Dies ist ein Beitrag zum Thema Studiengang "Betreuungsrecht" im Unterforum Service , Teil der Situation der Betreuer/innen
die vergleichs-debatte zur dienstleistung (äpfel und birnen) habe ich nicht losgetreten (s.o.). ich wollte nur darlegen, wohin der weg führt, ...
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#61 |
Stammgast
Registriert seit: 27.04.2009
Ort: leider noch deutschland
Beiträge: 615
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die vergleichs-debatte zur dienstleistung (äpfel und birnen) habe ich nicht losgetreten (s.o.). ich wollte nur darlegen, wohin der weg führt, wenn man den weg mit solchen argumenten pflastert.
mit billiger polemik am eigentlich sinn vorbei zu schreiben deutet ja zumindest darauf hin, wessen geistes kind man ist. der gedanke, den das gesetz trägt (also das handeln als berufsbetreuer am wohl des betreuten auszurichten), wird ja leider oft nicht umgesetzt......über die vielen warum´s und ja aber´s kann man sich wirklich lange streiten...... letztendlich ist aus der warte der berufsbetreuer auch kein einlenken zu erwarten......so naiv bin ich nun auch nicht. ein altes jüdisches sprichwort passt hier ganz gut: "hochmut liegt auf dem misthaufen, wer ihn haben will, soll ihn sich hohlen" was definitiv fehlt ist eine lobby/interessenvertretung der betroffenen betreuten, weil diese leider oft nicht in der lage sind ihre betreuer in die verantwortung zu nehmen. das bewusstsein der berufsbetreuer diesen zustand, ob nun beabsichtigt oder nicht, auszunutzen zeugt zumindest nicht von größe im moralischen sinne. lg nam
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Der Barbar, erkennen wir, hat es leicht gesund zu sein, für den Kulturmenschen ist es eine schwere Aufgabe. Sigmund Freud |
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#62 |
Berufsbetreuer
Registriert seit: 21.02.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 1,327
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Geschätzter Forumsgenosse nam,
ich finde, das reicht jetzt. Mir zumindest. Wer so klug und geschliffen argumentieren kann wie Du, sollte eigentlich in der Lage sein, weniger polemisch und generalverurteilend zu diskutieren. Ich wäre Dir sehr verbunden, wenn Du es hiermit mal gut sein lassen könntest. Ich nehme Dein Misstrauen und Deinen Aversion gegen den Berufsbetreuerstand hiermit ausdrücklich nochmals respektvoll zur Kenntnis, fühle mich nun aber ausreichend über Deine diesbezüglichen Argumente informiert. Grüße, Falfluff. |
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#63 |
Stammgast
Registriert seit: 27.04.2009
Ort: leider noch deutschland
Beiträge: 615
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danke für den hinweis, dass kritische berufsbetreute die polemik "gepachtet" haben. anstatt hier rosinenpickerei zu betreiben auch mal den ganzen thread lesen....mir aversionen gegen den berufsbetreuerstand zu unterstellen zeugt auch nicht gerade von sachlichkeit. ich habe nie so etwas behauptet oder sinngemäß geäußert: die sind alle unfähig. ich habe bis dato eben noch keinen so omnipotenten tausendsassa wie dich als berufsbetreuer gehabt.
versprochen: ich schliesse dann auch hier ab, weil ich deiner bitte auch aus respekt nachkommen werde und meinen betreuern (die ja schliesslich fettes geld dafür bekommen und auch noch zu dem job gezwungen wurden) gehörig auf den inkompetenten nerv gehen. mea culpa maxima! übrigens: die summe aller subjektivitäten ergibt noch lange keine objektivität. schönes "schöndiskutieren" bei der nötigen konstruktiven ruhe zum thema noch..... ![]()
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Der Barbar, erkennen wir, hat es leicht gesund zu sein, für den Kulturmenschen ist es eine schwere Aufgabe. Sigmund Freud Geändert von nam (25.09.2009 um 01:46 Uhr) |
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#64 |
Forums-Geselle
Registriert seit: 04.11.2009
Ort: Bayern
Beiträge: 65
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*Thema mal eben nach oben hol*
Ich beabsichtige, im November das Studium "Betreuung und Vormundschaft" in Berlin (Steinbeis) zu beginnen. Trotz meiner Ausbildung zum Krankenpfleger, zweier aufwendiger Weiterbildungen (Pflegedienstleitung und Heimleitung/Sozialmanagement), unzähliger Fortbildungen, langjähriger Tätigkeit in Leitungsfunktion im Sozialbereich und und und gesteht mir der Revisor nur die mittlere VG zu. Nur durch einen Hochschulabschluß kann ich mir höchste VG eröffnen. Ich erhoffe mir zwar noch einiges an Wissenserweiterung, nach 8 Jahren Tätigkeit als Betreuer dürfte die aber nicht mehr groß sein. Hat noch jemand vor dort zu beginnen ? Studiert schon jemand dort ? Kennt jemand Alternativen (berufsbegleitend UND durchführbar) ? Schönen Abend Stefan |
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#65 |
Gesperrt
Registriert seit: 02.12.2010
Ort: Erfurt
Beiträge: 9
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#66 |
Forums-Geselle
Registriert seit: 04.11.2009
Ort: Bayern
Beiträge: 65
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Yep, seit November 2010 bin ich Student :-))
Es ist zeitweise sehr stressig. Im Moment sitze ich am TDR BWL ... *schnauf* Aber es ist zu schaffen. lg Stefan |
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#67 | |
Gesperrt
Registriert seit: 02.12.2010
Ort: Erfurt
Beiträge: 9
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![]() Zitat:
Bei Dr.Geilfuss ? Den mag ich sehr, zumal er der Mentor meiner Abschlussarbeit ist. Das Grundstudium ist eigentlich noch Spass, es sind halt Themen, die sonst nicht so ne Rolle spielen. Das wird im Hauptstudium allerdings anders - da gehts richtig um betreuungsrelevante Themen. Und Friedrichshain ist ein toller Stadtteil - es sind doch einge Cocktails aus der Simon- Dach Strasse in meinem Schlund gelandet. ![]() Viel Erfolg ! |
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#68 |
Forums-Azubi
Registriert seit: 08.04.2011
Ort: Rhein-Pfalz Kreis
Beiträge: 33
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Hat denn jemand von euch schonmal was über das Fernstudium Soziale Arbeit bei der VHS gehört oder erfahrungen damit?
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#69 | ||
Forums-Geselle
Registriert seit: 04.11.2009
Ort: Bayern
Beiträge: 65
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![]() Zitat:
Na bravo .... wenn das noch Spass ist, wie soll denn das erst später werden ?????? ![]() DAS habe ich gemerkt ![]() Zitat:
![]() Vielleicht sieht man sich ja mal .... bin 27./28.5. und 17./18.6. wieder oben. lg Stefan |
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#70 | |
Stammgast
Registriert seit: 29.12.2010
Ort: OWL
Beiträge: 588
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![]() Zitat:
Moin, von einem Studium bei der Volkshochschule zum Bachelor of social work habe ich noch nichts gehört - idR ist die VHS immer vor Ort und kein Fernstudium. Ich würde Dir ein berufsbegleitendes Studium empfehlen, wenn Du einen direkten Praxiseinstieg haben möchtest. Viele Grüße! |
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