umgang miteinander, denn wir kann ich einen Menschen blind annehmen, wenn man mir gleichzeitig jedoch erklärt, dass dieser nur dann für mein Umfeld zusehen ist, wenn ich schlafe. Wäre für dich sicherlich genauso verwirrend, wenn du an meiner Stelle gewesen wärst.

Zitat:
Eindimensionales Denken ist nicht mein Favorit, auch das versuche ich meinen Kunden mitzugeben. So etwas hindert in jeder Lebenslage, nicht nur als Betreuter, jegliches Fortkommen.
Ganz unsere Meinung. Seid wir erkennen konnten, dass man sehr wohl mit uns zusammen arbeiten kann, ohne das ein Betreuer erst mit Intrigen kommen muss, hat sich dieses Denken auch bei uns eingestellt. Logisch, oder? Wie aber kann ein betreutes Klientel solche Ansichten vertreten, wenn es nur den langen Arm des Betreuers zu spüren bekommt und sich auch noch Hilfe beim Vormundschaftsgericht holen muss, um nicht daran psychisch und physisch kaputt zugehen? Geht natürlich nicht, denn nur aufeinander zugehen und Ungeklärtes nicht im Raum stehen lassen, können dies aus dem Weg räumen.

Zitat:
Was immer wieder dabei gerne vergessen wird sind die "Anfänge", da muss es "was" gegeben haben, da war etwas einfach so sehr nicht in Ordnung, dass ein Staat sich anscheinend einmischen musste. (So begeistert macht der Staat das ja nun auch nicht)
Richtig! Und genau das habe ich nie aus den Augen verloren, denn ich erinnere mich noch heute genauso gut daran, als wäre es erst gestern gewesen. Ich bin irgendwann 99 mal wieder in einer Stadt zu mir gekommen, die ich weder kannte, noch wusste ich, wie ich dort hingekommen bin. Dies war schon zig Male vorher der Fall gewesen und an jenem Tag, war es dann eindeutig zu viel des Guten gewesen. Ich ging zu einer Telefonzelle und wählte einfach die 112, weil ich Hilfe wollte und brauchte, da mir diese Stadt total fremd war und die Menschen alle kein Deutsch um mich rum sprachen. Ich denke aber, dass jeder vernünftige Menschenverstand so gehandelt hätte, wie ich seiner Zeit, wenn er genau in solch einer Situation sich wieder gefunden hätte, ohne eine Erklärung dafür zu haben. Ich wollte und konnte so nicht weiter leben, denn ständig auf der Suche nach meinem Zuhause wollte ich nicht mehr hinnehmen, denn schließlich hatte ich Kinder, die schon immer mein ganzer Lebensinhalt waren. Wenn man mir aber dann genau das nehmen will, wofür ich mich all die Jahre aufgeopfert habe, kein Wunder dann, wenn dann die Hilfe aus dem Innern von einem selber kommt, womit der Betreuer dann leider ein Problem hat. Hier war nicht der lange Arm des Gesetzes unterwegs und wollte mir meine Kinder nehmen, nein nein, es war meine erste Betreuerin. Anstatt mir/ uns zu helfen, warum mir das erst Jahre später so deutlich bewusst wird, dass ich schon Jahrelang so lebte, wollte sie mir das nehmen, wofür ich mich aufopferte. Bloß gut, dass hier das Gericht auf meiner Seite war und erkannte, dass meine Betreuerin nicht mit uns arbeitet, sondern gegen uns. Daher bin ich heute noch so froh, dass ich in meinem Vormundschaftsrichter einen Richter hatte, der sich erst mit meiner Diagnose auseinandersetzte und dann ein Urteil darüber abgab. Auch dieser Richter sah ein, dass meine Betreuerin nicht mit mir arbeitet sondern gegen mich und verdonnerte diese dazu, mich nicht weg sperren zu lassen, sondern mir lieber Hilfe zuteil werden zulassen, eine geeignete EMDR Therapeutin zu finden.
Ich bin heilfroh, dass es auch noch solche Vormundschaftsrichter gibt, die tatsächlich erkennen können, wenn eine Betreuerin zu Ungunsten ihres Klientel´s arbeitet.

Ich habe nie geschrieben, dass ich all jene Betreuer dieser Seite genauso einstufen würde, wie meine damalige Betreuerin. Eher das Gegenteil ist der Fall, was ich auch schon des Öfteren geschrieben habe, dass ihr alle ziemlich menschlich mit eurem Klientel umgeht, zumindest wenn man euren Ausführungen hier folgt.

