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Erfahrung mit und als ABW TrÄgern sowie Betreuungsbehörde

Dies ist ein Beitrag zum Thema Erfahrung mit und als ABW TrÄgern sowie Betreuungsbehörde im Unterforum Situation der Betreuer/innen , Teil der Offenes Forum gesetzliche Betreuung
Erstaunlicherweise mache ich bei einer behinderten Cousine 2. Grades gerade überraschend gute Erfahrungen mit dem ABW. Ist zwar nicht auf ...


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Alt 03.07.2021, 12:48   #1
Moderator
 
Benutzerbild von HorstD
 
Registriert seit: 24.03.2005
Ort: Duisburg, Ruhrgebiet, NRW
Beiträge: 5,787
Standard Erfahrung mit und als ABW TrÄgern sowie Betreuungsbehörde

Erstaunlicherweise mache ich bei einer behinderten Cousine 2. Grades gerade überraschend gute Erfahrungen mit dem ABW. Ist zwar nicht auf dem Land, sondern eine Kleinstadt am Niederrhein.
__________________
Mit vielen Grüßen
Horst Deinert

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Geändert von HorstD (03.07.2021 um 14:38 Uhr)
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Alt 03.07.2021, 13:28   #2
Forums-Geselle
 
Registriert seit: 29.11.2018
Ort: NRW
Beiträge: 282
Standard

Die Ausführungen über das ABW erstaunen mich!
Die Organisation und Abstimmung hinsichtlich des Hilfeplans laufen doch üblicherweise zusammen mit dem Betreuer?
Er sollte den Hilfeplan auch mittels seiner Unterschrift freigeben.
So zumindest in NRW. Auch dort habe ich in meiner Funktion als Fallmanagement manchmal die Situation, dass ich Rechtliche Betreuer zu der Hilfeplanung hinsichtlich Plausibilität anspreche, und diese dann z.T. garnicht wissen, wasdas von ihnen beauftragtes Bewo überhaupt plant...
Das ist natürlich suboptimal. Stichwort entlastende Gespräche, Skillstraining, Krisenintervention, Arbeit am Selbstbewusstsein...gehört in den thrapeutischen Bereich der SGB V Leistung...hier wird schon das Gespräch sowohl zum Bewo, als auch zum RB gesucht, hinsichtlich Wirkung und Wirksamkeit der Maßnahmenplanung. Der RB hätte hier sehr großen Einfluss auf das, was Bewo leisten sollte, nämlich auch die Anbindung an weiterführende Hilfen wie z.B Entgiftung, Rehabilitation, Tagesstruktur, Psychotherapie, Suchtberatungsstelle, Selbsthilfegruppe usw. hier Stichwort: Motivationsarbeit, Erörtern des Pro-und Contra, begleiten der Probestunden usw...
Ich bin als Fallmanagement für einen großen Kreis in NRW mit Großstadt, mittleren Städten, Kleinstädten und ländlichem Raum zuständig.
Ich kenne eine große Bandbreite der Anbieter, mit ihren unterschioedlichen Ausgestaltungen der Ziele- und Maßnahmenplanung. Ich setze auf Hinarbeit und Stärkung der Selbstwirksamkeit , Mitwirkung des Betreuten und gute Zusammenarbeit des Helfersystems. Wir sind ein großes neues Team im Überörtlichen Träger und vertreten dieselbe Arbeitsweise. Es ändert sich vieles zum Guten. Das ist sehr schön. Natürlich sind auch wir chronisch überlastet, weil andauernder Personalmangel, ständige Gesetzes- und Verfahrensänderungen...
Ich habe von einigen Forenmitgliedern in der Vergangenheit Beiträge lesen dürfen, dass die blöde Sachbearbeitung ebendieser Behörde ihn als RB auf den Kieker hätten , und sonst allegemeines unqualifiziertes Geschimpfe...
Mich verwundert diese Einstellung- was soll damit erreicht werden?
"Was mit Macht angegangen wird, kommt mit Macht zurück!"
Ih setze auf Kooperation und Einsicht, Hartnäckigkeit und Höflichkeit. Ich bin ja auch Rechtlicher Betreuer. Also auch Schnittstelle...
Ich bin Idealist mit Sachbezug. Den Idealisten lasse ich mir auch nicht nehmen. Klar, auch ich bin manchmal fix und fertig, und auch nicht mehr taufrisch, habe auch 25 Jahre als Pädagogin Frontarbeit hinter mir...
aber ich stehe hinter meinen Leuten, auch hinter den Fällen die ich bloß als Überörtliche Behörde gut versorgt wissen möchte, weiß auch, was so los ist, les ich ja den ganzen Tag in den Hilfeplänen...Gebe als Behörde auch schonmal mein VETO, möchte Änderungen...

