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Grenzen des "notwendigen" Wissens als BB?

Dies ist ein Beitrag zum Thema Grenzen des "notwendigen" Wissens als BB? im Unterforum Situation der Betreuer/innen , Teil der Offenes Forum gesetzliche Betreuung
Zitat: Zitat von Florian Stimme Dir zu! Ich ergänze mal noch, dass aus den von Dir genannten Gründen auch die ...


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Alt 09.12.2021, 14:09   #11
Moderator
 
Benutzerbild von HorstD
 
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Beiträge: 5,782
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Zitat:
Zitat von Florian Beitrag anzeigen
Stimme Dir zu! Ich ergänze mal noch, dass aus den von Dir genannten Gründen auch die praktische Umsetzung niedrigschwelliger, jedenfalls für sämtlichen Bestandsschutz (auch < 3 Jahre Tätigkeit), hätte ausfallen müssen. Für Neubewerber nach dem 31.12.2022 sieht es anders aus, das ist sauber begründbar.
Hallo Florian, die Frage, wielange „rückwirkend“ (vom 1.1.23 zurück gerechnet) die Sachkunde verlangt werden sollte, wurde lang hin und her diskutiert. Letztlich wurden es 3 Jahre. Dass das Betreuungsrecht gründlich reformiert werden sollte und dabei auch Berufszulassungsregelungen kommen sollten, war spätestens seit dem Koalitionsvertrag vom März 2018 bekannt, der Regierungsentwurf war dann vom September 2020, da wars dann wirklich klar. Es war also eigentlich ein Kompromiss. Der eigentlich nur jemanden überrascht, der sich um die Zukunft seines eigenes Berufes gar nicht kümmert.

Und für die unter 3jährigen gibts äußerst großzügige Übergangsregeln. Sozialarbeiter und Juristen müssen von vorne herein eh nur einen Teil der Sachkunde nachweisen. Alle bisherigen Fortbildungen werden auch anerkannt, der Besuch bisheriger Seminare ist also - auch in dieser Hinsicht - nicht sinnlos gewesen. Und die verlängerte Übergangsfrist bis 30.6.25, also von heute an mehr als 3 1/2 Jahre entzerrt alles doch sehr. Und nochmal bedenken: wir sprechen davon, dass sogar im ungünstigten Fall - wenn gar nichts zum Anrechnen da ist, es nur um 360 Unterrichtsstunden (= 270 Zeitstunden) geht, das wäre bei Vollzeitunterricht eine Dauer von 2 Monaten.
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Horst Deinert

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Alt 09.12.2021, 14:28   #12
ehem. Admin / Berufsbetreuerin
 
Benutzerbild von michaela mohr
 
Registriert seit: 22.08.2005
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Beiträge: 14,097
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Liebe Leser,
nochmal in aller Deutlichkeit: die inhaltlichen Einzelheiten der Qualifizierung sind hier nicht das Thema. Dazu gibt es bereits einen Thread.
Sucht euch den bitte wieder raus wenn ihr an dem Thema weiterackern wollt und kapert bitte nicht mein Anliegen dafür.Das ist kein guter Ton.


Mein Anliegen sind und waren die Folgen der Überforderung!
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Alt 09.12.2021, 14:55   #13
Stammgast
 
Registriert seit: 20.12.2018
Ort: NRW
Beiträge: 661
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Zitat:
Zitat von HorstD Beitrag anzeigen
Der eigentlich nur jemanden überrascht, der sich um die Zukunft seines eigenes Berufes gar nicht kümmert.
@HorstD,

ich hoffe diese Kritik richtet sich nicht an mich, dann hättest Du meinen Kommentar nicht richtig nachvollzogen. Es geht nicht um Überraschungen, schon gar nicht um solche für mich. Soweit war ich dann doch dabei Es geht vielmehr um (m.E. berechtigte, wenn auch nicht neue) Kritik, wenngleich diese, davon schrieb ich ja auch, in dem von Dir hier Wiederholten durchaus Relativierung erfährt. Mir ist klar, dass Du da intensiver involviert bist, das ist ja auch gut so. Überlegungen und Kritik von der Basis sollten dabei jedoch immer erlaubt bleiben, solange die Regeln der Höflichkeit eingehalten werden...Also, nichts für ungut, grundsätzlich begrüße ich die Novellierung...


