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Heim oder andere Lösung möglich?

Dies ist ein Beitrag zum Thema Heim oder andere Lösung möglich? im Unterforum Situation der Betreuer/innen , Teil der Offenes Forum gesetzliche Betreuung
Hallo Folgende Situation: 89jährige Dame, PG2 mit Arthrosen, deshalb Immobilitätssyndrom, Anpassumgsstörungen mit Wahn. Vom Wesen her sturer wie ein Esel ...


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Alt 31.12.2019, 18:37   #1
Routinier
 
Registriert seit: 17.01.2015
Beiträge: 1,882
Standard Heim oder andere Lösung möglich?

Hallo

Folgende Situation:
89jährige Dame, PG2 mit Arthrosen, deshalb Immobilitätssyndrom, Anpassumgsstörungen mit Wahn. Vom Wesen her sturer wie ein Esel und immer latent aggressiv. Lebt im eigenen alten Zwei-Familienhaus alleine, keinerlei Barvermögen, kleine aber ausreichende Rente.

Die Situation war schon länger grenzwertig durch Wahn (die vor Jahren verstorbene Nachbarin beschimpft sie täglich über das Hausnotrufgerät mit diversen Polizeieinsätzen, Feuerwehr wird gerufen weil es in den Wänden rauscht, Pflege wird nur selten und gerade noch ausreichend zugelassen....), aber letztendlich doch noch ambulant und ohne Eigengefährdung stemmbar.

In den letzten Monaten fiel häufig die Heizung (Öl) aus. Vier mal war schon der Sanitärfachmann da. Man hat notdürftig versucht was zu flicken, aber die Heizung ist über 40 Jahre alt und einfach kaputt. Es gibt nicht mal mehr passende Ersatzteile. Man sagte gleich, dass das nicht halten wird und eine neue Heizungsanlage eingebaut werden müsste.

Gestern kam der Anruf der Hauswirtschaft: die Heizung ist komplett ausgefallen, es ist kalt. Ich hingefahren, Wohnung auf 9 Grad ausgekühlt, Bewohnerin eiskalt. Ein Sanitärbetrieb war nicht mehr aufzutreiben, die Heizung war völlig aus und tut nichts mehr. Mit viel Überredungskunst gelang es mir, sie davon zu überzeugen, dass sie nicht über den Jahreswechsel in der eiskalten Wohnung bleiben kann, sie zur Kurzzeitpflege zu überreden, innerhalb von 3 Stunden einen Platz zu finden und einen Transport zu organisieren.

Heute war ich nochmal bei ihr, weil ich die Medikamente (u.a. BTM) ins Heim bringen musste. Sagen wir so: wenn Blicke töten könnten und Worte giftig wären, wäre ich nun tot

Klar ist: Sie will nach Hause. Sofort. Spätestens wenn die Heizung wieder läuft. Problem: das Ding wird nicht mehr laufen, es ist kein Geld für eine neue Anlage da, einen Kredit wird sie wohl von keiner Bank mehr bekommen. Davon abgesehen, dass der Versorgungszustand zu Hause schon länger grenzwertig war. Und davon abgesehen, dass ich nur GS und VS habe, weder Aufenthalt noch Wohnung (war mir bis gestern gar nicht so bewusst und ich sah es trotzdem einfach als eine Bürgerpflicht an hier zu handeln und zu organisieren) und ich überhaupt nichts zu melden habe was die Wohnsituation angeht.

Natürlich werde ich gleich im neuen Jahr eine Erweiterung beim AG beantragen. Aber was dann? Sie will nach Hause. Die Versorgung zu Hause ist ja theoretisch möglich, wenn auch nicht optimal und nicht mehr ewig. Aber eben nicht unmöglich. Aber "zu Hause" ist ohne Heizung unbewohnbar. Und ich weiß nicht, wie ich eine neue Heizung bezahlen sollte. Eine Alternative (z.B. Heizöfchen) bringt nichts, da 1. riesige offene Räume die damit niemals warm werden und 2. gibt es ja auch kein warmes Wasser.

Was tun? Hart bleiben und zum Wohle der Betroffenen eine langfristige Heimaufnahme anstreben? Dem verständlichen Wunsch der Betroffenen nachkommen und sie zurück in die kalte Wohnung lassen? Bei Banken und AG einen möglichen Kredit anfragen? Was aber völlig unsinnig ist, da sie den nur mit Minimalbeträgen abzahlen könnte. Das sowieso baufällige Haus verkaufen und eine neue Wohnung suchen kommt nicht in Frage. Sie will in ihr Haus. Nicht in eine andere Wohnung.