Und natürlich ist Qualitätsüberprüfung der Anbieter, der Arbeit als EGH Träger geplant und wird im Zuge der BTHG Änderungen auch eingeführt. Das ABW weiß doch, was abrechenbare Leistungen sind, und was nicht...Der Großteil der Hilfepläne wird von sehr sehr idealistischen Neusozialarbeitern geschrieben, mit sehr viel Enthusiasmus, manchmal fehlt der Realitätsbezug...aber waren wir denn nicht auch mal so? Ich in jedem Fall war so. Und habe einen Großteil des Glaubens an die Salutogenese behalten. Darauf baue ich!

Es ist eine gute Tätigkeit. Und man macht es aus Berufung. Gepaart mit wachsender Professionalität. Und das ist gut.
Bei schlechten Tagen, muss die Selbstsorge erhöht werden.
Ich bekomme in beiden Jobs auch, trotz mancher Anfeindung auch seitens der Rechtlichen Betreuer, trotzdem viel zurück. Es ist ein Geben und ein Nehmen.
Und es ist sinnhaft. Manch einer der Leistungsberechtigten kommt wieder auf die Füße. Auch Dank sehr engagierter Bewomitarbeiter und den Rechtlichen Betreuern, das ist ganz ganz toll.
Ich muss noch 17 Jahre durchhalten. Und teilen wir doch unser Wissen mit den nachrückenden Betreuern...warum nicht. Das, was schmeckt und paßt, wird sicher gern überdacht werden. Als ich vor einigen Jahren in diese Branche einstieg, hat mir das Forum auch toll geholfen. Ich habe sehr viel profitiert, und tue es noch.
Danke an Alle. Ich werds euch gern zurückgeben.
Frankreichfahrer ist offline  
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Alt 03.07.2021, 13:37   #3
Forums-Geselle
 
Registriert seit: 29.07.2019
Ort: Nähe Weißwurstäquator
Beiträge: 215
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Zitat:
Zitat von michaela mohr Beitrag anzeigen
Stell dir mal vor (Utopie) es lassen die potentiellen Neulinge sich auch das mal grundsätzlich durch den Kopf gegen und sagen daraufhin: nein Danke?
Das Bedarf besteht heisst ja nicht automatisch, dass dieser Bedarf auch gedeckt werden muss und/oder wird. (Pardon @Forenfuchs, das ist nicht persönlich zu verstehen)
Hallo Michaela,

kein Ding, ich wollte auch niemanden mit BWL-Sprech abschrecken

Wenn sich potentielle Neulinge abschrecken lassen, wäre das ganz schade. Braucht einen aber tatsächlich nicht wundern, wenn die Zusammenarbeit mit AG oder BtB quasi nicht vorhanden ist. Oft höre oder lese ich von BtB, die jammern, weil sie keine Betreuer finden und Sorge haben, demnächst selbst Betreuungen zu führen. Wenn man sich dann erkundigt, was sie zur Nachwuchsgewinnung und UNTERSTÜTZUNG tun, wird es oft recht still.. von daher hat der Gesetzgeber das ganz richtig gemacht, dass BtB als Ausfallbürgen dann eben selber ran müssen, wenn sie andere Aufgaben vernachlässigen.

Manche BtB würde gerne mehr tun, darf aber nicht - vielleicht wie bei Imre, wo die Obrigkeit das untersagt hat. Da Chefs halt nun mal kostenstellenverantwortlich sind, muss ich schon nochmal sagen: dann kann er nicht rechnen. Er wird das Personal selbst finden und einstellen müssen, um die Betreuungen zu führen.

