Dies ist ein Beitrag zum Thema Erkner? im Unterforum Service , Teil der Situation der Betreuer/innen
Ist eigentlich noch jemand in Erkner zur Verbandstagung BVfB angemeldet? Ich bin da....
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24.09.2021, 10:54 | #1 |
ehem. Admin / Berufsbetreuerin
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Ort: Darmstadt
Beiträge: 14,097
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Erkner?
Ist eigentlich noch jemand in Erkner zur Verbandstagung BVfB angemeldet? Ich bin da.
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03.11.2021, 21:25 | #2 |
ehem. Admin / Berufsbetreuerin
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Ort: Darmstadt
Beiträge: 14,097
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Ist wirklich keiner ausser mir vom Forum morgen bei der MV und der Fortbildung? (Punkte gibts auch, für eineA nmeldung sollte es wohl zu spät sein-ausser im Online)
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03.11.2021, 23:35 | #3 |
Forums-Geselle
Registriert seit: 23.03.2021
Ort: Niedersachsen
Beiträge: 144
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04.11.2021, 09:00 | #4 |
ehem. Admin / Berufsbetreuerin
Registriert seit: 22.08.2005
Ort: Darmstadt
Beiträge: 14,097
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Wegen der Punkte fahre ich nicht hin, nur zur Klarstellung, aber ich freue mich wirklich sehr auf ein Treffen um sich mal ungestört mit anderen Akteuren, vor allem mal wieder face to face, über Betreuungen auszutauschen.
"Punkte" solltest du anfangen zu "sammeln" für den Nachweis zur Teilnahme an Fortbildungen- gerade auch im Hinblick auf den 1.1. 23. Ausserdem hat jedwede Fortbbildung den unschätzbaren Vorteil, dass man davon nicht dümmer wird.
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04.11.2021, 09:58 | #5 |
Moderator
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Beiträge: 5,716
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Ich bin beim Teil am Samstag vormittag dabei.
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Mit vielen Grüßen Horst Deinert Weitere Infos: https://www.lexikon-betreuungsrecht.de |
04.11.2021, 18:24 | #6 |
ehem. Admin / Berufsbetreuerin
Registriert seit: 22.08.2005
Ort: Darmstadt
Beiträge: 14,097
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Na das wusste ich bereits- nicht das du jetzt abnimmst, ich hätte nicht mal das Programm gelesen 😀
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04.11.2021, 18:33 | #7 |
Moderator
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Beiträge: 5,716
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Ich wollte mich nur melden, weil du so enttäuscht warst. Du anderen Leser sind wohl alle beim großen Konkurrenten oder - wahrscheinlicher - gar nicht organisiert. Diese Vereinzelung ist ja ein Phänomen der kapitalistischen Neuzeit; die Gewerkschaften können ein Lied davon singen, dass die meisten Menschen glauben, alleine seien sie stärker und durchsetzungsfähiger als gemeinsam. Zu meiner Jugendzeit war das noch genau umgekehrt, deshalb bin ich seit fast 50 Jahren Gewerkschaftsmitglied. Aber irgendwas - die Springerpresse, das Privat-Müll-TV und die asozialen Netzwerke hat wahrscheinlich zu dieser Verirrung geführt. Ich verstehs bis heute nicht.
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Mit vielen Grüßen Horst Deinert Weitere Infos: https://www.lexikon-betreuungsrecht.de |
07.11.2021, 03:32 | #8 |
Forums-Geselle
Registriert seit: 03.12.2017
Ort: Berlin
Beiträge: 116
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Grundsätzlich sehe ich das ähnlich wie Du Horst. Was man heutzutage im Fernsehen "ertragen" muss trägt mehr und mehr zur Verdummung der jungen Menschen bei. Die ganzen Casting-Shows, Bauer sucht Frau, Bachelormist, Auf Streife ... Ich frage mich immer wer so einen Müll guckt. Leider aber ziemlich viele :-(
