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Als Betreuerin kurz vor dem Kollaps

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Zitat: Zitat von Florian Sind glaube ich auch wohl nur deutlich unter 1% bundesweit. Die allermeisten (wage ich nach über ...


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Alt 30.05.2021, 10:04   #11
Forums-Geselle
 
Registriert seit: 29.07.2019
Ort: Nähe Weißwurstäquator
Beiträge: 218
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Zitat:
Zitat von Florian Beitrag anzeigen
Sind glaube ich auch wohl nur deutlich unter 1% bundesweit.

Die allermeisten (wage ich nach über 25 Jahren "Insider-Wissen", allerdings nicht BtB, mal zu unterstellen) BtB wollen eben nicht groß was von Dir hören. Auch nicht, wenn (..) der gesetzl. Betreuer sogar einmal kurz vorm Kollaps steht. Die wollen schlicht und einfach ihre Ruhe. Ansonsten: Keine Fälle mehr und meist wird pauschale Ungeeignetheit unterstellt werden, mitunter gar (mal mehr, mal weniger verblümt) zum Ausdruck gebracht werden. Hört man immer wieder...ist vermutlich auch so?! Gruß von Florian

Hallo Florian,

die letzte einigermaßen zuverlässige Zahl stammt aus 2015: nur 0,17 % der Betreuungen werden von Behörden(betreuern) geführt. Eben gerade deshalb, weil es ein reiner Auffang-Tatbestand ist. Das dürften aber wieder mehr werden, wenn es zu wenig Betreuer gibt, wie das mancherorts befürchtet wird oder schon eingetreten ist.

Daher bin ich überzeugt, dass sich deine Vermutung keineswegs übertragen lässt: oft ist es nämlich eher so, dass sich die Betreuer die Fälle aussuchen können, und nicht die BtB die Betreuer! Du musst das als Balance zwischen Angebot und Nachfrage sehen: Habe ich viele Betreuer und wenig Fälle, kann ich mich als BtB gönnerhaft aufführen. Ist es umgekehrt, kann ich mir das nicht leisten und sollte ein großes Interesse daran haben, "meine" Betreuer zu pflegen und zu unterstützen. Natürlich wird niemand gerne "vollgejammert". Wenn Betreuer aber Fehler machen die man bei frühzeitiger Beratung verhindern könnte, oder gar ein Burnout kriegen und hinschmeißen, hat die BtB doch auch nichts davon.

Nicht zu vergessen hat jeder Betreuer einen Rechtsanspruch auf Beratung und Unterstützung der Behörde, § 4 Abs. 3 BtBG. Es ist schade, dass man manche BtB daran offenbar erinnern muss. Manche KollegInnen sind vermutlich personell zu schlecht ausgestattet und deshalb viel auf Tauchstation. Bleibt nur zu hoffen, dass Personalmehrungen im Gleichschritt mit der Aufgabenmehrung durch das BtOG kommen..
Forenfuchs ist offline  
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Alt 30.05.2021, 10:24   #12
ehem. Admin / Berufsbetreuerin
 
Benutzerbild von michaela mohr
 
Registriert seit: 22.08.2005
Ort: Darmstadt
Beiträge: 14,097
Standard

Zitat:
oft ist es nämlich eher so, dass sich die Betreuer die Fälle aussuchen können, und nicht die BtB die Betreuer! Du musst das als Balance zwischen Angebot und Nachfrage sehen: Habe ich viele Betreuer und wenig Fälle, kann ich mich als BtB gönnerhaft aufführen. Ist es umgekehrt, kann ich mir das nicht leisten und sollte ein großes Interesse daran haben, "meine" Betreuer zu pflegen und zu unterstützen. Natürlich wird niemand gerne "vollgejammert".