Viele Grüße von Florian

Geändert von Florian (09.12.2021 um 15:19 Uhr)
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Alt 09.12.2021, 15:03   #14
Stammgast
 
Registriert seit: 20.12.2018
Ort: NRW
Beiträge: 661
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Zitat:
Zitat von michaela mohr Beitrag anzeigen
Liebe Leser,
nochmal in aller Deutlichkeit: die inhaltlichen Einzelheiten der Qualifizierung sind hier nicht das Thema. Dazu gibt es bereits einen Thread.
Sucht euch den bitte wieder raus wenn ihr an dem Thema weiterackern wollt und kapert bitte nicht mein Anliegen dafür.Das ist kein guter Ton.


Mein Anliegen sind und waren die Folgen der Überforderung!

@Michaela,


was meinst Du? Du selbst schriebst doch über den Genuss lebenslangen Lernens u.v.a. Und Du gingst doch mit HorstD differenziert eben gerade auf die inhaltlichen Aspekte ein. So ganz deutlich eingegrenzt wurde Dein Anliegen somit m.E. eingangs nicht, also bitte...Wir sind hier doch KollegInnen, diese "Schärfe" tut doch nicht Not. Liebe Leute..!



Gruß Florian
Florian ist offline  
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Alt 09.12.2021, 15:16   #15
Stammgast
 
Registriert seit: 20.12.2018
Ort: NRW
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Zitat:
Zitat von michaela mohr Beitrag anzeigen
Liebe Leser, [...]
Mein Anliegen sind und waren die Folgen der Überforderung!

Hallo nochmal @Michaela,


zurück zum Inhalt. Ich denke, es klang ja bei meinem Kommentar w.o. bereits mit, dass viele potenzielle (neue, i.S.v. zukünftigen) KollegInnen abgeschreckt werden. Folge: Verschärfung des (regional unterschiedlich ausgeprägten) Mangels geeigneter (und eben zur Absolvierung notwendiger Fortbildungen vorab bereitwilliger) Gesetzlicher BetreuerInnen. Man wird sehen, Glaskugel halt. Abwegig erscheint mir diese Gefahr jedoch nicht.

Im Einzelfall wird die von Dir vermutete (und m.E. plausibel erscheinende) Überforderung (in Bezug auf die < 3 Jahre Tätigen) wohl sehr von der persönlichen Bereitschaft und den monatären sowie zeitlichen Ressourcen der einzelnen KollegInnen abhängen. Der eine freut sich, mal endlich zu einer Vertiefung hier und dort "gedrängt" zu werden, die andere hat das Geld für die FoBi gerade nicht übrig, wieder andere haben bereits zwei Masterabschlüsse (oder andere) und könnten sich aufgrund ihrer wissenschaftlichen Fertigkeiten problemlos in die entsprechenden Fachbereiche (weiter) einarbeiten. Letztere wären vermutlich nicht nur überfordert, sondern würden sich möglicherweise vorgeführt fühlen. Diejenigen, die das notwendige Kleingeld gerade nicht übrig haben, sehen sich vor unüberwindbare Probleme gestellt usw. usf. Ich glaube die Überforderungen sind mannigfaltig und sehr individuell...


Viele Grüße von Florian
Florian ist offline  
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Alt 09.12.2021, 17:12   #16
Forums-Geselle
 
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Hallo Michaela,

das machst du doch in der Praxis eh schon alles

360 Std. sind ein Crash-Kurs nach dem Motto "einmal Rundum-Schlag was einem Betreuer so begegnen kann". Fortbildungen zu den einzelnen Punkten besuchen die meisten früher oder später eh - manchmal mit der schmerzlichen Erkenntnis "hätte ich das mal eher gewusst"...