Das Gemeinschaftsgefühl ebbt sicherlich auch wegen den sozialen Netzwerken immer mehr ab und weil die Kinder heutzutage überwiegend vor den Bildschirmen und Konsolen sitzen. Die lernen überhaupt kein Sozialverhalten gegenüber anderen mehr und wie man offline interagieren kann/muss um es mal überspitzt auszudrücken. Wenn ich jetzt die neuesten Pläne von Facebook sehe mit diesem Metaverse wird mir schlecht. Will jetzt nicht mit dem Klischee kommen das früher alles besser war, dafür bin ich auch noch nicht alt genug, haha Aber manchmal ... Beim Thema Gewerkschaften gehört allerdings auch zur Wahrheit, das auch diese ein bißchen mit der Zeit gehen müssen, bzw. sich den gesellschaftlichen Gegebenheiten anpassen müssen. Ein Herr Weselsky und die GDL sind sicherlich auch keine große Hilfe für die Außendarstellung. Auch andere Institutionen haben den Anschluß verpasst und drohen nach und nach in der Versenkung zu verschwinden, weil man nicht bereit ist Dinge oder Einstellungen zu ändern oder weiterzuentwickeln. Da fallen mir spontan die katholische Kirche oder das Beamtentum ein und noch einige andere. Sorry, wollte jetzt keine politische/gesellschaftliche Diskussion vom Zaun brechen, bin nur gerade etwas in Rage weil ich vorhin mit ein paar Freunden und Fremden eine Diskussion übers impfen und anderes hatte. Schönen Sonntag euch |
07.11.2021, 09:07 | #9 | |||
ehem. Admin / Berufsbetreuerin
Registriert seit: 22.08.2005
Ort: Darmstadt
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Zitat:
Wobei, meiner Meinung nach (und der, der meisten anderen auch) du hast leider das Beste verpasst,(direkt Angesprochene natürlich ausgenommen) nämlich den Vortrag von Herrn Prof. Wetz der zwar nur angrenzend mit Betreuungen beschäftigt ist (er ist Philosophie Prof.) aber das war insofern wirklich ein Novum als das die Beleuchtung der Frage nach Selbstbestimmung contra Fürsorge wirklich erstaunliche Erkentnisse erbracht hatte. Deutlich wurde dabei auch, wenn das Justizministerium (sowie alle anderen Ministerien) mehr Wert auf die interdizplinäre Zusammenarbeit setzen würde, dies als klarer Gewinn zu verzeichnen sein könnte. Zitat:
Wir sind/waren die "Generation Aufbruch" gegen alle möglichen Verkrustungen. Fridays for Future kann da z.B. aber auch wieder Mut machen. Früher war nicht alles besser- aber heute ist "anders". Zitat:
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07.11.2021, 12:41 | #10 | |
Stammgast
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Ort: NRW
Beiträge: 650
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Moin zusammen,
Einladung kam direkt mit dem Hinweis, alle Plätze seien ausgebucht. Link für Online-Veranstaltung funktionierte nicht, anrufen auch nicht. Das war's dann leider für mich, schon war der Termin da und ich nicht dabei. Es muss halt schön barrierefrei sein alles Ansonsten stimme ich dem Geschriebenen bezügl. soldarischer Interessenorgansitation zu! Der Gewerkschaftsbeitritt war vor beinahe 30 Jahren meine erste (selbstverständliche) Amtshandlung. Und auch beim Wechsel in das Betreuertum war eine meiner ersten Handlungen, einer Interessenvertretung beizutreten. Meiner vorherigen Gewerkschaft bin darüber hinaus bis heute treu geblieben. Solidarität ist wichtig, heute wieder mehr denn je. Gerade auch im Betreuungswesen. Zu viel willkürliche Entscheidungskraft liegt sonst an anderer Stelle. Manche KollegInnen können ein Lied davon singen... Auch die schnelle Nachnominierung unserer Berufsgruppe für die vorgezogene Impfmöglichkeit im vergangenen März (zunächst waren nur RichterInnen und RechtspflegerInnen in der NRW-Erlassfortschreibung aufgeführt) ging sicherlich nicht zuletzt auf die Intervention des BVfB zurück. https://www.bvfbev.de/pressemitteilu...en-impfangebot Nur wenige Tage später wurde der Erlass geändert. Ein gutes Beispiel dafür, dass es Sinn macht, sich berufsständisch zu organisieren. Zitat:
Klar trifft auch manches Klischee auf die heutige Jugend zu, aber es wird gerade auch unglaublich viel bewegt. Man sehe sich nur die politischen Player an, wie sie aufhorchen und sich bewegen (müssen). Und wie sie ihre Paradigmen plötzlich ändern. Gut so! Von "unpolitischer", "asozialer" Jugend oder wie auch immer zu sprechen, ist daher auch irgendwie vielleicht nicht richtig. Ich weiß, was Kritiker damit meinen. Ich kann auch viele der negativen Beobachtungen bestätigen. Aber am Ende trifft es auf "die" Masse dann doch nicht zu?! Nur selten (noch nie?) wurde so schnell so viel bewegt behaupte ich mal...Und ich befürchte, wir (aktuelle Eltern- und Großelterngeneration) sind da nicht die Antreiber. Alle KollegInnen sollten es der Jugend gleichtun und sich organisieren: Unsere Mitgliedschaft im BVfB oder BdB ist wichtig! Fridays for future wird nicht auch noch uns retten können Solidarische Grüße von Florian |
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