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gesetzliche Betreuung

 

Studiengang "Betreuungsrecht"

Dies ist ein Beitrag zum Thema Studiengang "Betreuungsrecht" im Unterforum Service , Teil der Situation der Betreuer/innen
Hallo, Zitat: Zitat von Flafluff Im Grundzug bleibt gesetzliche Betreuung für mich aber eine Angelegenheit des gesunden Menschenverstandes und alltäglichen ...


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Alt 01.07.2009, 00:19   #21
Ehrenamtlicher Betreuer
 
Benutzerbild von Kohlenklau
 
Registriert seit: 28.03.2008
Ort: NRW
Beiträge: 2,086
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Hallo,

Zitat:
Zitat von Flafluff Beitrag anzeigen
Im Grundzug bleibt gesetzliche Betreuung für mich aber eine Angelegenheit des gesunden Menschenverstandes und alltäglichen Verantwortungsbewusstseins. Deswegen finde ich es sehr richtig und gut, dass Ehrenamtler dies auch übernehmen können und sehr fatal und falsch, wen solche sich dafür verantworten müssen, nicht das letzte sozialrechtliche Fitzelchen aus einer Betreuungssache herausgekitzelt zu haben.
Angehörige als ehrenamtliche Betreuer ziehen ihre Legitimation nach meiner Meinung aus dem grundgesetzlich geschütztem Status der Familie. Hier dürften aber auch viele Berufsbetreuer Geschichten über unhaltbare Zustände bei Übernahme dieser Betreuungen erzählen können und dabei geht es nicht um "das letzte sozialrechtliche Fitzelchen".
Sonstige ehrenamtliche Betreuer und die Forcierung von Vorsorgevollmachten (bei Unterschlagung der Gefahren) dienen nur als eiserne Reserve und als Ablassventil, um den absehbar ausufernden Kosten im Betreuungswesen entgegenzuwirken und den gerechtfertigten Forderungen der Berufsbetreuer den Boden zu entziehen.
Reproduktionsleistungen wurden immer schon in die Privatheit der Familie und dort auf die Schultern der Frauen verlagert. Mit dem Auseinanderbrechen der Familienstrukturen wird der Bedarf an professionellen Hilfen aber immer dringender und entsprechend teurer. Diese Entwicklung nimmt die Politik aber einfach nicht zum Anlass, offen über die damit einhergehenden Probleme zu debatieren. (Wie lange wurde der Pflegenotstand negiert?) Das Problem wird aus der öffentlichen Debatte und dem öffentlichen Raum herausgeholt, wieder in die "unsichtbare" Privatsphähre verlagert und die "teuren" Berufsbetreuer werden diffamiert und ihre Leistung herabqualifiziert, in dem ihrer Arbeit Qualifikationsmerkmale abgesprochen werden.
Unter diesen Aspekten ist auch die "spick-mich"-Idee etwas differenzierter zu sehen, holt sie doch das Thema wieder in den öffentlichen Raum und die öffentliche Diskussion. Damit wird Transparenz geschaffen und es wird die Möglichkeit eröffnet, über den (Geld)"Wert" dieser Dienstleistung zu streiten. Es wird politikfähig, damit kommt die Machtfrage in's Spiel und man muß damit auch die Rolle der Berufsverbände kritisch hinterfragen. Man mag auf Seiten der Berufsbetreuer über manche Entscheidungen und Entwicklungen dort nicht glücklich sein, aber wie sagten schon Ton, Steine, Scherben: "Allein machen sie Dich ein".

Zitat:
Zitat von Flafluff Beitrag anzeigen
Wo Angelegenheiten komplex, kompliziert, verworrren oder sehr aufwändig sind, sollen (wir) Profis ran. Unsere Anforderung und fachliche Kompetenz besteht darin, das Wohl eines Betreuten gut einschätzen zu können und daran unsere Tätigkeit auszurichten.
Meine Anforderung an fachliche Kompetenz besteht darin, dem Sozialstaatsgebot für die Betreuten Geltung zu verschaffen und ihnen eine ihren Möglichkeiten entsprechende Teilhabe am Leben in der Gesellschaft zu ermöglichen. Das dürfte dem Wohl der Betreuten entsprechen. Wenn ich das Wohl einschätze, dann kommen meine (unbewußten) subjektiven Wertvorstellungen in's Spiel und es wird schwierig.