Die regionalen Unterschiede sind heftig. Bei uns gehen häufig Interessensbekundungen von Menschen ein, die Betreuer werden möchten. Die meisten sind so um die 40, haben zuvor bei Trägern oder in der freien Wirtschaft gearbeitet und haben keine Lust mehr auf Hierarchie und sinnentleertes bzw. fremdbestimmtes Arbeiten. Im letzten Jahr sind alleine drei Heimleiter Betreuer geworden und sind glücklich über die verbesserte Work-Life-Balance, die sie als Selbständige jetzt haben. Das sind alles Menschen, die in ihren Jobs mutmaßlich höhere Gehälter erzielt haben - und trotzdem wohlüberlegt wechseln. Wir begleiten alle beim Einstieg, beraten bei Fortbildungen, helfen Hospitationsplätze oder Bürogemeinschaften zu finden etc. weil wir natürlich wollen, dass sie dabei bleiben. Über manchen Rpfl-Ton erschrecken sie schon, aber sonst gibt es dadurch wenig "Praxis-Schock". Seit ich bei der BtB bin, haben etwa 50-60 Betreuer neu begonnen (ich staune gerade selbst). Durch Umzüge, Renteneintritte, Krankheit etc. sind fast ebenso viele gegangen. Es hat aber keiner "hingeschmissen" weil er keinen Bock mehr auf das Gebiet oder die Betreuten hatte. Die meisten sagen: ist ein total interessanter Job, herausfordernd, hält jung, wenn man was bewegt oder jemand gesund wird, kann man sich auch mal freuen.

Was du, Michaela, von früher berichtet hast, gibt es also schon noch wenn auch leider nicht flächenddeckend. Ich finde auch, dass das Forum hier und die Mailingliste der RUB eine echte Hilfe für Neulinge sind. Man darf sich nur nicht davon abschrecken lassen, dass kaum einer reinschreibt: "Heute ist es aber mal super gelaufen bei XY", sondern naturgemäß Sachverhalte vorgestellt werden, bei denen es nicht gut läuft. Das verzerrt vermutlich die Wahrnehmung.

Die bevorstehende Registrierung hat bisher auch noch keinen abgeschreckt. Bestands-Betreuer müssen ja auch "nur" FÜ-Zeugnis, Schuldnerauskunft und Versicherungsnachweis bringen. Manche haben die Chance, eine höhere Vergütung zu erhalten, weil die Koppelung mit "betreuungsrelevanten" Kenntnissen entfällt. (Ein Architekt würde dann auch die C bekommen, obwohl es momentan bloß die A wäre.) Blöd ist es für die, die noch keine drei Jahre BB sind und Sachkunde nachweisen müssen, aber halt noch keiner sagen kann, wie das konkret aussehen soll.
Forenfuchs ist offline  
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Alt 03.07.2021, 14:12   #4
ehem. Admin / Berufsbetreuerin
 
Benutzerbild von michaela mohr
 
Registriert seit: 22.08.2005
Ort: Darmstadt
Beiträge: 14,097
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Ich habe diese Teile jetzt mal in einen extra Block verschoben weil es mir nicht darum geht die Arbeit oder konkreten Anmerkungen eines ABW Trägers und /oder gar einer Betreuungsstelle kritisch zu reflektieren.
Das kann dann gerne hier im Detail passieren.

Im anderen "Fred" geht es um allgemeine und "andere" Überforderunskriterien für BB`s.


__________________
diese kommunikation wurde im rahmen der überwachungsgesetze auf ihre kosten dauerhaft gespeichert und wird jederzeit weltweit gegen sie verwendet werden. danke für ihre kooperation.
michaela mohr ist offline  
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Alt 03.07.2021, 17:13   #5
Admin/Berufsbetreuer
 
Benutzerbild von Imre Holocher
 
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Ort: Betreuungsbüro Herrlichkeit 6 in 28857 Syke
Beiträge: 8,593
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Moin moin


@HorstD:
Mich wundert es nicht, wenn bei Deiner Cousine im ABW gute Arbeit geleistet wird. Das kommt durchaus des Öfteren vor, freut mich riesig und wird mit Kundschaft unterstützt.

Hier im Forum werden allgemein eher die Probleme mit den ABWs gewälzt (und vielleicht auch gelöst). ...und weniger gejubelt.



Nicht alle Träger sind so fit und leisten gute Arbeit. Manchmal ist die ARbeit auch grottig, aber dann heißt es : wechseln! oder das ABW auf die Defizite hinweisen und verbesserungsideen anbringen. Für die jeweiligen Einzelfälle ist das durchaus möglich. Falls dann immer noch nix passieren sollte: Den Anbieter wechseln!


