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Als Betreuerin kurz vor dem Kollaps

Dies ist ein Beitrag zum Thema Als Betreuerin kurz vor dem Kollaps im Unterforum Situation der Betreuer/innen , Teil der Offenes Forum gesetzliche Betreuung
Entschuldigt, dass ich erst heute antworte. Ich meinte tatsächlich "beschuetzen". Aber ja, Wertschaetzung wäre auch nicht schlecht... Die Betreuungsstelle hat ...


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Alt 31.05.2021, 17:34   #21
Forums-Geselle
 
Registriert seit: 31.03.2016
Ort: Würzburg
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Entschuldigt, dass ich erst heute antworte.

Ich meinte tatsächlich "beschuetzen". Aber ja, Wertschaetzung wäre auch nicht schlecht...

Die Betreuungsstelle hat sich aktuell noch gar nicht geäußert. Man muss dazu sagen, dass ich bereits vor einigen Monaten schon einmal aus ähnlichen Gründen um meine Entlassung gebeten hatte. Da meinte die Betreuungsstelle noch, mir sei das zumutbar, Berufsbetreuer müssen das aushalten. Die Richterin sah das etwas anders.

Problem: es findet sich niemand, der die Betreuung übernehmen möchte, weil dieser Fall sich herumgesprochen hat. Nicht einmal die Betreuungsstelle selbst will sich der Sache annehmen, angeblich habe man die Kapazitäten nicht.

Jemand hatte gefragt, ob ich nicht Supervision in Anspruch nehmen könnte. Gute Idee! Aber warum sollte ich das auf eigene Kosten tun?

Es ist übrigens egal, ob man der Mutter nach dem Mund redet oder nicht. Die macht trotzdem weiter. Ich weiß ja mittlerweile, dass das nichts Einmaliges ist. Meines Erachtens (und das denken viele) braucht die Mutter selbst psychologische Behandlung. Sie will die Betreuung für ihre Tochter und duldet niemanden neben sich. Das hat schon bei den vorherigen Betreuungen nicht funktioniert. Nicht einmal den eigenen Sohn hat sie akzeptiert.

Es geht hier tatsächlich nicht darum, ob ich geeignet bin oder nicht. Es ist schlicht unzumutbar. Das Verhalten der Mutter ist wirklich nicht hinnehmbar. Hausverbot hat sie übrigens schon.

Und selbst wenn es zumutbar wäre, dann sehe ich mich eben nicht für diese Betreuung als geeignet an. Da ist mir dann auch egal, was hängen bleibt. Ich bin nicht die erste, die aufgibt.

Wenn schon die Betreuungsstelle sich nicht zur Übernahme in der Lage sieht...
Silke77 ist offline  
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Alt 31.05.2021, 17:56   #22
Admin/Berufsbetreuer
 
Benutzerbild von Imre Holocher
 
Registriert seit: 16.03.2004
Ort: Betreuungsbüro Herrlichkeit 6 in 28857 Syke
Beiträge: 8,600
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Moin Silke


Dass sich die Betreuungsstelle wehrt und Dir die Betreute überdeubeln will - auch mit so miesen Sprüchen wie: "mir sei das zumutbar, Berufsbetreuer müssen das aushalten" - verwundert mich nicht. Sie hätte sonst die Betreute und die Mutter selber an der Backe. Die Mitarbeiter dort sind auch nicht unabhängig, wie die vom Gericht. Sie haben eine Leitung und darüber noch eine Leitung und darüber noch eine Leitung (bis zum Landrat), der es völlig schnurz ist, wenn Nicht-Angestellte (z.B. BetreuerInnen) über die Wupper gehen. Das eigene Personal soll unnötige Arbeiten (z.B. selber Betreuungen zu übernehmen) ablehnen, wo es nur geht.

Begriffe wie Menschlichkeit, solidarisches Denken oder Handeln oder sogar intelligentes, vorausschauendes Handeln und entscheiden sind in manchen Behörden(leitungen) absolute Fremdwörter.


Was die Supervision angeht: Egal wie, ich kann Supervision nur empfehlen. Und zahlen tust DU sie sowieso. Entweder mit Deinem Geld, wenn Du sie annimmst. Oder mit Deiner Gesundheit, wenn Du keine annimmst.

Eine Ausnahme wäre es, wenn Du in einem Verein arbeiten würdest. Dann trägt der Arbeitgeber die Kosten.