Zitat:
Zitat von Flafluff Beitrag anzeigen
Bei manchen Sachlagen sind hierfür Juristen besser geeignet, bei anderen Soziapädagogen. Die Betreuungsstellen und die Gerichte haben hier eine gute Auswahl zu treffen.

Selbst ausgebildete Volljuristen müssen manchmal on the job erst lernen, wie man Hartz-IV beantragt. Selbst Sozialpädagogen müssen manchmal on the job erst rausfinden, was ein gutes Konzept eines Wohnheimes ist. Und selbst Dipl. Berufsbetreuer müssten sich erstmal in der harten Alltagspraxis die theoretischen Hörner abstossen.
Aber: auch Sozialpädagogen können Widersprüche gegen Bescheide formulieren und auch Juristen können eine Gespür für die individuellen Belage eines Klienten entwickeln.
All dies zusaMmen heisst für mich: eine gesunde Mischung aus einer verwertbaren Teil-Qualifikation und viel Erfahrung bringt's.
Damit unterstreichst Du aber auch meine Ausführungen. Was sind übrigens Dipl. Berufsbetreuer? Ironie?

Zitat:
Zitat von Flafluff Beitrag anzeigen
Der Tenor bei beiden Sachen ist doch: die Qualität unserer Arbeit ist grottenschlecht und es muss dringend gehandelt werden. Ich werde mir diesen Schuh nicht anziehen.Sehe ich nicht ein.
Wenn man es so allgemein ausdrückt, dann halte ich es auch für Quatsch. Man sollte aber auch auf Seiten der Berufsbetreuer zugeben können, daß es einfach an manchen Stellen unglaubliches Fehlverhalten und auch Unfähigkeit gibt. Ganz wird man es nie verhindern können, aber man kann daran arbeiten, die Qualität der Arbeit, wie immer man diese definiert, zu verbessern. Professionalisierung auch in der formalen Ausbildung ist für mich ein Weg.

Gruß vom ausufernden Kohlenklau
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Alt 01.07.2009, 12:34   #22
Berufsbetreuer
 
Registriert seit: 21.02.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 1,303
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Zitat:
Zitat von Kohlenklau Beitrag anzeigen



Damit unterstreichst Du aber auch meine Ausführungen.

Das war an dieser Stelle auch meine Absicht :-)

Sinn meines Postings war ja nicht bedingungsloser Widerspruch des Widerspruchs wegen.


Viele Grüße,

Flafluff.
Flafluff ist offline  
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Alt 01.07.2009, 14:19   #23
Berufsbetreuer
 
Registriert seit: 30.07.2007
Ort: Baden-Württemberg
Beiträge: 2,730
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Hallo,

zum Thema Professionalisierung fällt mir folgendes ein:

Die Betreuertätigkeit scheint ja seitens der Politik nicht unbedingt übergewertschätzt zu werden.

Woran mag dies liegen?

Welche Funktion hat ein (Berufs)betreuer überhaupt?

Eigentlich tut er ja nichts Besonderes. Er nimmt nur die alltäglichen Handlungen bzw. Entscheidungen vor, zu der der kranke Betreute nicht mehr (allein) in der Lage ist.
Spezielle Aufgaben, die Fachwissen und eine besondere Qualifikation erfordern, kann er ja (wie jeder Andere im normalen Alltag auch) "outsourcen". Dafür gibt es Ärzte, Steuerberater, Banken, Fachdienste und andere Einrichtungen.

Allerdings ignoriert Vater Staat dabei, dass sich hier im Laufe der Zeit einiges geändert hat.