Bei allem Respekt und aller vorhandenen Sympathie...... bei dieser "marktwirtschaftlich" orientierten Beschreibung von Betreuerauswahlmöglichkeiten und Empthie schlag ich gleich lang hin.
Ich bin kein Sozialromantiker aber hier bin ich jetzt gerne mal raus.
__________________
diese kommunikation wurde im rahmen der überwachungsgesetze auf ihre kosten dauerhaft gespeichert und wird jederzeit weltweit gegen sie verwendet werden. danke für ihre kooperation.
michaela mohr ist offline  
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Alt 30.05.2021, 10:38   #13
Forums-Geselle
 
Registriert seit: 29.07.2019
Ort: Nähe Weißwurstäquator
Beiträge: 218
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...das sollte jetzt nicht heißen, dass ich der Auffassung bin, man sollte mit Menschen (also hier: Beteuern) nur partnerschaftlich umgehen, wenn sie einem nutzen. Wenn ich darauf angewiesen bin, ist es aber BESONDERS dumm, das nicht zu tun ^^ Das wollte ich zum Ausdruck bringen.
Forenfuchs ist offline  
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Alt 30.05.2021, 11:34   #14
Stammgast
 
Registriert seit: 20.12.2018
Ort: NRW
Beiträge: 662
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Zitat:
Zitat von Imre Holocher Beitrag anzeigen
Moin moin

Wir Betreuer bekommen durchaus eine Menge Wertschätzung. [...]

MfG

Imre
Ich ging davon aus, es sollte "schützt" heißen. Wie auch immer. Silke77 scheint sich jedenfalls weder geschützt noch geschätzt zu fühlen...vielleicht trifft beides gar zu. Kann man schwer beurteilen, aus der Ferne erst Recht.

@Silke77: Du merkst, Du selbst wirst Dich schützen (und schätzen) müssen, wenn es kein anderer tut. Bei mir hier hat auch kein Betreuungsrichter zum Hörer gegriffen und Termine im Impfzentrum gemacht (siehe Imre) und auch sonst...naja, ganz normal sachlich eben. Für mich ist das auch völlig ok und manchmal, da stimme ich insofern Imre zu, kann man daraus eine gewisse Wertschätzung herleiten, wenn man dafür offen ist. Wenn man Letzteres ist, erleichtert einem das tatsächlich einiges...

Insbesondere in heiklen Lagen kann es jedoch v.a. demjenigen, der z.B. "Behördendeutsch" (und "Behördenbehavior") usw. nicht verinnerlicht hat o. verständlicherweise schwer damit umgehen kann, aber an die Nerven gehen. Ich kann das verstehen. Aber: That's life Wird sich auch nicht ändern befürchte ich. Die handelnden Personen eben...wie überall.

Klink' Dich, wie gesagt, wirklich sofort angemessen raus, grenze Dich ab! Alles andere wird. viell. ja über (ggf. noch zu eruierende?) Willensmängel bei Deiner Betreuten, wie hier an anderer Stelle geschrieben wurde, und über daraus folgend dann mögliche Maßnahmen durch Dich sich noch regeln...Mach Dir also auch Gedanken zu:
Zitat:
Zitat von michaela mohr Beitrag anzeigen
Immerhin Licht am Endes Tunnels für die Tochter.
Kannst du das beschleunigen?
Zitat:
Zitat von Florian Beitrag anzeigen
Hallo Silke77, [...] Lichtblick ist glücklicherweise da, wie Du geschrieben hast...was genau schwebt Dir da vor? Kann das beschleunigt werden? Grüße von Florian
Ich drück' Dir die Daumen, berichte doch mal über den Verlauf!

Sonnige Grüße von Florian

Geändert von Florian (30.05.2021 um 11:46 Uhr)
Florian ist offline  
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Alt 30.05.2021, 11:58   #15
Stammgast
 
Registriert seit: 20.12.2018
Ort: NRW
Beiträge: 662
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Zitat:
Zitat von michaela mohr Beitrag anzeigen
[...] Unsere Betreuungsbehörde hat auch für/bei Stress immer ein offenes Ohr für die Betreuer. [...]Gerade auch in konfliktreichen Anhörungen finden unsere Richter gegenüber einem "Querulatius" nicht selten deutliche Worte- wenn die Anwürfe das "übliche" Mass übersteigen.
Ja, ist doch klasse, so soll es sein. Ich kann das für meinen Bereich hier nur schwer beurteilen, vermute aus Berichten von Kollegen u.a. aber: "eher so mittel". Ich musste die BtBs hier nach einer Bestallung noch nie, bis auf Zwangsmaßnahmen und § 10 VBVG, "bemühen". Allerdings meine ich zwischen den Zeilen auch schon selbst herausgehört zu haben, dass es eben so und nicht anders gewünscht ist. Und das ist (oder wäre) der casus knacksus...