Was die durchgeknallte Mutter angeht:
Gönn dir doch das Vergnügen mal gepflegt und gezielt die Sau rauszulassen. Das habe ich mit der Mutter meines Betreuten auch so gemacht. Sie hat all das Fett abgekriegt, dass eigentlich andere verdient hätten, zu deren Schutz ich eingesetzt bin.

Lass sie leerlaufen. Überlege Dir nette paradoxe Interventionen.
Mach ihr deutlich, dass Du sie für bescheuert hältst.

Und vor allem:
Lehne Dich zurück und mache Dir einen Spaß daraus, sie zu piesacken. Es bringt nix, wenn Du dich wegen ihr ärgerst.


MfG


Imre
__________________
Fehler sind dazu da, um sie zu machen
und daraus zu lernen.
Fehler sind nicht dazu da, sie dauernd zu wiederholen.
Imre Holocher ist offline  
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Alt 31.05.2021, 18:40   #23
Einsteiger
 
Registriert seit: 06.03.2021
Beiträge: 23
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... Abend!


Naja, nicht nach dem Mund reden. Die Bestätigung gegenüber "Schrei-Menschen" [also das sich im "Vornherein-Klarmachen"] hilft mir [mittlerweile] persönlich die nötige, abstrakte Distanz zu wahren [gleichwohl ich schon versuche zuzuhören]. Argumente, Fakten, Vorschläge, Interventionen etc. bringen ja [anscheinend] nichts. [Ich würde die Mutter fragen, was sie genau möchte ... so soll sie es benennen und dann würde ich mich darum "kümmern".]



Wie also mit der Situation umgehen?



Wenn die Mutter denn, und danach hört es sich ja an, tatsächlich Hilfe aufgrund psychischer Probleme benötigt, kann ich doch eh nicht [negativ] emotional belastet werden.



Zu klären ist natürlich, inwiefern die Tochter selbst, unter der hier beschriebenen Übergriffigkeit, leidet bzw. kann überhaupt der "Betreuerauftrag" einwandfrei umgesetzt werden.



Wenn die Tochter damit leben kann, tja, dann ist das so. Ist ein freies Land. Vielleicht kann sie das aber auch nicht und dann schaue ich, wie ich hier eine Trennung [emotional wie räumlich] organsisieren kann [Prämisse: Wollen]. Gerne mit professioneller Hilfe [soziale, gesundheitliche Maßnahmen].



Ansonsten: ja, [versuchen] immer locker [zu] bleiben [gelingt mir auch nicht immer und wahrscheinlich einigen anderen auch nicht].


Insgesamt ist alles leichter gesagt als getan ... schon richtig ... aber hey ... locker bleiben, hat noch niemandem geschadet ...



Viel Erfolg und einen gesunden Feierabend!
Lemmy ist offline  
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Alt 01.06.2021, 13:12   #24
Forums-Geselle
 
Registriert seit: 31.03.2016
Ort: Würzburg
Beiträge: 104
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Ich glaube, es ist eine gute Idee, die Mutter mal konkret zu fragen, was sie möchte.

Die gleiche Fragen stelle ich der Betreuten.

Mal sehen, was dann heraus kommt. Ich bin sicher, manche Antworten der Betreuten werden der Mutter nicht gefallen.
Silke77 ist offline  
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Alt 02.06.2021, 06:57   #25
ehem. Admin / Berufsbetreuerin
 
Benutzerbild von michaela mohr
 
Registriert seit: 22.08.2005
Ort: Darmstadt
Beiträge: 14,097
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Zitat:
Ich bin sicher, manche Antworten der Betreuten werden der Mutter nicht gefallen.
Und das entspannt dann die Situation, lässt den Terror weniger werden?Hm...


@Silke, um was geht es dir? Darum Konflikte evtl. noch zu "befeuern".
Vielleicht ist wirklich verlockend dem Kontrahenten mal richtig die Meinung zu geigen aber kann damit wirklich Ruhe ins Geschehen kommen?