So blöd die Frau auch grundsätzlich zu mir ist (ich bin Betreuer Nr. 5) , so sehr geht mir die Sache nach. Sie ist kein Typ, der sich "ans Heim gewöhnt". Sie ist unglücklich und wird es dort auch bleiben. Aber rein zu "ihrem Wohl" betrachtet fällt mir keine Lösung ein.

Habt ihr eine Idee?

So, auch hier einen guten Start ins neue Jahr.

Lg
Boomer
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Geändert von Boomer (31.12.2019 um 18:47 Uhr)
Boomer ist offline  
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Alt 31.12.2019, 19:06   #2
Routinier
 
Registriert seit: 29.10.2018
Beiträge: 1,248
Standard

Zitat:
Zitat von Boomer Beitrag anzeigen
Habt ihr eine Idee?
Sehr weit hergeholt:


Eine Heizung ist für Bewohner eines Eigenheims im Grundsatz eine Leistung, die durch die Kosten der Unterkunft (hier wohl im Rahmen des SGB XII) abgedeckt wird. Denn ohne Heizung ist die Wohnung unbewohnbar, somit muss das Amt die Kosten einer neuen Heizung finanzieren, wenn die alte irreparabel beschädigt ist.



Wird die Person nun allein durch die notwendige Beschaffung der Heizung hilfebedürftig, könnte für die Heizungsbeschaffung Grundsicherung nach dem SGB XII gewährt werden, evtl. zuzüglich eines Eigenanteils aus der Rente. Die Verwertung des Hauses wird wegen des nur kurzzeitigen Hilfebedarfs (nur 1 Monat) nicht verlangt werden dürfen, weil das eine unbillige Härte wäre und die Frau dann sicher ins Pflegeheim müsste.


Einen Versuch ist es wohl wert, mehr als ablehnen können die nicht und die bisherigen Aufgabenkreise decken das sicher ab.
Pichilemu ist offline  
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Alt 31.12.2019, 23:05   #3
ehem. Admin / Berufsbetreuerin
 
Benutzerbild von michaela mohr
 
Registriert seit: 22.08.2005
Ort: Darmstadt
Beiträge: 14,097
Standard

Zitat:
Die Versorgung zu Hause ist ja theoretisch möglich, wenn auch nicht optimal und nicht mehr ewig. Aber eben nicht unmöglich.
@Boomer, ich glaube du vertust dich da ein bißchen und weisst das auch. Der nächste Satz lautet nämlich:
Zitat:
Aber "zu Hause" ist ohne Heizung unbewohnbar.
zumal, wie du sagst da ja auch noch das heisse Wasser dran hängt. Für eine 89jährige bekommst du nie im Leben einen Kredit und auch nix vom Amt. Wirklichen Sinn machte das auch nicht.

Dass dir das alles nahe geht kann ich nachvollziehen aber letztlich gibt es in jedem Leben Situationen wo es nicht mehr ums Wünschen vorrangig geht oder gehen kann. Davon sind Betreute nicht ausgenommen. Wir selbst dürfen nicht denken dass wir die gesamte Welt retten können oder müssten


Vielleicht entwickelt sich mit ein bißchen mehr Zeit ja doch was anderes wie nach Hause zu wollen, sie ist ja erst einen Tag dort- und das auch noch total überstürzt.
__________________
diese kommunikation wurde im rahmen der überwachungsgesetze auf ihre kosten dauerhaft gespeichert und wird jederzeit weltweit gegen sie verwendet werden. danke für ihre kooperation.
michaela mohr ist offline  
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Alt 01.01.2020, 13:05   #4
Routinier
 
Benutzerbild von mimi91
 
Registriert seit: 17.07.2015
Ort: RLP
Beiträge: 1,057
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Fiktiver Fall:


Mein Ehemann ist Alkoholiker und wünscht, dass ich ihm jeden Morgen seine Flasche Absolut Wodka ans Bett bringe, ohne die ist er unglücklich. Was soll ich tun? Seinem verständlichen Wunsch nachkommen oder hart bleiben und mich weigern? Oder alternativ vielleicht etwas weniger Hochprozentiges anbieten?


Ich bitte bereits vorab, meine Ironie zu entschuldigen. aber du verstehst, was ich meine?