Zitat:
Aber das jetzt mal schnell daraus geschlossen werden kann, es sei zuträglich grundsätzlich gegeneinander statt miteinander an einem Problem zu arbeiten ist in meinen Augen ein deutlicher Griff ins Klo. Davon haben Betreute das Wenigste- und darum geht es.
Wo bitte hat das in unserem Beitrag gestanden? Es ist doch nur menschlich, dass man seine eigenen Erfahrungen einbringt, wenn man bereits verschiedene Betreuungen kennen lernen durfte. Wieso muss man verschweigen, dass nicht alle Betreuer nur gut sind, oder nur schlecht? Ich denke, dass in all unseren Therads hier auf dieser Seite sehr deutlich wird, dass auch wir lieber mit einem Menschen zusammen arbeiten, der ehrlich und aufrichtig zu uns ist, als ein Betreuer der nur Machtspielchen mit seinem Klientel spielt.
Nur das haben wir mit unserem Therad zum Ausdruck gebracht, nicht mehr und nicht weniger.
Wenn du jetzt empfindest, dass wir gegen eine Betreuung aus menschlicher Sicht sind, muss ich dem klar Widersprechen.

LG Sternenhimmel
__________________
Es ist besser dafür gehasst zu werden, was man ist,
als geliebt für das, was man nicht ist.



Geändert von Sternenhimmel (03.01.2010 um 14:13 Uhr)
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Alt 04.01.2010, 00:01   #13
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Hallo sternenhimmel,

Danke für die ausführliche Antwort- aber -und jetzt bin ich ehrlich- etwas anderes habe ich von Dir nicht erwartet, Du bist sehr, und ausgesprochen erfreulich differenziert in Deinen Aussagen.

Du schreibst/fragst:
Wo bitte hat das in unserem Beitrag gestanden? Es ist doch nur menschlich, dass man seine eigenen Erfahrungen einbringt, wenn man bereits verschiedene Betreuungen kennen lernen durfte. Wieso muss man verschweigen, dass nicht alle Betreuer nur gut sind, oder nur schlecht?

mein Einwand bezog sich weniger auf Dich wie auf Mary. Erfahrungen sind eine Sache, immer dieselben Vermutungen eine Andere.

Schönen abend- auch ohne hitzige Gespräche
Michaela
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Alt 04.01.2010, 02:57   #14
"Viele Sterne in einem Körper"
 
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cool Michaela, mehr habe ich auch gerade von dir nicht erwartet. sorry, musste hier gerade zeit klauen, da ich deinen Artikel unbedingt lesen wollte.
mag es nicht so wirklich, wenn unsere Host nebenbei von anderen hier erfährt, wo ich ehrlich das äußerte, was uns geschah.
Michaela, du scheinst dich für eine Ausnahme zuhalten, doch hier im land Brandenburg, wärest du eine koriphähe. viele Betreuer von deinem wissen, deinem angagement wie du dich hier gibst auf diesen Seiten, in unserer Region, und viele 100 Betreute wären zufrieden mit ihrem Lebensstandart.

euere Region ist die eine Seite der mediale, doch sieh bitte einmal über den Rand hinweg. viele Betreuungen finden nicht einmal annähernd so statt, wie ihr sie hier beschreibt. kein Betreuer mit herz, keine Betreuer mit verstand und Einfühlungsvermögen... usw.
gerade einmal jene arbeitslose die in ihrem Beruf keine Chance haben bilden sich hier auf unserem Territorium online, oder schulisch aus, und leisten mehr menschwürdiges betreuen, als es jene berufliche je hier umsetzten.
ich/ wir agieren selbst in so ein Einrichtung und ich habe allein 20 Menschen unter mir, denen ich Hilfe zu teil kommen lasse, sie wurden nicht einmal aufgeklärt, was es tatsächlich heißt, dass ein Betreuer Vollmacht über Gesundheitsfürsorge, Bankvollmachten usw. hat.

ich finde es einfach nur diskriminierend gegenüber jenen, die genau auf solche Menschen bauen, wo sie sich Hilfe hier erhofften. dem Caritas sind hier bereits durch unseren Fall (bekannt durch Presse, Funk und Fernsehen) jetzt die Hände gebunden, denn sie werden nie wieder eine Betreuung bekommen, für Menschen aus unserem Netzwerk. allein darüber bin ich froh.

wie gesagt, niemand sollte einen Multi unterschätzen, wir können genauso agieren, wie Menschen der gehobenen klasse auch zur Not mit Paragraphen. das musste auch unser Vormundschaftsrichter einsehen, als ich ihm die Wahl stellte:
entweder das urteil zu revidieren, oder aber, er wird mich vor dem Landgericht in seinem fall sehen.

mundtot mrachten mich jene als ich Kind war, heute weiß ich, dass man mit Worten mehr erreichen kann, als mit allem anderen.
auch wenn unsere Host dem nie gewachsen sein wird, dafür bin ich schließlich seinerzeit geschaffen worden.

Gruß A.
__________________
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als geliebt für das, was man nicht ist.



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