Die Mutter und ihre Querelen gehen dich nichts an. Deren Betreuerin bist du nicht. Die Betreute und ihre Mutter jetzt gegeneinander auszuspielen halte ich für eher kontraproduktiv. Zumal die Betreute noch mit der Mutter zusammen wohnt.
__________________
diese kommunikation wurde im rahmen der überwachungsgesetze auf ihre kosten dauerhaft gespeichert und wird jederzeit weltweit gegen sie verwendet werden. danke für ihre kooperation.
michaela mohr ist offline  
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Alt 02.06.2021, 16:18   #26
Forums-Geselle
 
Registriert seit: 31.03.2016
Ort: Würzburg
Beiträge: 104
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Nein, mir geht es nicht darum, beide gegeneinander auszuspielen.

Ich will die Mutter loswerden. Das wird nur funktionieren, wenn ich die Betreuung abgebe (aber selbst dann macht die ja weiter, wie ich von der Vorbetreuerin weiß).

Ich frage mich schlicht, warum das Betreuungsgericht uns Betreuern so etwas zumutet. Ich sage es ganz offen: Es geht weder zeitlich noch emotional.

Letzteres mag man irgendwie wegstecken, aber Zeit kostet es trotzdem. Ich kann nicht täglich über Monate hinweg den halben Tag für diese Betreuung arbeiten. Die Arbeit besteht darin, die Mutter "abzuwehren" und nicht darin, der Betreuten allzu viel Gutes zu tun, denn dafür besteht schlicht keine Zeit.

Ich saß allein gestern 4 Stunden mit Ehrenamtlichen von der Lebenshilfe zusammen, um eine Lösung zu finden. Die Betreute war dabei. Was nun dazu führt, dass die Mutter mir gedroht hat, mich wegen Entführung anzuzeigen, weil ich angeblich die Tochter aus dem Haus gelockt hätte...Ihr müsst Euch vorstellen, dass das täglich (!) so geht. Auch wenn juristisch da natürlich nichts dran ist, die Mutter behauptet halt mal.

Ein weiteres Problem ist, dass die Betreute kaum noch irgendwo unterkommt, weil die Mutter sich wie die Axt im Wald benimmt. Egal, wo ich den Namen nenne, beliebt mache ich mich damit nicht.

Das Beste wäre, die Betreute würde ohne Wissen der Mutter weit weg umziehen.
Silke77 ist offline  
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Alt 02.06.2021, 20:29   #27
Stammgast
 
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Beiträge: 667
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Hallo Silke77,

ich habe ja schon einiges dazu geschrieben. Nachdem Du nun nochmal etwas genauer wurdest, kann ich nach wie vor Deine Sorgen und Nöte aus kollegialer Sicht nachvollziehen, keine Frage!

Ich verstehe nur nicht so in Gänze, warum Du fortlaufend versuchst, Dich um die Mama zu kümmern. Du brauchst da doch nichts "abzuwehren", auch keine ellenlangen Besprechungen mit Dritten durchzuführen oder "der Betreuten allzu viel Gutes tun"...Formal das Nötigste für die Betreute(!) erledigen und fertig. Wäre, jedenfalls bei der eingangs dargestellten "Überlastung kurz vorm Burnout", b.a.W. der richtige (und vermutlich auch wohl professionellste) Weg.

Aber ganz klar ist auch: Als Außenstehender und Forumsteilnehmer versteht man nicht immer alles unbedingt in Vollendung. Das ist auch keine Frage. Soll auch alles gar keine Kritik an Dir sein!

Kollegiale Grüße sendet Dir Florian
Florian ist offline  
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Alt 02.06.2021, 21:30   #28
Admin/Berufsbetreuer
 
Benutzerbild von Imre Holocher
 
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Beiträge: 8,600
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Moin moin


Klingt vielleicht komisch, wenn ich mich schon wieder in Erinnerung bringe, aber meine (ebenso vielleicht) unorthodoxen Vorschläge sind durchaus ernst gemeint.


@ silke77: du wirst die Mutter nicht los werden, erst recht nicht, wenn Du sie wie einen rational denkenden Menschen behandelst.
Also finde heraus, wie sie tickt und reagiert und handle dann selber irrational und zwar so, dass sie merkt, dass sie ihre eigenen Ziele nicht erreicht und Du für sie nicht einschätzbar bist.

Dabei solltest Du selber am besten auch noch deinen Spaß daran haben. Das geht! Auch wenn Du mal die miese Sau abgeben mußt.


@ Michaela & Florian: Sich nur um die Betreute zu kümmern und Muttern zu ignorieren wird schlicht und einfach nicht gehen. Die Mutter wird sich in Erinnerung bringen. Sie kann nicht anders.
Es sei denn, sie wird ausgetrixt.
Dafür muss man sie aber ein wenig studieren und ihre Reaktionen einschätzen können um sich passende Interventionen überlegen zu können. Ignorieren reicht also nicht.