In diesem Sinne Dir und allen Lesern ein gutes, ein friedliches, ein erfolgreiches und vor allem gesundes 2020!
mimi91 ist offline  
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Alt 01.01.2020, 13:23   #5
Moderator
 
Benutzerbild von HorstD
 
Registriert seit: 24.03.2005
Ort: Duisburg, Ruhrgebiet, NRW
Beiträge: 5,783
Standard

Empfehle Hausverkauf gegen Leibrente und Übernahme der neuen Heizung durch den Käufer. Hier erste Infos:

https://www.immoverkauf24.de/immobil...a-z/leibrente/
__________________
Mit vielen Grüßen
Horst Deinert

Weitere Infos:

https://www.lexikon-betreuungsrecht.de
HorstD ist offline  
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Alt 01.01.2020, 16:16   #6
Routinier
 
Registriert seit: 25.01.2016
Ort: Niederrhein
Beiträge: 1,080
Standard

Elektroheizstrahler im Baumarkt kauefen und jeden Raum damit ausstatten, treibt zwar die Stromrechnung nach oben, macht aber warm.
__________________
"SIE sind doch der Betreuer? SIE machen das jetzt!"
ufzeer ist offline  
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Alt 13.01.2020, 21:33   #7
Routinier
 
Registriert seit: 17.01.2015
Beiträge: 1,882
Standard

Update: dieser Fall entwickelt sich zur neverending Story und Dauerstreitthema.

Die Dame rief sich am Donnerstag ohne Absprache ein Taxi und fuhr zurück ins Haus. Freitag schickte ich den Sozialpsychiatrischen Dienst und den Hausarzt hin. Einstimmige Meinung: unzumutbar im Haus, aber des Menschen Wille ist sein Himmelreich, freier Wille, kann man nix machen.

Freitag Anruf vom Heim: hier liegen noch die Kleider der B. Kommen Sie diese holen Frau Boomer. Sorry schaff ich heute nicht mehr. Und ich bin auch eigentlich kein Gepäckdienst. Muss gucken wie ich das organisiere.
"Aber Sie sind doch die Betreuerin"

Samstag rief die B. selbst den Rettungsdienst. Warum weiß keiner, es gab kein medizinisches Problem. Die riefen die Polizei wegen dem kalten Zustand der Wohnung. Die wiederum kontaktierten mich. Ich möge bitte entscheiden wohin mit ihr. Kann ich nicht. Keine passenden Aufgabenkreise.
"Aber Sie sind doch die Betreuerin"

Notarzt und Polizei entschieden dann, dass man sie nicht zwangseinweisen könnte wegen freier Wille. Aber man konnte sie überreden, freiwillig zurück in die Kurzzeitpflege zu gehen.

Sonntag Anruf vom Heim: B. braucht heute und sofort ihre Pflegeartikel. Rettungsdienst hat keine mitgebracht, sie seien kein Umzugsunternehmem. Tja .... ich auch nicht. Und es ist Sonntag.
"Aber Sie sind doch die Betreuerin"

Musste heute eh in die Wohnung mit der Sanitärfirma. Also Sachen eingepackt und ins Heim gekarrt, mich dort von der B. beschimpfen lassen (natürlich bin ich Schuld, dass sie jetzt wieder dort ist) und dem diensthabenden Pfleger die ganze Litanei erklärt.
Eine Stunde später Anruf aus dem Heim: B. will sich ein Taxi holen und wieder heim fahren. Ich zitiere an dieser Stelle das Gespräch und setze meine Antwort in Klammern:

Frau Boomer, warum sind Sie nicht heute mal zu mir gekommen? Ich weiß ja gar nicht was los ist (Ich hab doch dem Pfleger alles erklärt. Und wer sind Sie denn überhaupt?). Schwester A. Aber Sie hätten doch wirklich auch noch zu mir kommen können. (Warum? Sprechen Sie doch mit Ihrem Kollegen. Der wurde doch informiert. Ich kann doch nicht jeden Pfleger persönlich einweihen) . Aber Sie sind doch die Betreuerin.

Sie müssen doch was tun mit der Heizung. (Ja was denn? Ich hab keine Lösung). Ich erwarte aber eine Lösung von Ihnen. Sie sind doch die Betreuerin. ( )

Was machen wir denn jetzt mit der Frau? Wir müssen sie gehen lassen wenn sie will. (Ja, ich weiß. Ich leider auch. Ich kann sie nicht zwingen im Heim zu bleiben). Aber Sie sind doch die Betreuerin. ( )

Was machen Sie denn mit den Menschen? Das geht doch so nicht. Ins kalte Haus, in die Kurzzeitpflege, zurück ins Haus und wieder in die Kurzzeitpflege....Das geht doch nicht. Das können Sie doch nicht machen. (Ich?? Wieso ich? .... nochmal die ganze Problematik und Rechtslage erklärt. Wenn sie sich ein Taxi holt, dann kann ich das nicht verhindern.) Aber Sie sind doch die Betreuerin.

Soll ich weiter machen? Ich denke das reicht für einen Eindruck.

