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Betreuungspauschalen und Stundensätze

Dies ist ein Beitrag zum Thema Betreuungspauschalen und Stundensätze im Unterforum Betreuervergütung - Aufwendungsersatz - Mittellosigkeit , Teil der Rechtsfragen im Rahmen des Betreuungsrechts
Ich lese in der RUB seit 18 Jahren. Denjenigen habe als Leiter abgespeichert. Ich sehe gerade dass du aus der ...


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Alt 06.04.2019, 20:54   #71
ehem. Admin / Berufsbetreuerin
 
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Ich lese in der RUB seit 18 Jahren. Denjenigen habe als Leiter abgespeichert. Ich sehe gerade dass du aus der selben Stadt bist also wirst du es sicher besser wissen.

Mir ist ausserdem nicht klar was es ausmacht ob er Mitarbeiter oder Leiter ist.
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Alt 07.04.2019, 08:04   #72
ehem. Admin / Berufsbetreuerin
 
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Ort: Darmstadt
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Das Thema setzt sich für mich in etwas veränderter Form weiter fort und bekommt (für mich) weitere Gesichtspunkte.
Gestern habe ich den neuen Arbeitsminister über Altersarmut bei Selbstständigen reden hören- da ist mir teilweise der Mund offen stehen geblieben. Es ging darum dass Selbsständige verpflichtet werden sollten für den Ruhestand vorzusorgen. Erstmal auch o.k. soweit.
Letztendlich hat es sich aber so angehört wie wenn alle Selbstständigen irgendwie gleichzeitig mindestens noch mit zweitem Nachnamen Rothschild heissen. Man habe von Anfang an Rücklagen zu bilden, Rentenverträge abzuschliessen (Rürup z.B. wurde tatsächlich genannt)usw. usw.
Kein Wort natürlich von der Steuerlast die Selbstständige zu tragen haben.

Als erstes habe ich dabei an die jüngeren KolegInnen gedacht die gerade noch am Anfang, am Aufbau sind. Auch an die, die aus irgendwelchen Gründen später erst eingestiegen sind und jetzt um Fälle zu kämpfen haben.


Insgesamt fand ich den Beitrag einfach völlig irre, weltfremd und absurd. Wie wenn man auf zwei verschiedenen Planeten leben würde.

Wir sollten die Diskussion um den Punkt Erhöhung oder nicht auf keinen Fall persönlich nehmen. Egal was gesagt wird um es evtl. doch noch zu verhindern.
"Die Politik" scheint jegliche Bodenhaftung zur Realität verloren zu haben, egal um was es geht. Das Sitzen in einer gemütlichen und schillernden Seifenblase scheint eine globale Denkfähigkeit nachhaltig zu verhindern nach gewisser Zeit.
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Alt 07.04.2019, 09:28   #73
Stammgast
 
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Zitat:
Zitat von michaela mohr Beitrag anzeigen
Kein Wort natürlich von der Steuerlast die Selbstständige zu tragen haben.
Genau die selbe wie jeder andere auch.



Man sollte hier auch erwähnen, dass der Selbständige deutliche steuerliche Vorteile gegenüber dem Angestellten hat.
Ich sag mal einfach nur 1% Regelung.
Welcher Angestellte hat die Möglichkeit so billig ein Auto zu fahen?


Hinzukommen, kann jeder selbständige ( Insbesondere Einzelunternehmer )
mit dem nötigen steuerechtlichem Wissen und der kaufmännischem Geschick seine Steuerlast selbst bestimmen.
Wann Du deine Vergütungsanträge stellst, belibt Dir selbst überlassen, und wiviele Briefmarken und Büromaterial du zum Jahresende kaufst, ist auch Dir selbst überlassen und ein Prima Instrument um Steuerlast und KV Beiträge zu lenken.
Unterm Strich zahlt jeder nur für das, was er tatsächlich verdient.


Was die Rente angeht, da bin ich sogar für, dass Selbständige verpflichtet werden sollten, irgend eine Form der Altersvorsorge zu betreiben, von mir aus 3 Jahre selbstbestimmend um die Selbständigkeit aufzubauen, danach muss das geregelt werden, zumindest das die Rente incl. Inflationsrate über dem Harz 4 Satz liegt.


Wenn das mit dem Unternehmen nicht zu meistern ist, dann ist es eben nicht rentabel und es muss zurück in das Angestelltenverhältnis gehen.


Eine super Form der Altersvorsorge für Unternehmer ist in meinen Augen eine Anlageimmobilie.
Hier kannst Du super schön mit Investitionen deine Steuerlast senken und den Wert der Immobilie erhöhen und damit deine Rente steigern.
Für die Nummer sicher Variante gibt es auch steuervergünstigte Rentenvorsorgen, also für jeden sollte was dabei sein.
zwerg1978 ist offline  
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Alt 07.04.2019, 13:08   #74
ehem. Admin / Berufsbetreuerin
 
Benutzerbild von michaela mohr
 
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Oha @zwerg, du hast meinen Beitrag völlig in den falschen Hals bekommen.
Mir ging es nicht um die Darstellung eines Selbstständigen der im Sommer fröhlich am Pool liegt und deshalb im Winter nix zum nagen hat.
Mir ging es um das Prinzip des Fordern ohne in weiterer oder grösserer Dimension nachzudenken was das bedeutet. Um ein evtl. "Idealbild" der gesättigten selbstständig arbeitenden Bevölkerung die, sorry, so dargestellt wird wie wenn sie nur zu doof wäre um alles "richtig" zu machen.