Bei der Mutter meines Betreuten war das zu Anfang auch nervig und mehr Arbeit, als die Betreuung des Sohnes. Aber nach einer Weile habe bei ihr durchgeblickt und sie prima in die Schranken weisen können. Natürlich hat sie es hin und wieder versucht, Macht über den Betreuten zu erhalten. Aber diese Versuche abzuwehren und der Mutter für längere Zeit den Wind aus den Segeln zu nehmen ging dann recht einfach, mit wenig Arbeitsaufwand - und hat durchaus auch noch Spaß gemacht. Und ich habe da auch wirklich miese Sau gespielt - immer passend zu den Aktionen, die sie gestartet hat.



MfG


Imre
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Fehler sind dazu da, um sie zu machen
und daraus zu lernen.
Fehler sind nicht dazu da, sie dauernd zu wiederholen.
Imre Holocher ist offline  
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Alt 02.06.2021, 23:12   #29
Forums-Geselle
 
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Beiträge: 282
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Klingt für mich interessant...
ich kann mir da so garnichts drunter vorstellen-
miese Sau spielen, was meinst du damit? Wie nimmst du da Wind aus den Segeln? Das ist eine durchaus ernstgemeinte Frage...
ich bin da selbst zu ungeübt drin und lerne gern von anderen...
Frankreichfahrer ist offline  
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Alt 03.06.2021, 09:21   #30
Stammgast
 
Registriert seit: 20.12.2018
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Beiträge: 667
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Moin,

ja, das kann ich alles nachvollziehen Imre. Ich meine auch zu verstehen, was Du damit meinst. Ich bin auch schon in ähnlichen Situationen (zugegebnermaßen nicht ganz so durchgeknallt wie Mama hier, aber die Richtung durchaus) "ins Schwimmen geraten". Da ist plötzlich der (nunmehr) studierte Neffe oder die Schwester aus dem Nichts aufgetaucht und "bemüht" sich ganz plötzlich, nach Jahren oder Jahrzehnten der Verbannung, nach Kräften...hier bei Silke77 naklar alles etwas anders, näher, intensiver. Allein schon (bzw. v.a.) die Wohnsituation usw. usf.

Dennoch sind die Fallkonstellationen, die handelnden Personen usw. jedes Mal andere...das Gegenüber "studieren", "Reaktionen einschätzen lernen". Gut, sicher hilfreich. Oft kann man mit Sachlichkeit einiges erreichen ist meine Erfahrung. Auf sachliche Gegenüber können Schreihälse oft sehr bald nicht mehr...auch eine Form von "miese Sau spielen".

Wie gesagt, ich kann alles von Imre Geschriebene durchaus grundsätzlich nachvollziehen und auch, dass Silke77 Diskussionspartner hinzuzieht usw. Denn die Betreute scheint ja Handlungsbedarf durchaus selbst zu sehen. Ohne entsprechende Willensmängel muss hier die Betonung allerdings immer auf "selbst" liegen; der (gut nachvollziehbare, wenn auch nicht in unsere originäre Zuständigkeit fallende) "Erziehungsauftrag" muss hier allerdings erst einmal beiseite gestellt werden, denn:
Es sollte m.E. nicht untergehen, was Silke77 eingangs schrieb:
Zitat:
Ehrlich, ich stehe kurz vor dem BurnOut.
Da hilft dann manchmal eben nur, sich auf das (wirklich) Nötigste zu beschränken, ggf., wie ich schrieb, zunächst b.a.W. v.a. im eigenen Interesse. Es gibt ja noch einen Privatmenschen hinter dem Betreueramt und zudem auch noch andere Betreute...

Welcher Weg nun aktuell zunächst der hilfreichere für Silke77 ist, kann wohl schwer gesagt werden. Hängt vom Ausmaß der Überlastung ab, von persönlichen Umständen usw., denke ich. Auf augenfällige Absurditäten wie "Entführungsvorwürfe" würde ich allerdings aktuell nicht eingehen, auch nicht auf beleidigende E-Mails oder Drohungen (es sei denn, hinter Mutter steht ein böse guckender Familienclan)...


Grüße von Florian
Florian ist offline  
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