Was soll daran überfordern sein, das jetzt systematisch am Anfang zu lernen?
Forenfuchs ist offline  
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Alt 09.12.2021, 17:18   #17
ehem. Admin / Berufsbetreuerin
 
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Zitat:
Ich glaube die Überforderungen sind mannigfaltig und sehr individuell...
Meintest du evtl. die Anforderungen anstatt der Überforderung?
Das sind naturgemäss ja zwei völlig unterschiedliche Dinge.

Zwischen "Betreuung kann jeder" und einer tatsächlichen Überforderung liegen mit Sicherheit Welten. Hätten "Zwischenstücke" zwischen diesen Welten nicht auch gereicht?

Ich bin mir nicht sicher ob das im Sinne des Erfinders liegt. Mangel an BB`s herrscht jetzt bereits, da muss man nicht auf 2023 warten.

Was mich inzwischen an der Novelle stört sind die überbordende Anforderungen aus mindestens 5 eigenständigen Berufsfeldern die jetzt in einem Tätigkeitsrahmen erfüllt werden sollen. Mit einem gesteigerten Haftungsrisiko dadurch.
Ob Anfänger oder nicht.

Wenn Horst sagt(nicht persönlich zu verstehen), explizite Kenntnisse, dann ist das etwas ganz anderes wie: über das "normale" Wissen weiter Hinausgehende.

Der Job ist neben dem reinen Wissen ja noch mit anderen "stillen" Anforderungen behaftet. Ich rede hier z.B. vom Klientenkontakt, der auch schärfer und fordender formuliert wurde/wird. Das wird auf jeden Fall in der Zeitplanung die nächste Klemme geben.

Was steffi-jan geschrieben hat,
Zitat:
jetzt hätte der Gesetzgeber also gern die eierlegende Wollmilchsau...
hatte ich genau mit diesen Worten ebenfalls so beschrieben. Wir lassen uns über eine Qualitätsdebatte wirklich dazu machen und müssen das auch noch ungebrochen gut finden um nicht in die inhaltliche Dumpfbackenecke gestellt zu werden?
Das kanns nicht sein!

Inzwischen sehe ich die gerade gemachte Fortbildung mit ganz anderen Augen an.
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Alt 09.12.2021, 17:18   #18
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Zitat:
Zitat von Florian Beitrag anzeigen
@HorstD,

ich hoffe diese Kritik richtet sich nicht an mich, dann hättest Du meinen Kommentar nicht richtig nachvollzogen.
Hallo Florian, mit dir und deinen Kommentaren hatte das nichts zu tun; wenn du dich angegriffen gefühlt hat, sorry. Tatsächlich sind in den Diskussionen der Arbeitsgruppen viele Praktiker (und Verbandsvertreter) dabei gewesen. Das Argument, jemand könnte von einer diskutierten Kurzausbildung - mehr ist das ja beileibe nicht, abgeschreckt werden, kam aber von niemand aus diesen Reihen, sondern nur von Vertretern der Landesjustiz, die tatsächlich eine „Überakademisierung“ beklagten. Die wollen also dumme Berufsbetreuer (am besten in Tabelle A), die den Sozialbehörden und anderen öffentlichen Stellen keinen Stress bereiten, keine Rechtsmittel einlegen (können), die Justiz möglichst nicht belästigen. Das war so durchsichtig wie noch was. Leute mit Qualifikation erkennen ja dann vielleicht auch, dass sie ein rares Juwel auf dem Arbeitsmarkt sind und verlangen dann vielleicht sogar mehr Vergütung. Und die Justiz muss das dann sogar bezahlen, weil sich sonst keiner findet.

