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gesetzliche Betreuung

 

aktuelle Arbeitssituation

Dies ist ein Beitrag zum Thema aktuelle Arbeitssituation im Unterforum Situation der Betreuer/innen , Teil der Offenes Forum gesetzliche Betreuung
Hallo, leider muss auch ich seit einiger Zeit feststellen, dass immer mehr falsch läuft. Das hat m.E. nichts mit Jammern ...


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Alt 02.06.2022, 20:45   #11
Berufsbetreuer
 
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Hallo,

leider muss auch ich seit einiger Zeit feststellen, dass immer mehr falsch läuft. Das hat m.E. nichts mit Jammern zu tun, sondern ist schlichtweg Fakt.
Die Zusammenarbeit mit den Jobcentern und den meisten Krankenkassen funktioniert dabei noch relativ gut; bei den Sozialämtern und Wohngeldstellen werden die Engpässe da schon spürbarer.
Immer schlimmer wird es nach meiner Erfahrung im Gesundheits- und Pflegewesen. Da greift m.E. ein enormer Qualitätsverlust um sich, was ich nicht nur aus der Arbeit als Betreuer sondern auch aus meinem privaten Umfeld kenne. Von Behandlungsfehlern - sofern überhaupt eine (angemessene) Behandlung stattfindet - bis hin zu nicht angepassten Medikationen habe ich da jüngst so einiges mitbekommen. Von den Zuständen in den Pflegeheimen und unterbesetzten oder nicht mit ausreichend qualifiziertem Personal ausgestatteten ambulanten Pflegediensten ganz zu schweigen.
Dann noch die zunehmende Bürokratie. Als ein Beispiel sei hier nur der ganze Firlefanz neuerdings mit den Banken genannt (Zustimmungen für neue AGB's mit Androhung von Kontoauflösungen, Strafzinsen u.ä).
Dann geht vieles nur noch Online, was aber auch nicht immer funktioniert und wo Leute, die nicht PC-affin sind, durch den Rost fallen. Oftmals kann man sich nur noch mit Sprachrobotern in Warteschleifen unterhalten usw.
Mein Fazit: Besonders ältere Menschen, die Niemanden haben, die sich um sie kümmern, haben es immer schwerer und werden ggf. mehr aus bürokratischen als aus gesundheitlichen Gründen zum Betreuungsfall.
Leider ist die aufsuchende Hilfe hierzulande auch auf dem absteigenden Ast. Dass fast keine Ärzte mehr Hausbesuche machen und die guten alten "Fürsorger" von der Bildfläche verschwunden sind, ist m.E. eine Hauptursache für das Übel.
Nebenbei bemerkt:
Über Pressemeldungen, dass die Kriminalität zurückgeht, kann ich mich auch nur wundern. Zumindest von meinem Gefühl her waren
hierzulande noch nie so viele Ganoven und Gemeingefährliche unterwegs wie zur Zeit, was auch zu einer allgemeinen Verunsicherung beiträgt.
Früher war alles besser? Nun ja, alles vielleicht nicht, aber Vieles.

mfg
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Optimismus ist nur ein Mangel an Information
(Heiner Müller)
carlos ist offline  
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Alt 03.06.2022, 08:58   #12
ehem. Admin / Berufsbetreuerin
 
Benutzerbild von michaela mohr
 
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Ort: Darmstadt
Beiträge: 14,097
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Zitat:
Besonders ältere Menschen, die Niemanden haben, die sich um sie kümmern, haben es immer schwerer und werden ggf. mehr aus bürokratischen als aus gesundheitlichen Gründen zum Betreuungsfall.
Nicht nur ältere sondern auch jüngere denen man dann die "Dignose" dissoziale Persönlichkeit anhängt- im besten Fall. Das niemand mit einer solchen Diagnose auf die Welt kommt wird dann leicht und schnell übersehen.


Da frage ich mich auch nach der Definition von Kriminalität? Meinem Gefühl nach- ich überfliege solche Meldungen immer nur- würde ich sagen, dasss es in den letzten Jahren/Monaten(?) z.B. eine deutliche Zunahme von sog. unerklärlichen Amokläufen gibt. Nicht mehr nur in Ami-Land sondern mitten unter uns.


Zitat:
Oftmals kann man sich nur noch mit Sprachrobotern in Warteschleifen unterhalten usw.
Womit wir wieder bei den Zeitdieben wären. Ich warte z.B. seit gestern früh auf die Rückmeldung einer Bank ob ich zum Einpflegen der Betreuung einen Termin brauche oder einfach hingehen kann damit.


Ich weiss wirklich nicht mehr ob die ganzen Hindernisse bei der täglichen Arbeit unbedacht aufgereiht wurden oder ob das nicht auch teilweise aus unfähiger Hilflosigkeit gar gewollt ist?
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diese kommunikation wurde im rahmen der überwachungsgesetze auf ihre kosten dauerhaft gespeichert und wird jederzeit weltweit gegen sie verwendet werden. danke für ihre kooperation.
michaela mohr ist offline  
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Alt 03.06.2022, 09:40   #13
Stammgast
 
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Beiträge: 757
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Zitat:
Zitat von michaela mohr Beitrag anzeigen
Womit wir wieder bei den Zeitdieben wären. Ich warte z.B. seit gestern früh auf die Rückmeldung einer Bank ob ich zum Einpflegen der Betreuung einen Termin brauche oder einfach hingehen kann damit.