Die Menschen werden älter und entsprechend pflegebedürftiger bei gleichzeitigem Wegbrechen der (Groß-)familien, die früher als natürliches Auffangbecken fungierten.

Und: Die o.g. Outsourcing-Adressaten sind großteils auch nicht mehr das, was sie früher mal waren bzw. funktionieren heute etwas anders.

So wird z.B. ein Patient oder ein Arbeitssuchender heute als Kunde angesehen, während der klassische Kunde längst nicht mehr König ist sondern (siehe Beispiel Bank) eher als "Weihnachtsgans" ins Auge gefasst wird.

Aus Sicht des immer wichtiger werdenden Verbraucherschutzes könnte man auch überspitzt formulieren:

Briefkasten und Telefon stellen heutzutage eine ständige Bedrohung dar.

Das Herumschlagen mit Behörden, finanzielle Dinge und die Entscheidungsfindung bei gesundheitlichen Fragen (also quasi die betreuungsrechtlichen Aufgabenkreise) erfordern heute mehr denn je - auch bei Otto Normalverbraucher - ein Mindestmaß an Professionalität. Wer dies nicht zügig und informiert genug angeht oder gar vernachlässigt, erlebt womöglich schnell ein böses Erwachen.
Mit dem Einsortieren von Kontoauszügen ist es jedenfalls nicht getan

Unter diesen Gesichtspunkten sollte - ja muss- der Beruf des Betreuers, (neu) eingeordnet werden, der nicht nur als Hilfs- sondern zwangsläufig immer mehr als Schutzperson fungiert.

mfg
carlos ist offline  
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Alt 01.07.2009, 16:53   #24
Ehrenamtlicher Betreuer
 
Benutzerbild von Kohlenklau
 
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Zitat:
Zitat von carlos Beitrag anzeigen
Welche Funktion hat ein (Berufs)betreuer überhaupt?

Eigentlich tut er ja nichts Besonderes. Er nimmt nur die alltäglichen Handlungen bzw. Entscheidungen vor, zu der der kranke Betreute nicht mehr (allein) in der Lage ist.
Spezielle Aufgaben, die Fachwissen und eine besondere Qualifikation erfordern, kann er ja (wie jeder Andere im normalen Alltag auch) "outsourcen". Dafür gibt es Ärzte, Steuerberater, Banken, Fachdienste und andere Einrichtungen.
Bemerkenswerte Aussage, besonders der Passus "nichts Besonderes". Der Betreuer nimmt tatsächlich alltägliche Handlungen vor und er entscheidet. Mit dieser Zuschreibung kommt doch der Punkt "Verantwortung" in's Spiel. Er kann outsourcen, aber die letztendliche Entscheidung liegt doch bei ihm oder ihr. Ich bin bisher immer davon ausgegangen, daß gerade Entscheider auch eine herausgehobene Position einnehmen. Zumindest erlebe ich das in allen Bereichen des täglichen Lebens, nur im Bereich Betreuung scheint gerade die Pflicht und die Möglichkeit zur Entscheidung ein Mallusmerkmal zu sein, komisch.


Zitat:
Zitat von carlos Beitrag anzeigen
Unter diesen Gesichtspunkten sollte - ja muss- der Beruf des Betreuers, (neu) eingeordnet werden, der nicht nur als Hilfs- sondern zwangsläufig immer mehr als Schutzperson fungiert.
"Schutz" wäre eine weitere Aufgabe bzw. ein Stichwort, daß auf Verantwortung verweist und ebenfalls eine ganz andere Einordnung auf der Werteskala der Berufe erfordern würde.
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Alt 01.07.2009, 17:24   #25
Berufsbetreuer
 
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Zitat:
Zitat von Kohlenklau Beitrag anzeigen
Bemerkenswerte Aussage, besonders der Passus "nichts Besonderes".
Diesen Passus hätte ich wohl auch besser in Gänsefüßchen gesetzt - zumal ich diesbezüglich nur die vermutliche Auffassung des Gesetzgebers artikulieren wollte.