MfG


Imre
__________________
Fehler sind dazu da, um sie zu machen
und daraus zu lernen.
Fehler sind nicht dazu da, sie dauernd zu wiederholen.
Imre Holocher ist offline  
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Alt 03.07.2021, 18:51   #6
Moderator
 
Benutzerbild von HorstD
 
Registriert seit: 24.03.2005
Ort: Duisburg, Ruhrgebiet, NRW
Beiträge: 5,787
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Das von mir war ja nur eine Replik auf die Klagen von Michaela. Das ist halt genauso wie bei den Betreuern: es gibt sonne und sonne (Ruhrpott für solche und solche).
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Mit vielen Grüßen
Horst Deinert

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HorstD ist offline  
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Alt 04.07.2021, 14:16   #7
Club 300
 
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Ort: Bielefeld
Beiträge: 337
Standard ABW, RB und BtB - sind ok - aber RUB?

Wahrscheinlich durch die Aufteilung werden die Abkürzungen hier nicht eingeführt, so dass ich gerade etwas ins Schwimmen gekommen bin.

ABW = Ambulant betreutes Wohnen
RB = rechtlicher Betreuer
BtB = Betreuungsbehörde
... erscheinen mir plausibel.

Aber RUB ??? "die Mailingliste der RUB eine echte Hilfe für Neulinge"
Einwilligungsvorbehalt ist offline  
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Alt 04.07.2021, 15:57   #8
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Ort: Duisburg, Ruhrgebiet, NRW
Beiträge: 5,787
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RUB Ruhr-Universität Bochum. Das Zentrum für med. Ethik gehört da irgendwie dazu. Die Mailinglisten laufen über den Server der RUB.

„Berufsbetreuer“ (hier sollten die beiden bs als Buchstabe stehen, aber die Autokorrektur verhindert das) als Abkürzung für Betreuungsbehörde wird oft verwechselt. Das Betreuungsbehördengesetz kürzt sich ja BtBG ab, da ist BtB besser.

RB hatte ich bisher nicht im Jargon, ist aber gar nicht schlecht zur Abgrenzung von sozialer Betreuung.
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Horst Deinert

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HorstD ist offline  
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Alt 04.07.2021, 17:42   #9
Stammgast
 
Registriert seit: 06.03.2018
Ort: Bürstadt, Hessen
Beiträge: 698
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Also ich mache überwiegend gute Erfahrungen mit dem ABW. Aber das hängt meistens nicht so sehr vom Anbieter ab, sondern von der Person, die dies durchführt.

Kollegen hier schimpfen über die Caritas, ich lobe sie. Und wenn wir uns austauschen, wird auch meist klar, wieso. Sie haben mit ganz anderen Beugsbetreuern zu tun als ich.

Das hier im Forum mehr kritisiert als gelobt wird ist ja klar. Ein Thread wegen einer tollen Leistungen wird halt nicht erstellt. Das Forum ist zum Probleme Wälzen da.
Michael77 ist offline  
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Alt 04.07.2021, 18:46   #10
Forums-Geselle
 
Registriert seit: 29.07.2019
Ort: Nähe Weißwurstäquator
Beiträge: 215
Standard

Zitat:
Zitat von Einwilligungsvorbehalt Beitrag anzeigen
Aber RUB ??? "die Mailingliste der RUB eine echte Hilfe für Neulinge"
Sorry, das habe ich von Michaela irgendwann aufgegriffen. Sie ist hier zu finden: https://ethik-in-der-praxis.de/betre...echt/index.php

Die Mailingliste läuft über einen Server der Ruhr Uni Bochum, wird aber ehrenamtlich (und kostenfrei) betrieben vom Institut für Ethik in der Praxis.

Mit den Kürzeln ist das so eine Sache.. wie ein Dialekt, überall ein bisschen anders. Ich verwende meist..

Betreutes Wohnen = BeWo
BB = Berufsbetreuer
eaB = ehrenamtlicher Betreuer
BtS/BtB = Betreuungsstelle oder -behörde (Bezeichnung je nach Bundesland)

Da müssen wir untereinander wohl ab und zu übersetzen.
Forenfuchs ist offline  
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