Dies ist ein Beitrag zum Thema Spritpreise - Auswirkungen auf Eure Arbeit im Unterforum Situation der Betreuer/innen , Teil der Offenes Forum gesetzliche Betreuung
Zitat:
Zitat von HorstD
Sachen an Behörden und Gerichte nur einmal wöchentlich gesammelt senden - oder einen größeren Umschlag selbst ...
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10.03.2022, 14:02 | #11 |
Routinier
Registriert seit: 25.06.2021
Ort: zwischen NRW & Niedersachsen
Beiträge: 1,284
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Genau das geht bei größeren Behörden und Unternehmen gern schief, daher erscheint mir ein Fax pro Angelegenheit am sinnigsten.
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10.03.2022, 19:19 | #12 | |
ehem. Admin / Berufsbetreuerin
Registriert seit: 22.08.2005
Ort: Darmstadt
Beiträge: 14,097
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Zitat:
Oh oh damit kann man eine Geschäftstelle mal eher zum Erliegen bringenFreunde macht man sich damit (bei Gericht) eher auch nicht. Ich weiss, ich weiss...einigen ist das egal. Mir z.B. nicht denn für mich ist gute Zusammenarbeit nicht nur für den hohlen Zahn. Eine wirkliche Lösung oder praktikable Änderung für den ländlichen Raum ist mir allerdings auch noch nicht eingefallen.
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diese kommunikation wurde im rahmen der überwachungsgesetze auf ihre kosten dauerhaft gespeichert und wird jederzeit weltweit gegen sie verwendet werden. danke für ihre kooperation. |
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10.03.2022, 19:35 | #13 |
Routinier
Registriert seit: 25.06.2021
Ort: zwischen NRW & Niedersachsen
Beiträge: 1,284
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Kommt drauf an, bei elektronischen Gerichtsakten wäre das schon fast optimal, wobei ich nicht sagte, dass man dem Gericht unbedingt alles Faxen sollte...
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10.03.2022, 19:56 | #14 |
Forums-Geselle
Registriert seit: 19.08.2021
Ort: NRW
Beiträge: 118
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Ich fahre mit Gas (immer noch sehr erschwinglich) und auch nur wenn es sein muss. Also längere Strecken ins Umland oder sehr schlechtes Wetter. Sonst gern Fahrrad / ÖPNV.
Die meisten meiner Klienten haben ein Telefon und können es bedienen. Ich steh da nicht alle 4 Wochen auf der Matte und gucke, ob ein Bild schief hängt. Ausnahmen bestätigen die Regel. Also nein, persönlich/betrieblich recht irrelevant, was da grade teurer wird. Ich habe so viel gespart während der Pandemie (Restaurants, Konzerte, etc.). Da ist noch Luft nach oben falls der Kaffee oder das Porto teurer wird. Für die Betroffenen sieht es natürlich anders aus: erheblich Preissteigerungen bei Wohnraum, Heizkosten, Grundnahrungsmitteln, ÖPNV. Aber das ist nichts Neues sonder läuft seit Jahren. Spritkosten sind auf kaum einer Sorgenliste bei den Betroffenen hier. |
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