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Betreuungspauschalen und Stundensätze

Dies ist ein Beitrag zum Thema Betreuungspauschalen und Stundensätze im Unterforum Betreuervergütung - Aufwendungsersatz - Mittellosigkeit , Teil der Rechtsfragen im Rahmen des Betreuungsrechts
Super, herzlichen Dank! Ich hatte schon befürchtet, dass die geplante Vergütungserhöhung für mich nach hinten losgeht.... Gruß, Sonnyblue...


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Alt 31.05.2019, 17:25   #171
Forums-Geselle
 
Registriert seit: 14.02.2016
Beiträge: 264
Standard

Super, herzlichen Dank!

Ich hatte schon befürchtet, dass die geplante Vergütungserhöhung für mich nach hinten losgeht....

Gruß,
Sonnyblue
sonnyblue3 ist offline  
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Alt 31.05.2019, 19:55   #172
Forums-Geselle
 
Registriert seit: 21.12.2018
Ort: Nördliches Niedersachsen
Beiträge: 280
Standard

Eigentlich hatte ich mir fest vorgenommen mich als Ehrenamtliche zu diesem hauptamtlichen Thema nicht mehr zu Äußern. Und bestimmte Userinnen werden mich auch gleich wieder bezüglich meines gebrochenen Versprechens nageln, mich weiter nicht zu Äußern. Sei es drum.

Allein die Frage nach der "Besitzstandswahrung", wie von HorstD gut erleutert, deutet abermals darauf hin, dass die Interessenumsetzung im Rahmen von Abrechnungsmöglichkeiten DAS Thema ist. Gut, dass der Gesetzgeber nunmehr eine notwendigerweise etwas klarere Formulierung eingebracht hat.

Hier wird aber nirgendwo darüber gepostet, wo sich die Interessen der Betreuten dabei wiederspiegeln. In diesem Forum wird bei kritischen Äußerungen ständig darauf verwiesen, letztendlich das Wohl der Betreuten zuvorderst im Blick zu haben. Aber das Thema Geld zieht sich wie ein unaufhaltbarer Faden durch die Beiträge. Es gibt Wichtigeres.

Unser Staat ist eine Lobbyinteressenvertretung, aber im Betreuungsbereich ist das Kapital dafür dem Herrgott sei Dank nicht aureichen ausgeprägt.

In diesem Sinne spiegelt sich im Betreuungswesen eine fehlgeleitete Sozialpolitik wider. Dafür kann das Forum aber dann auch wieder nichts.
Susi K ist offline  
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Alt 31.05.2019, 20:05   #173
Forums-Geselle
 
Registriert seit: 21.04.2017
Ort: bei Heidelberg
Beiträge: 239
Standard

Hi Susi,

Ich bin nur Betreute die hier mit liest, aber ich weiß was meine Betreuerin sich an Arbeit macht und ich würde gerne sehen dass sie dafür fair entlohnt wird, ich bin einer von den Fällen die definitiv mehr als 2.5 Stunden im Monat verbrauchen. Und ich kann durchaus nachvollziehen dass das Thema Entlohnung für einen Berufs Betreuer wichtig ist. Wer fair entlohnt wird macht bessere Arbeit als jemand der nicht. Und ich habe mir mal gesagt das ich als Informatikerin Nie für unter 20€ dir Stunde arbeiten werde... In Angestellten Verhältnis. Da kann ich die Forderung nach einer fairen Entlohnung gut verstehen.

Mit freundlichen Grüßen und sorry für das einmischen
Ela
Elara ist offline  
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Alt 31.05.2019, 20:51   #174
Berufsbetreuer
 
Registriert seit: 21.02.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 1,186
Standard

Zitat:
Zitat von Susi K Beitrag anzeigen

Hier wird aber nirgendwo darüber gepostet, wo sich die Interessen der Betreuten dabei wiederspiegeln. In diesem Forum wird bei kritischen Äußerungen ständig darauf verwiesen, letztendlich das Wohl der Betreuten zuvorderst im Blick zu haben. Aber das Thema Geld zieht sich wie ein unaufhaltbarer Faden durch die Beiträge. Es gibt Wichtigeres.