Ich will hier aber mitnichten irgendwelche, vielleicht weit über das Maß hinaus, bemühten BtB-Mitarb., Rpfl. o. RiAG pauschal diskreditieren. Ist doch völlig klar. Wie ich eins vorher schon schrieb, die handelnden Personen halt, Institutions-/Behördenkultur usw. usf. Überall anders, ganz klar.


MfG
Florian ist offline  
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Alt 30.05.2021, 14:10   #16
Admin/Berufsbetreuer
 
Benutzerbild von Imre Holocher
 
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Ort: Betreuungsbüro Herrlichkeit 6 in 28857 Syke
Beiträge: 8,596
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Moin moin


Ob und wie die Zusammenarbeit zwischen BetreuerInnen, Gericht und BtB läuft oder nicht, hängt von den AkteurInnen ab.



Im hiesigen Revier läuft es gut zwischen Gericht und BetreuerInnen. Wenn wir BetreuerInnen keinen Mist gemacht haben, dann stellen sich die MitarbeiterInnen des Gerichtes durchaus auch schützen dvor uns.



Mit der BtB muss sich eine gute Zusammenarbeit erst wieder entwickeln. Die "alte Garde" ist komplett weg und die neue muss sich noch einarbeiten. Blöderweise auch gegen die eigene Leitung, die meint, dass von der BtB keine Betreuertreffen mehr zu organisieren sind und auch sonst keine/r der BtB zu selbstorganisierten Treffen fahren darf. Das liegt aber an eine Technokratentröte als oberste Leitung. Die schafft es mit Sicherheit, ihren kompletten Laden völlig (und noch mehr als ihre Vorgänger) in die Grütze zu reiten.



MfG


Imre
__________________
Fehler sind dazu da, um sie zu machen
und daraus zu lernen.
Fehler sind nicht dazu da, sie dauernd zu wiederholen.
Imre Holocher ist offline  
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Alt 30.05.2021, 15:45   #17
Routinier
 
Benutzerbild von mimi91
 
Registriert seit: 17.07.2015
Ort: RLP
Beiträge: 1,057
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Ich habe mir nicht alle Beiträge durchgelesen, aber ich würde Silkes Wunsch nach einer Entlassung aus diesem Betreueramt in jedem Fall unterstützen, wenn tatsächlich von keiner Seite Unterstützung kommt. Wie begründet denn die Betreuungsstelle, dass sie das nicht für notwendig erachtet? Und wie hast du den Wunsch nach Entlassung begründet? So ist es unzumutbar und hat nichts mehr mit geeignet oder ungeeignet zu tun. Den Antrag auf Entlassung würde ich wiederholen; dafür einen Tag lang nicht ans Telefon gehen, um ihn ausführlichst begründen, dabei alles auflisten, was vorgefallen ist.



Falls das nicht kurzfristig eine Entscheidung bringt, würde ich eben diese Ausführungen nutzen, um einen Antrag auf Erweiterung der Betreuung um den Aufgabenkreis "Regelung des Umgangs" stellen und gleichzeitig ein Kontaktverbot der Mutter zur Tochter beantragen. Damit kann und muss sich das Gericht dann mal beschäftigen.


Ansonsten ja, versuche alles, um dich selbst zu schützen: Telefonnummern blockieren, eMails blockieren etc


Falls du eine Rechtsschutzversicherung hast und du dich bedroht fühlst, auch diese kontaktieren, was möglicherweise noch für Maßnahmen getroffen werden können.