Ich hoffe, dass in dem Rest meines o.g. Beitrags rübergekommen ist, dass m.E. das "nichts Besondere" heutzutage eigentlich schon heftig genug ist und - will man es gut erledigen - professionelles Arbeiten erforderlich macht.

mfg
carlos ist offline  
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Alt 01.07.2009, 17:28   #26
Ehrenamtlicher Betreuer
 
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Hallo carlos, ich wollte Dich nicht kritisieren. Aber Du hast doch die Sache nochmal genau getroffen. Aber welche Handlungsmöglichkeiten sollte man daraus entwickeln, um dem Offensichtlichen auch Gehör zu verschaffen?
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Alt 01.07.2009, 17:53   #27
Berufsbetreuer
 
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Zitat:
Zitat von Kohlenklau Beitrag anzeigen
Hallo carlos, ich wollte Dich nicht kritisieren. Aber Du hast doch die Sache nochmal genau getroffen. Aber welche Handlungsmöglichkeiten sollte man daraus entwickeln, um dem Offensichtlichen auch Gehör zu verschaffen?
Hallo Kohlenklau,

wo kämen wir denn hin, wenn hier nicht mal mehr kritisiert werden dürfte - ob man will oder nicht. Nur zu. Sachliche Kritik ist immer o.k.
Im übrigen hätte ich mich ja nicht so geschwollen ausdrücken müssen.

Handlungsmöglichkeiten haben wir hier ja schon einige genannt. Aber wie verschaffen wir uns Gehör?

Paradoxerweise erlangen wir die meiste Aufmerksamkeit durch Medienberichte über negatives Betreuerverhalten.
Man wäre fast geneigt zu sagen, schlechte Werbung ist besser als keine.

Wenn es mal gelänge, die Wichtigkeit des Betreuungswesens anhand positiver Beispiele (also wie Betreute von Schaden bewahrt werden) durch die Medien zu transportieren, könnte dies hilfreich sein (selbst die ehrbare Zunft der Gerichtsvollzieher sowie das Gewerbe der Inkassounternehmen wird in TV-Dokus mittlerweile positiv dargestellt).

Als relativ kleine Berufsgruppe werden wir es auf jeden Fall schwer haben - da geht es uns wie vielen anderen auch - unsere Interessen bzw. Forderungen wirksam einzubringen.

Im übrigen habe ich auch die Hoffnung, dass unsere Berufsverbände dass ihre dazu tun.

mfg

Geändert von carlos (01.07.2009 um 18:00 Uhr)
carlos ist offline  
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Alt 02.07.2009, 12:48   #28
Forums-Geselle
 
Registriert seit: 31.03.2009
Beiträge: 66
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Hallo,

das ist ja echt erstaunlich viel Geld ....mir droht die Arbeitslosikgkeit, vielleicht versuche ich mal so etwas per Arbeitsamtumschulung zu bekommen .
Für den Arbeitsmarkt dürfte ich ohnehin "zu alt sein" (41) ...

Gruß
Thomas
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Alt 10.07.2009, 11:55   #29
nam
Stammgast
 
Benutzerbild von nam
 
Registriert seit: 27.04.2009
Ort: leider noch deutschland
Beiträge: 615
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quintessenz bis jetzt, trotz aller verschiedenen ideen oder standpunkte, dürfte kurz zusammengefasst sein:

komplexes tätigkeitsfeld bedingt eben auch eine komplexe ausbildung!
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Der Barbar, erkennen wir, hat es leicht gesund zu sein, für den Kulturmenschen ist es eine schwere Aufgabe. Sigmund Freud
nam ist offline  
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Alt 10.07.2009, 14:23   #30
ehrenamtliche Betreuerin
 
Registriert seit: 14.04.2009
Beiträge: 166
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Hallo Lewrenz,
versuche es, es gibt immer noch die Einzelmaßmahmen. Und insistiere, man muss schon dafür kämpfen. Außerdem, was ist denn 41 für ein Alter? Du hast doch noch viele Jahre vor Dir.
Gruß NaDa
NaDa ist offline  
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