Deine einzigen Beiträge in diesem Forum gelten diesem Thema. Über die Interessen betreuter Menschen hast Du selbst noch keinen einzigen Beitrag verfasst. Was willst Du eigentlich?

Für mich ist das nah an der Trollerei. Deine Beiträge sind komplett verzichtbar.

Geändert von Flafluff (31.05.2019 um 21:03 Uhr)
Flafluff ist offline  
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Alt 31.05.2019, 23:04   #175
Forums-Geselle
 
Registriert seit: 21.12.2018
Ort: Nördliches Niedersachsen
Beiträge: 280
Standard

Zitat:
Zitat von Flafluff Beitrag anzeigen
Für mich ist das nah an der Trollerei. Deine Beiträge sind komplett verzichtbar.
Du bestätigst leider meine Vorbehalte. Eigentlich hätte ich einen Beitrag wie deinen von einer anderen Userin erwartet. Ist halt etwas problematisch hier eine andere Meinung zu vertreten als die der Führung. Aber die kann sich ja auf Leute wie dich verlassen.
Susi K ist offline  
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Alt 01.06.2019, 00:10   #176
"Nervensäge" vom Dienst
 
Benutzerbild von MurphysLaw
 
Registriert seit: 08.12.2008
Ort: Berlin
Beiträge: 755
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Zitat:
Zitat von Susi K Beitrag anzeigen
Du bestätigst leider meine Vorbehalte. Eigentlich hätte ich einen Beitrag wie deinen von einer anderen Userin erwartet. Ist halt etwas problematisch hier eine andere Meinung zu vertreten als die der Führung. Aber die kann sich ja auf Leute wie dich verlassen.

Hallo Susi,


wenn dir die Moderation hier dermassen zuwider ist, was versprichst du dir dann davon, hier zu schreiben? Sachliche Kritik sieht iMo anders aus....


A pro pos, ich vermisse deine Erwiderung zu Elara, ihres, wie meines Zeichen Betreute.


Meine rechtliche Betreuerin, die mich bereits seit knapp 15 Jahren megamässig betreut, reibt sich regelrecht für ihre Betreuten auf und macht erheblich mehr, als "Dienst nach Vorschrift" oder auch nur ansatzweise im Rahmen dessen, was bislang bezahlt wird (stundenmässig betrachtet)!


Kommen solche Betreuer in deiner Betrachtungsweise so garnicht vor? "Gönnst" du auch denen die Erhöhung so überhaupt nicht?


Mir jedenfalls ist kein einziges "Selbstständigen-Fachforum" bekannt, in denen nie oder selten nicht über Verdienst etc. geschrieben wird.


Was ist an "Gute Entlohnung für gute Arbeit" denn sooo falsch?

Kapiere ich einfach nicht.


Würde es um die Erhöhung der Ehrenamtspauschale gehen, ich vermute, hier gäbe es nicht 1 Betreuer, der sich dagegen aussprechen würde - wieso nicht, was meinst du??


Irritierte Grüsse,
MurphysLaw
MurphysLaw ist offline  
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Alt 01.06.2019, 07:41   #177
ehem. Admin / Berufsbetreuerin
 
Benutzerbild von michaela mohr
 
Registriert seit: 22.08.2005
Ort: Darmstadt
Beiträge: 14,097
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Also bitte, contenance
Inhaltlich kapiere ich das Ganze leider aber auch nicht.

Das gute Arbeit gut/angemessen entlohnt zu sein hat kann ja kein Streitpunktsein- das halte ich eher für einen Allgemeinplatz.

Käme ja auch keier auf die Idee dass Feuerwehrmänner, Polizisten usw. jahrelang für immer das gleiche Gehalt zu arbeiten hätten.