Es ist richtig und wichtig vorzusorgen bis zu einem bestimmten Punkt, ohne Wenn und Aber!
Trotzdem geht es so nicht, zumindest nicht so einfach.



Wir hatten hier vor längerer Zeit eine Kollegin die zumachen musste. Nicht mangels Auftragslage sondern mangels finanzieller Flüssigkeit ob der Zahlungsgewohnheiten im Job.
Mein wunderbarer Entrümpler hat mich dieser Tage angerufen um darum zu bitten ob ich bieim Kostenträger nicht bißchen Druck machen könne da die Aussenstände langsam nicht mehr zu wuppen seien. Der ist kein naiver und dummdoofer Krauter dem ich so ohne weiteres jedes kaufmännische Verständnis absprechen würde oder könnte.


Zitat:
Wenn das mit dem Unternehmen nicht zu meistern ist, dann ist es eben nicht rentabel und es muss zurück in das Angestelltenverhältnis gehen.
Und wer betreut dann noch?
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Alt 07.04.2019, 21:03   #75
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Moin Zwerg

Du hast schon recht, Michaela aber auch.
Natürlich sollte man als Selbständiger auch an seine Altersvorsorge denken und entsprechend planen. Es kann aber auch einem Selbständigen so ergehen, wie jedem Angestellten:
Da ackerst Du wie blöd, aber der Lohn ist so bescheiden, dass die Rente doch nicht über dem Existenzminimum liegt.
Spätestens, wenn jemand von der Vergütung eine mehrköpfige Familie ernähren muss, dann kann es knapp werden. Da lautet die erste Entscheidung: Hat meine Familie Hunger oder sehe ich sei nur selten, weil ich so viel arbeiten muss, um sie zu ernähren???

Und sonst:
Die Politik ist derzeit nicht gerade das, was man intelligent und führungsfähig nennen könnte. Das Verkehrsministerium wird bescheuert geführt und im Gesundheitsressort wird gehobelt, dass die Spähne fliegen. Etwas sparsamer bitte: Es würde reichen, wenn nur ein Spahn fliegt...

MfG

Imre
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Fehler sind dazu da, um sie zu machen
und daraus zu lernen.
Fehler sind nicht dazu da, sie dauernd zu wiederholen.
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Alt 08.04.2019, 12:17   #76
ehem. Admin / Berufsbetreuerin
 
Benutzerbild von michaela mohr
 
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Zitat:
Du hast schon recht, Michaela aber auch.
Tach Imre ich will nicht recht haben, ich will wie jeder anständige Bundesbürger meine Ruhe haben


Deshalb hatte ich bereits mehrfach geschrieben dass natürlich vorgesorgt werden muss als Selbstständige andererseits nur auf die Nonchalance von immer wieder gestellten "Forderungen" hingewiesen und festgestellt dass kurz gedacht manchmal auch kurz geprungen sein könnte.
Die Lebensverläufe nicht aller Menschen sind gleich.
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Alt 08.04.2019, 12:31   #77
Stammgast
 
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Im Prinzip bin ich ja bei euch.
Ich hätte auch gerne mehr, kann aber auch so klar kommen.
Es stelllt sich oft ja auch die Frage .... Verdiene ich zu wenig ?
Oder gebe ich evtl. zu viel aus ?


Bei 40 Betreuungen und 44,00 Stundensatz, sind das bei 3,5/ Monat ein Einkommen von 6160,00 Euro.
Da sollte man schon irgenwie von leben können.....
Wenn man verheiratet ist, dann kann man doch auch super mit der Steur basteln..... Dann muss der andere eben irgenwie ne soz. Vers. Pflichtige Stelle annehmen. 600 Euro Brutto reicht doch schon aus.
Das sind irgendwie 40 H im Monat oder weniger.
Man kann auch einfach ein Auto ne nummer kleiner fahren, oder sonst was.
Aber ich denke irgendwie gibts da keinen Grund zu jammern, so schlecht geht es uns Betreuern nicht.
zwerg1978 ist offline  
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Alt 08.04.2019, 12:42   #78
ehem. Admin / Berufsbetreuerin
 
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Zitat:
Aber ich denke irgendwie gibts da keinen Grund zu jammern, so schlecht geht es uns Betreuern nicht.
Mh, hat hier wer gejammert? Also ich nicht, ich entwickle einfach immer nur mehr Zorn.
Der Punkt ist nicht ob es Betreuern soooo schlecht geht mit ihrem Verdienst. Ohne Zweifel gibt es andere Länder, andere Jobs wo man mit Fug und Recht vom "schlecht gehen" reden kann. Davon sind wir zum Glück alle (noch) weit entfernt.