Übrigens: mit dem Wort „explizit“ meine ich „ausdrücklich“, nicht „vertieftes Wissen“. Es geht bei allen Themen um Grundkenntnisse. Es sollen hier keine kleinen Anwälte ausgebildet werden.
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Alt 09.12.2021, 17:32   #19
ehem. Admin / Berufsbetreuerin
 
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Zitat:
jemand könnte von einer diskutierten Kurzausbildung - mehr ist das ja beileibe nicht, abgeschreckt werden, kam aber von niemand aus diesen Reihen, sondern nur von Vertretern der Landesjustiz, die tatsächlich eine „Überakademisierung“ beklagten.
Da schlag ich doch gleich lang hin.
Was bringe ich hier durcheinander?

Zitat:
Die wollen also dumme Berufsbetreuer (am besten in Tabelle A), die den Sozialbehörden und anderen öffentlichen Stellen keinen Stress bereiten, keine Rechtsmittel einlegen (können), die Justiz möglichst nicht belästigen. Das war so durchsichtig wie noch was.
Ich dachte, das Thema der Novelle sei Qualitätssteigerung gewesen.
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Alt 09.12.2021, 18:12   #20
Stammgast
 
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Zitat:
Zitat von michaela mohr Beitrag anzeigen
Meintest du evtl. die Anforderungen anstatt der Überforderung?
Das sind naturgemäss ja zwei völlig unterschiedliche Dinge.
? Hmmh nein, so differenziert lese ich schon. Und so ist doch meine Antwort auch zu lesen, wenn man mag...

Zu deutsch und komprimiert: Ich befürchte Stress durch verschiedenförmige Überforderungen, die sich aber individuell unterschiedlich ausprägen werden. Beim einen ist es das Geld, beim nächsten die Zeit, bei anderen das (hoffentlich) wissenschaftliche(re) Niveau solcher Fortbildungen usw. usf. Da werden so einige (in der Praxis durchaus fähige) KollegInnen die Segel streichen, befürchte ich.

Naja, wie auch immer, meinen Senf habe ich w.o. geschrieben. Ich befürchte schon Überforderung und daraus resultierende Probleme in der Zukunft...

Du, Michaela, meinst v.a. die zukünftig aufgrund der dann (erhöhten) neuen Zugangsvoraussetzungen latent implizierte Aufgabenzuweisung (-konkretisierung)...
Zitat:
berbordende Anforderungen aus mindestens 5 eigenständigen Berufsfeldern die jetzt in einem Tätigkeitsrahmen erfüllt werden sollen. Mit einem gesteigerten Haftungsrisiko dadurch.
Ja, so wird es sich möglicherweise wohl entwicklen, befürchte ich auch...

Interessant auch HorstD
Zitat:
„Überakademisierung“ beklagten. Die wollen also dumme Berufsbetreuer (am besten in Tabelle A), die [...] möglichst nicht belästigen.
Soweit klar, das ist ja grundsätzlich nichts Neues, nur sukzessive durchschaubarer. Wirklich interessant aber, dass solche Überlegungen zu einer Lösung auf FoBi-Niveau führten, weil man bereits auf diesem niedrigschwelligen Niveau "zu kluge" BetreuerInnen (mit den dargestellten Folgen) befürchtet...aber so in sich schlüssig Danke für die Eindrücke/Einblicke, so kann man das Verfahren besser nachvollziehen. Habe bislang alles nur überflogen, nicht groß durchdacht. Zwischen den Zeilen konnte man soetwas aber ja bereits erahnen...

Zitat:
übrigens: mit dem Wort „explizit“ meine ich „ausdrücklich“
Klar, was auch sonst? Den Querverweis(?) von Michaela habe ich nicht verstanden.

Zitat:
Ich dachte, das Thema der Novelle sei Qualitätssteigerung gewesen.
@Michaela, das war (zumindest in Teilen) ironisch, oder? Es gibt doch immer zwingende (versteckte, "wahre") Intentionen, die das Kapital(istische System) bedingt... Aber da steigen wir mal besser nicht tiefer ein, um die Desillusionierung nicht noch weiter zu befördern.

Solidarische Grüße in die Runde! Florian
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