Zitat:
Hier wird aber nirgendwo darüber gepostet, wo sich die Interessen der Betreuten dabei wiederspiegeln.
Der Satz macht für mich inhaltlich leider keinerlei Sinn.

Das Forum besteht zum Einen deswegen, damit und wie wir es schaffen können unsere Kunden gut und letztlich immer besser zu vertreten.

Im Forum gibts nirgendwo ne Rubrik die dazu diente sich darüber auszulassen wie man Betreute schlechter betreuen könnte.


Natürlich wird Bezug zur Arbei genommen wenn Betreuer sagen, dass sie inzwischen auf Grund der Antragsflut, der massiven Gesetzesänderungen und ihrer praktischen Folgen weniger Zeit für die Leute haben.

Es wird oft darüber geschrieben wie man die "Verschiebungen" in der Arbeit nicht zu Lasten der Betreuten geraten lassen kann oder könnte.

Es geht bei der Vergütungserhöhung nicht nur um angemessene Entlohnung sondern natürlich immer auch darum hoffentlich bald wieder ein bißchen mehr Zeit für die Leute zu haben ohne sich dabei zu überfordern oder gnadenlos selbst auszubeuten zu müssen. Das muss man wahrlich nicht ständig als Fahne vorr sich hertragen, man darf sich durchaus auch mal auf einen Teilaspekt des Ganzen konzentrieren.


Was weiter dabei noch gefliessentlich übersehen wird sind die unterschiedlichen Arbeitsstrukturen zwischen Ehrenamtlichen und BB`s.
Die Anforderungen an beide Arbeitsgruppen sind dieselben, das stimmt. Aber....... und das ist ein sehr grosses Aber, dass hier völlig unterschiedliche Fallkonstellationen im Hinblick auf den Schwierigkeitsgrad besteht sollte man fairerweise nicht vollständig unter den Tisch fallen lassen.
Das könnte z.B. durchaus ein eigenes Thema im Bereich der Angehörigen und Ehrenamtlichen sein. So wichtig oder überhaupt zur Kenntnis genommen ist es dann aber doch wohl nicht, leider.


Zitat:
Aber das Thema Geld zieht sich wie ein unaufhaltbarer Faden durch die Beiträge.
Nochmal, und das wiederhole ich auch gerne als "Führung", das ist nun mal das Thema dieses Threads. So what?


PS: die persönliche Anmache unterhalb der Gürtellinie empfinde ich als verzweifelt und letztendlich sinnbefreit. Passt auch nicht so ganz zum Forum.
Sei froh dass es eine "Führung" gibt denn die (unter)hält nämlich seit Jahren das Forum in Gangeansonsten gäbe es keinen Platz was loszuwerden. Wäre doch auch blöde oder?
__________________
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michaela mohr ist offline  
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Alt 01.06.2019, 08:25   #178
Routinier
 
Registriert seit: 17.01.2015
Beiträge: 1,882
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1. Natürlich dreht sich in dem Beitrag alles ums Thema Geld. Ist schließlich der Grund für diesen Thread.

2. Du betonst selbst, dass es uns in "allen anderen Themen immer um das Wohl der Betroffenen geht". Und wo ist dann jetzt das Problem? Da gehört deren Wohl auch hin. Nicht hier in dieses Thema.

3. Ohne diese "Führung" gäbe es das Forum nicht. Ohne Forum würde es vielen meiner Kunden schlechter gehen, weil ich dann ganz viele Tipps und Ratschläge und kreative Ideen nicht bekommen hätte. Also schon alles recht so

4..Ich mache den Job nicht aus Nächstenliebe. Aus reiner Nächstenliebe führe ich zwei ehrenamtliche im privaten Bereich. Der Rest ist mein Job und ich möchte dafür ordentlich bezahlt werden. Erscheint mir ein sehr legitimer Wunsch und ich ich kenne keinen Arzt, Anwalt oder Maurer der zum Wohl seiner Kunden auf eine angemessene Bezahlung verzichten würde.