Solche Dinge, kann man aber durch eine gute Eigenorganisation schon im Ansatz vermeiden.
Wenn ich eine neue Betreuung bekommen, dann setze ich mich mit B direkt nach der Anhörung zusammen auf den Flur, mach ne kurze Besprechung, fotografiere mir direkt alle Dokumente ( Ausweis, Schwebi, KV Karte, Bank Karte )

Das erste was ich mache, wenn ich im Büro bin ist, dass ich einen Termin bei der Bank mache ( Alleine schon um unnötige Wartezeiten zu vermeiden ). Bei den meisten Banken erfrage ich den Sachbearbeiter und dessen Mail Adresse, dann schick ich dem vorab den Beschluss ohne Begründung per mail und ein kurzes Schreiben ,was ich brauche.

In der Regel dauert so ein Termin für mich dann ungefähr 15 - 20 Minuten und ich bin feddich damit.

Den Beschluss kann man bei uns an den AGs immer problemlos vorab per Telefax , ohne Begründung bekommen.

Meistens ist der Klient bei mir im Onlinebanking, bevor ich die Bestellungsurkunde in der Post habe.

Das Onlinebanking ist für mich fast das wichtigste um mit meiner Arbeit zu beginnen.

Generell muss ich sagen, dass ich nahezu garnichts telefonisch regel, sondern versuche alles in Schriftform zu erledigen. Mit einer guten Software ist das absolut kein Problem, spart zeit und zusätzlich kann ich mein Handeln an Dritte im Nachgang viel besser Belegen.
zwerg1978 ist offline  
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Alt 03.06.2022, 11:37   #14
ehem. Admin / Berufsbetreuerin
 
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Zitat:
Wenn ich eine neue Betreuung bekommen, dann setze ich mich mit B direkt nach der Anhörung zusammen auf den Flur, mach ne kurze Besprechung, fotografiere mir direkt alle Dokumente ( Ausweis, Schwebi, KV Karte, Bank Karte )
Pardon, sowas funktioniert nicht bei Eilbetreuungen oder wenn Anhörungen erst lange nach der (Eil-)Bestellung stattfinden können.
Die von dir geschilderten "wohlsortierten" Betreuten..... davon habe ich leider nicht einen Einzigen.
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michaela mohr ist offline  
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Alt 03.06.2022, 14:04   #15
Stammgast
 
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Ich versuche schon mir vorab immer erklären zu lassen um was es bei der Betreuung geht. ( Funktioniert hier auch recht gut )

Eilbetreuungen nehme ich so gut wie garnicht an, da ich mit meinem Stamm an Klienten ( Derzeit 56 Stück ) garnicht so viel Luft habe so eine Eilsache anzunemen.



Das kann man sich ja zum Glück immer ganz gut selbst aussuchen, was man da so annimmt.
Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich grad eben auch eine Eilsache angenommen habe.... Aber das geht eigentlich.
zwerg1978 ist offline  
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Alt 03.06.2022, 14:17   #16
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Ort: Duisburg, Ruhrgebiet, NRW
Beiträge: 5,811
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Ich bin ja nicht direkt betroffen, aber auch im entfernten Verwandten-/Bekanntenkreis bin ich natürlich derjenige für die Behördensachen. Ich kenne konkrete Negativbeispiele aber eher aus der anderen Seite des Schreibtisches, also von Beschäftigten des öff. Dienstes. Ewig lange unbesetzte freie Stellen, zT absichtlich (Einsparvorgaben), immer öfter aber vergebliche Suche nach potentiellen Mitarbeitern intern und extern. Die eigenen Azubis sind schon lange vor Ausbildungsende verplant, dorthin, wo das größte Chaos ist. Heißt: Leute ohne Berufs- und Lebenserfahrung kriegen die vollsten Schreibtische und versuchen, sich irgendwie durchzuwursteln. Wobei man nicht alles nur auf Fachkräftemangel schieben kann. Auch die Softwaren zB bei Jobcenter oder Sozialämtern sind zT extrem nutzerunfreundlich, völlig unübersichtlich, mit Texten versehen, die man nur mit der Lupe sehen kann. Ergebnisse sind ja schon erwähnt worden.

M.E. hilft wirklich eine strikte Organisation der eigenen Arbeit, wie Zwerg sie beschrieben hat. Kann natürlich das Grundproblem nicht beheben.
__________________
Mit vielen Grüßen
Horst Deinert

Weitere Infos:

https://www.lexikon-betreuungsrecht.de
HorstD ist offline  
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Alt 03.06.2022, 16:25   #17
ehem. Admin / Berufsbetreuerin
 
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Ort: Darmstadt
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Zitat:
Ich versuche schon mir vorab immer erklären zu lassen um was es bei der Betreuung geht. ( Funktioniert hier auch recht gut )
Das macht hier in der Regel die Betreuungsstelle, natürlich habe ich auch nötige Infos um was es gehen soll.
Nochmals, natürlich auch weil ich auf Schwerstfälle spezialisiert bin, kommen natürlich die entsprechenden Anfragen. Mit- selber schuld wenn du die dann nimmst- kommt man nicht weiter.