Vielleicht hast du auch die Möglichkeit eines Supervising?
mimi91 ist offline  
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Alt 30.05.2021, 17:43   #18
Stammgast
 
Registriert seit: 20.12.2018
Ort: NRW
Beiträge: 662
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Zitat:
Zitat von mimi91 Beitrag anzeigen
[...]Wunsch nach einer Entlassung aus diesem Betreueramt in jedem Fall unterstützen, wenn tatsächlich von keiner Seite Unterstützung kommt. [...] So ist es unzumutbar und hat nichts mehr mit geeignet oder ungeeignet zu tun.
Hallo mimi91,
So recht kann ich aus dem was Silke77 bislang dazu schrieb keinen handfesten Grund für eine (wenngleich gewünschte) Entlassung herleiten, auch nicht für eine "Unzumutbarkeit" (nicht zu verwechseln mit "Unbetreubarkeit", w.o.). Und: Wie sollte eine Unterstützung der BtB auch aussehen. Beraten, Dampf ablassen, schrieb jmd. schon w.o. Aber sonst?

Ohne "es" runter zu spielen, ich kann Silke77 verstehen und möchte keineswegs in Abrede stellen, dass man hier auch mal (viell. grad' nur vorübergehend...) an seine Grenzen gelangt; m.E. völlig legitim für jeden noch so professionellen Kollegen!

Gleichzeitig trifft aber auch zu: Mama schiebt halt, auf Deutsch geschrieben, 'nen Lauten, hat nicht alle Tassen im Schrank. Wird sich noch weiter einspielen, wenn erstmal alle beteiligten "Stellen" usw., von denen Silke77 schrieb, Kenntnis haben und die Sache einzuordnen wissen. Dann werden die wohl auch kaum mehr jeden Tag nach jeder Aktion der Mutter postwendend bei Silke77 anrufen.

Tochter, bislang ist mangels anderer Hinweise hier von voll erkenntnis- und steuerungsfähig auszugehen, gelingt der Absprung in letzter Konsequenz nicht. Das ist es. Das muss man vermutlich aushalten (ohne naklar hier die genauen Umstände des vorliegenden Einzelfalles zu kennen).

Hmmh, einerseits macht es keinen Sinn, an einer Betreuerin festzuhalten, die sich (aus ganz bestimmt nachvollziebaren Gründen!) nicht im Stande sieht, die Sache weiterzuführen. Andererseits bleibt oft was "hängen". Muss man selbst entscheiden, wie weit man da geht hinsichtlich dessen, was mimi91 nun schrieb...ich würde nicht zu viel "rödeln"...
Abschalten, rechtl. Angelegenheiten nach den vorhandenen Möglichkeiten besorgen und fertig. Letztlich kann die Mutter ja anschreiben und volllabern, wen sie möchte. Die Karten sind doch längst offengelegt, jeder weiß, woran er bei ihr ist. Gruß von Florian
Florian ist offline  
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Alt 30.05.2021, 21:21   #19
Einsteiger
 
Registriert seit: 06.03.2021
Beiträge: 23
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Silke ... immer locker bleiben ... und "Mutti" schön bestätigen ... "Schrei-Menschen" muss ich einfach nur das Gefühl geben, dass ihnen zugehört wird, dass sie sich nicht bevormundet fühlen ... und zum Schluss noch einmal bestätigen ...



Ich weiß, leichter gesagt als getan ... aber letztendlich ist es Deine Gesundheit ...


Grüße!
Lemmy ist offline  
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Alt 30.05.2021, 21:25   #20
Admin/Berufsbetreuer
 
Benutzerbild von Imre Holocher
 
Registriert seit: 16.03.2004
Ort: Betreuungsbüro Herrlichkeit 6 in 28857 Syke
Beiträge: 8,596
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Moin moin


Jedem seine Art des Umganges. Lemmy regelt das so, ich würde es anders tun.
D.h. Du mußt für Dich Deinen eigenen Weg im Umgang mit der Mutter finden. Und der Weg muss Dich zufriedenstellen, nicht die Mutter und auch nicht irgendwen anderes.



Viel Erfolg wünscht
Imre
__________________
Fehler sind dazu da, um sie zu machen
und daraus zu lernen.
Fehler sind nicht dazu da, sie dauernd zu wiederholen.
Imre Holocher ist offline  
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