Darf ich fragen, welchen Job du ausübst? Hast du am 1. des Monats pünktlich dein Geld auf dem Konto? Deine Krankenversicherung, Renten- und Pflegeversicherung, Steuern und Co sind dann auch schon bezahlt? Dann beglückwünsche ich dich an dieser Stelle.

Ich arbeite erstmal 3 Monate ohne Vergütung, dann stelle ich einen Antrag, danach warte ich in der Regel ca 6 weitere Monate (in denen ich natürlich weiterhin arbeite) auf mein Geld. Und dann bezahl ich davon erstmal noch alle oben erwähnten Kosten, dazu noch berufsspezifische Versicherungen und alle Kosten die ein Angestellter nicht hat (Büromiete, Dienstauto z.B.). Und von dem kläglichen Rest kaufe ich meinen Kindern dann etwas zu essen.

Während diesen o.g. üblichen 9 Monaten (es können u.U. auch mal 1,5 Jahre vergehen je nach Konstellation) arbeite ich weiter hart, um das Wohl der Betroffenen zu erstreiten und aufrecht zu erhalten. Wie ich in der Zwischenzeit meine laufenden Kosten bezahle, ist mein Problem.

Wochenende, Feiertage, Urlaub.... nicht immer frei. Selbst krank werden? Eigentlich unmöglich und stößt auf völliges Unverständnis. Nach Genesung ist dann im Büro erstmal Land unter und man rödelt wochenlang, um der Lage wieder Herr zu werden. Eine geregelte 40 Stunden-Woche gibt es nicht. Also wahrscheinlich spielt doch Nächstenliebe zumindest anteilig eine Rolle, dass ich diesen Job mache. Denn für die allermeisten sind die eigenen Kunden und deren Wohl sehr wichtig. Und trotz aller Widrigkeiten mach ich den Job gerne.

Aber genau hier liegt wieder der Knackpunkt: es ist unser Job!!! Es sind unsere Kunden. Nicht unsere Eltern, Kinder oder Großeltern. Es sind fremde Menschen und nicht immer angenehme Zeitgenossen. Diese uns völlig fremden Menschen haben entweder niemanden, oder die Kinder, Eltern oder Enkel können oder wollen die Verantwortung nicht übernehmen. Dann kommen wir.

Und wir bekommen nur die komplizierten, zeit- und nervenaufreibenden Fälle mit viel Regelungsbedarf. Die einfachen Fälle gehen an euch Ehrenamtler. Und wenn unsere schwierigen Fälle wieder in geregeltem und ruhigem Fahrwasser laufen, müssen wir sie auch an euch Ehrenamtler abgeben.

Der Job ist schwierig, beinhaltet viele Widrigkeiten, benötigt ein hohes Fachwissen und einen langen Atem. Wir tragen eine sehr hohe Verantwortung und sind die einzigen, die sich in unserer Gesellschaft für die Betroffenen einsetzen.

Wir wollen nicht mehr und nicht weniger, als dafür gerecht entlohnt zu werden.

Also bitte liebe Susi ... sag mir wo dein Problem mit uns ist!!!
__________________
Die meisten Probleme lösen sich von selbst - man darf sie nur nicht dabei stören

Geändert von Boomer (01.06.2019 um 08:35 Uhr)
Boomer ist offline  
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Alt 01.06.2019, 09:23   #179
ehem. Admin / Berufsbetreuerin
 
Benutzerbild von michaela mohr
 
Registriert seit: 22.08.2005
Ort: Darmstadt
Beiträge: 14,097
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Schön geschrieben @Boomer.

Was mir insegsamt aber auffällt ist, dass wir uns hier in eine "Verteidigungsposition" drängen lassen.