Enstsprechend wenig "sortiert" ist dann eben dieser Personenkreis, die haben nicht alles faltenfrei in der Tasche parat.
Davon ab, einer muss sich auch um "solche" kümmern.
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Alt 03.06.2022, 17:46   #18
ehem. Admin / Berufsbetreuerin
 
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Zitat:
M.E. hilft wirklich eine strikte Organisation der eigenen Arbeit, wie Zwerg sie beschrieben hat.
Zitat:
Solche Dinge, kann man aber durch eine gute Eigenorganisation schon im Ansatz vermeiden.

Zitat:
Das erste was ich mache, wenn ich im Büro bin ist, dass ich einen Termin bei der Bank mache


Das ist genau der Rückruf auf den ich wartete damit ich den Termin vereinbaren kann. Es gibt halt auch Banken die nicht direkt erreichbar sind. Schön wenn es woanders besser klappt
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Alt 04.06.2022, 01:09   #19
Routinier
 
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Beiträge: 1,284
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Zitat:
Zitat von HorstD Beitrag anzeigen
Heißt: Leute ohne Berufs- und Lebenserfahrung kriegen die vollsten Schreibtische und versuchen, sich irgendwie durchzuwursteln. Wobei man nicht alles nur auf Fachkräftemangel schieben kann. Auch die Softwaren zB bei Jobcenter oder Sozialämtern sind zT extrem nutzerunfreundlich, völlig unübersichtlich, mit Texten versehen, die man nur mit der Lupe sehen kann.
Bei Rechtspflegern ist es hier nicht anders, wer aus der Ausbildung kommt, bekommt zumindest hier das größte Chaos.

Zum Thema Jobcenter, Sozialamt & Co.
Hier fällt mir auf, dass die total aus dem Konzept kommen, wenn kein Textbaustein mehr passt...
Mächschen ist offline  
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Alt 04.06.2022, 09:16   #20
ehem. Admin / Berufsbetreuerin
 
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Das alles sind nette und allseits bekannte Erklärungen.

Ich frage mich dabei nur, bzw. das war das eigentliche Thema- was hat das für Auswirkungen auf den Job als Betreuer bzw. wie könnte man gegensteuern ohne das dies zu Lasten der Kundschaft geht oder gehen muss?

Eingangs hatte zu meinem damaligen Überforderungsthread hingewiesen und gesagt, dass ich mir in diesem Zusammenhang eine ehrliche Diskussion wünschen würde. Die angesprochenen Punkte betreffen uns ausnahmlos alle. Vielleicht die am meisten die gerade anfangen bzw. seit einiger Zeit angefangen haben.

Wenn ich auf eine strukturell bedingte Überforderungen (denn das sind die bisherige genannten Beispiele allesamt. Ich unterstelle keinem bösen Willen dabei) hinweise nützen mir persönliche Optimierungshinweise recht wenig.

Eher noch im Gegenteil, mal böse formuliert, darin ist versteckt der Vorwurf enthalten nicht genug Überblick über langjährige eigene Arbeitsstrukture zu haben und wenn man sich nur ein wenig besser organisieren würde, würde "alles" schon besser laufen. Mit Speck fängt man Mäuse oder?

Beispiel Digitalisierung, Bankgeschäfte usw. Carlos hat das in seinem Beitrag gut dargestellt. Zur den Nachteilen der forschen Digitalisierung hat gerade gestern Horst etwas geschrieben- was evtl. in der Eile oder Zeitknappheit gerne "übersehen"/überlesen wird.https://www.forum-betreuung.de/betre...-wechsel-ende/
Der nächste Punkt dabei ist das Thema Ausgrenzung.

In den 70 und 80er Jahren gab es diese Diskussionen zum ersten Mal im Zusammenhang mit einem zunehmenden elaborierten (intelektuell und wissenschschaftlichen) Sprachgebrauch. Der zunehmend technologisierte Zugang zu Medien, sonstigen Infos, Banken usw. entspricht dem sehr. Ganze Bevölkerungsschichten werden wieder eiskalt ausgegrenzt nicht nur ältere, sondern automatisch auch viel jüngere die nicht die nötigen Mittel haben um bei diesem Fortschritt mitzuhalten zu können. Denn auch Fortschritt kostet.
Ich mutiere hier jetzt nicht zum Maschinenstürmer des alten England, keine Sorge.
Aber auch an dieser Stelle rate ich zum Innehalten und der Reflektion um was es eigentlich geht, gehen soll.
Nach wie vor bin ich auch noch auf der Suche unter obigen Aspekten zur "persönlichen " Betreuung die ja weiterhin verstärkt gefordert wird.
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michaela mohr ist offline  
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