Und schlauer bin ich immer noch nicht. Keine Chance auf neue Heizung und warmes Wasser. Keine Chance die Bude bezahlbar mit Strom zu heizen. Keine Chance die B. vom Heim zu überzeugen. Keine Chance das Umfeld davon zu überzeugen, dass ich weder eine neue Heizung noch Geld herzaubern kann . Keine Chance das Umfeld davon zu überzeugen, dass ich niemanden mit Handschellen im Heim festketten kann. Und keine Chance, dass irgendwer verstehen würde, dass ich nicht den AK Aufenthalt habe dass ich diesen beantragt habe, aber noch nicht da ist und dass nur ein Richter einen Menschen gegen seinen Willen einsperren darf. Weil ich bin doch die Betreuerin.

(Der nächste , der mir diesen Satz an den Kopf knallt, wird )


Edot: ja ich weiß, selbst schuld wenn ich am Wochenende ans Telefon gehe. Ich hab vergessen die Rufumleitung raus zu machen und als die Nummer der B. auf dem Handy aufschlug bin ich dran. Immerhin war sie in der kalten Wohnung ja wirklich in einer desolaten Lage. Ich bin ja auch noch Mensch.
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Geändert von Boomer (13.01.2020 um 21:55 Uhr)
Boomer ist offline  
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Alt 13.01.2020, 21:52   #8
Berufsbetreuer
 
Registriert seit: 21.02.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 1,186
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Zitat:
Zitat von Boomer Beitrag anzeigen
dass ich nicht den AK Aufenthalt habe dass ich diesen beantragt habe, aber noch nicht da ist

Wird zwar nicht unmittelbar das Problem lösen, vielleicht aber wenigstens eine Lösung näherrücken. Dem Gericht das Eilbedürfnis für die AK-Erweiterung darlegen und dies mit dem Verlauf und der Sachlage begründen. Attest notfalls vom HA, auch wenn der evtl. nicht erfahren auf dem Gebiet der Psychiatrie ist.
Vielleicht wirst Du dann schneller handlungsfähig. Du bist ja schließlich die B...

Geändert von Flafluff (13.01.2020 um 22:06 Uhr)
Flafluff ist offline  
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Alt 13.01.2020, 21:57   #9
Routinier
 
Registriert seit: 17.01.2015
Beiträge: 1,882
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da hilft dir auch weglaufen nix mehr


Hab ich schon. Attest vom HA ging heute per Fax ans Gericht hinterher.
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Boomer ist offline  
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Alt 13.01.2020, 22:07   #10
Admin/Berufsbetreuer
 
Benutzerbild von Imre Holocher
 
Registriert seit: 16.03.2004
Ort: Betreuungsbüro Herrlichkeit 6 in 28857 Syke
Beiträge: 8,592
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Moin Boomer

Ja logisch bist Du die Betreuerin. Du bist aber keine eierlegende Wollmichsau und bescheuert schon gar nicht.
Du bist aktuell reichlich im Stress und deshalb geht dir der ganze Kram nahe. Deshalb hoffe ich, dass sich das legt und Dir ein paar nette Antworten einfallen wie z.B.:

Wie jetzt? Ich bin gerade in ganz weit weg in XY, aber wenn sie mir einen Hubschrauber rüberschicken, dann komme ich gleich vorbei...

...logisch, ich bin Betreuerin, keine Zauberin...

...toll, ich bin die gute Fee und Sie haben jetzt drei Wünsche frei...
...wer glaubt denn noch an gute Feen?...

...und wenn ich Ihnen jetzt sage, dass sie die Betreute ins Krankenhaus fahren sollen, machen Sie das dann auch ohne Einweisung und Beschluss?...

...Oh? Haben sie eine Lautsprecheranlage im Haus, damit ich immer alles gleichzeitig allen MitarbeiterInnen mitteilen kann? Natürlich mit Standleitung zu den Privathaushalten der Mitarbeiter, die gerade nicht da sind...

Wieso warst Du eigentlich am Sonntag am Telefon?!

Wieso habe ich das gemacht? Das hat die Betreute ganz von alleine geschafft.

Hast Du zufällig den Sound von einer Kuckucksuhr auf dem Handy oder sonst wo zum spontanen Abspielen, wenn jemand gerade mal wieder so einen dummen Spruch bringt. Ein TäTää vom Fasching geht auch. ÜffTaTa ÜffTaTa ÜffTaTeRaTa ÜffTaTa...

Irgendwas, was Dich heimlich grinsen läßt, ist da immer nett...

MfG

Imre
__________________
Fehler sind dazu da, um sie zu machen
und daraus zu lernen.
Fehler sind nicht dazu da, sie dauernd zu wiederholen.
Imre Holocher ist offline  
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