Persönlich mag ich z.B. Fremden nicht erzählen was ich in meiner Freizeit mache, ob ich ehrenamtlich oder sonst wie tätig bin. Das geht keinen etwas an und gehört auch nicht hierher, meiner Meinung nach. Auch wer nicht erhrenamtlich arbeitet ist deswegen kein schlechterer Mensch.
Wir agieren hier in einem völlig absurden Rahmen weil wir scheinbar das ewige Genörgel an uns total verinnerlicht haben und als gegeben hinnehmen. Sollten wir mal lieber nicht!

All die von dir aufgezählten Bedingungen sind genau wiedergegeben. Ich glaube nur nicht dass das überhaupt nötig ist.

Wir sollten aufhören uns für Selbstverständlichkeiten zu rechtfertigen und die Selbstverständlichkeit hier und woanders ist:
Gute Arbeit muss angemessen entlohnt werden! Ohne wenn und aber!


Lieber mal zurück zum eigentlichen Thema.
Hab heute morgen in der RUB was gelesen was positiv sein sollte bzw. Anlass zu berechtigerHoffnung machen solte.
Ich stelle es hier mal ein:
Zitat:

Aus der heutigen PM:
Der Bundesrat hatte am 12. April 2019 zu dem zugrundeliegenden Gesetzentwurf der Bundesregierung Stellung genommen. Dabei hatte er seine Unterstützung dafür signalisiert, die Vergütung von Berufsbetreuern zu erhöhen. Diese leisteten einen wichtigen Beitrag zu einer qualitativ hochwertigen rechtlichen Betreuung und zum sozialen Zusammenhalt. Daher hätten sie Anspruch auf eine angemessene Vergütung, die auch die allgemeine Lohn- und Preisentwicklung berücksichtigt, betonte der Bundesrat damals.

Das Gesetz erhöht die Vergütung für Berufsbetreuer um durchschnittlich 17 Prozent und modernisiert das Abrechnungssystem: Statt der bisherigen Einzelabrechnungen gibt es künftig monatliche Fallpauschalen. Dies soll es den Ländern ermöglichen, die spezifischen Anforderungen der jeweiligen Betreuungsfälle zu berücksichtigen und angemessen zu vergüten.

Mit dem Gesetz reagiert der Bundestag auf die teilweise massiven finanziellen Schwierigkeiten der Berufsbetreuer und Betreuungsvereine: Ihre Stundensätze wurden seit 13 Jahren nicht mehr angepasst. Das Gesetz soll einen Monat nach seiner Verkündung im Bundesgesetzblatt in Kraft treten.

Bin wahrscheinlich zu sehr mit meinem kommenden Urlaub beschäftigt, ich verstehe nicht wo hier die Hoffnung raus resultieren soll. Kann einer das erkennen/erklären?
__________________
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michaela mohr ist offline  
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Alt 01.06.2019, 09:43   #180
Forums-Geselle
 
Registriert seit: 14.02.2016
Beiträge: 264
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Hallo Susi,

ich bin Sozialpädagogin von Beruf und wäre schon vor Jahrzehnten liebend gerne Berufsbetreuerin geworden. Schlichtweg hätte ich mir das finanziell nicht leisten können.

Es stößt mir sehr unangenehm auf, dass alle Deine bisherigen Beiträge in diesem Forum gegen Berufsbetreuer gerichtet sind, Du selbst aber noch nicht einen einzigen Beitrag pro Betreute geleistet hast.

Deshalb frage ich mich, ob Du hier nur gegen Berufsbetreuer stänkern willst. Sollte ich diesen Eindruck weiter haben, werde ich Deine Beiträge von nun ab ignorieren.

Ich beziehe viele positiven Infos aus diesem Forum und werde mir das nicht von so einer destruktiven Verhaltensweise kaputt machen.

Und an dieser Stelle noch einmal meinen besonderen Dank an die "Führung", die diesen Informationsaustausch erst durch die ehrenamtliche Arbeit möglich macht!!!

Gruß,
Sonnyblue
sonnyblue3 ist offline  
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