Aber der Punkt ist, ob die Honorierung der Tätigkeit als angemessen erscheinen kann? Ob die die darüber bestimmen überhaupt wissen von was die Rede ist? Nicht nur oberflächlich sondern vielleicht mal wenigstens ein Stück in die Tiefe.
Auch da sehe ich inzwischen in vielen Bereichen schwarz, es ist egal ob es um Betreuer, Mieter, Arme oder ganz "normale" Bürger geht.
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Alt 08.04.2019, 14:19   #79
agw
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Zitat:
Zitat von zwerg1978 Beitrag anzeigen
Bei 40 Betreuungen und 44,00 Stundensatz, sind das bei 3,5/ Monat ein Einkommen von 6160,00 Euro.
Da sollte man schon irgenwie von leben können.....

Das ist mir eindeutig zu kurz gedacht. Das ist zwar der Umsatz, aber nicht das Einkommen! Ich dachte immer nur Politiker würden den Unterschied nicht kennen.


Und bei einer Einstufung in die unterste Vergütungsstufe bist du bei deiner Rechung (der abrechenbare Stundendurchschnitt liegt übrigens eigentlich nur bei 3,3 Stunden) mal eben lediglich bei einem Umsatz von 3780€. Klingt zwar erst mal nicht nach wenig, aber je nach notwendigen Betriebskosten bleibt da nicht so richtig viel übrig.
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agw ist offline  
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Alt 08.04.2019, 15:15   #80
Routinier
 
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Beiträge: 1,882
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Natürlich müssen wir vorsorgen.

Ich verlange aber, dass man uns zutraut, den Weg selbst zu bestimmen. Immerhin traut man uns zu, das Vermögen anderer Menschen zu verwalten. Dann sollte man uns auch zutrauen, dass wir selbst entscheiden, wie wiruns absichern . Und genau das ist NICHT der Fall.
Zitat:
"Künftig müssten Selbstständige entweder "Mitglied in einem Versorgungswerk sein wie beispielsweise Ärzte und Anwälte, durch die Rürup-Rente abgesichert sein oder eben in die gesetzliche Rentenversicherung eintreten"
Hubertus Heil

1. Gibt's für uns nicht
2. Völliger Blödsinn mit katastrophalen Renditen
3. Na Glückwunsch. Ich hab mal ausgerechnet: ich müsste 120 Jahre werden, um das raus zu bekommen, was einzahle. Und bis ich in Rente gehe, ist das System eh kollabiert.

Deshalb hab ich für mich Immobilien gewählt. Aber das will die Politik nicht anerkennen. Steckt man uns nun zwangsmäßig in die DRV, muss ich meine sichere Altersvorsorge abstoßen. Denn dann kann ich mir das nicht mehr leisten. Mein ältester noch nicht bezahlter Vergütungsanträge (alles klar, mittellos gegen die Staatskasse) ist von März 2018!! 13 Monate, hier nicht ungewöhnlich. Am Monatsersten interessiert sich aber weder die Krankenversicherung, noch die Bank, Energieversorger, Versicherungen oder dann eben die DRV für die Zahlungsmoral meines AGs. Ich kam schon öfter in Bedrängnis und es hilft auch nix, diesen Stellen zu erklären, dass ich Ausstände im 5stelligen Bereich habe. Da nutzen irgendwann auch die besten Reserven nix mehr.

Bei diesem Plan gäbe es also für mich 2 Alternativen: meine rentabele Altersvorsorge mit Verlust abstoßen und in die sehr unrentabele DRV einzahlen. Oder aufgeben.

Liebe Politiker: ihr vertraut uns das Vermögen fremder Menschen an. Dann lasst uns bitte auch selbst entscheiden, welche Form der Altersvorsorge wir wählen. Wenn ihr was entscheidet, ist da eh selten durchdacht und sinnvoll. Amen.

@Zwerg. Vom Prinzip richtig. Dagegen spricht :
Letzte Veröffentlichung: am besten erstmal alle in die unterste Stufe
Brutto ist nicht gleich netto
ICH hab nie so viel Geldeingang. Nur Ansprüche auf dem Papier und Ausstämde. Zahlungsmoral der AGs ist höchst entscheidend
Gemessen an den Aufgaben und der Verantwortung und aich an der tatsächlichen Arbeitszeit würde jeder mit Tarifvertrag einen Lachanfall beim Nettogehalt bekommen.

Nein, es geht uns nicht schlecht. Schlecht geht es vielen anderen hier im Land. Aber angemessenes Netto ist eben trotzdem nochmal was ganz anderes. Und bei all der Gängelei zur Vergütung soll nun eine neue nicht durchdachte Gängelei hinzu kommen. Top
__________________
Die meisten Probleme lösen sich von selbst - man darf sie nur nicht dabei stören

Geändert von Boomer (08.04.2019 um 15:40 Uhr)
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