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Betreuungsbüro vs. Homeoffice

Dies ist ein Beitrag zum Thema Betreuungsbüro vs. Homeoffice im Unterforum Situation der Betreuer/innen , Teil der Offenes Forum gesetzliche Betreuung
Danke Zwerg1978 für deine Nachricht. Ich seh das auch so wie du, leider habe ich (noch) nicht den Platz um ...


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Alt 19.01.2023, 09:29   #11
Stammgast
 
Benutzerbild von zwerg1978
 
Registriert seit: 22.11.2017
Beiträge: 757
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Danke Zwerg1978 für deine Nachricht. Ich seh das auch so wie du, leider habe ich (noch) nicht den Platz um das so umzusetzen wie bei dir.






Machst du das dann ausschließlich an öffentlichen Orten oder bei den Klienten zuhause?


Entweder beim Klienten, draußen oder beim ABW oder im Heim...Sooo oft kommt das ja nun auch nicht vor, da meine hauptsächliche Arbeit am Schreibtisch stattfindet. Zusätzlich bei Rückfragen per email Telefon usw.






Meinst du den Punkt mit dem Verkauf der Immobilie?

Die Abgrenzung bezieht sich auf die Arbeit.




Kannst du hier bitte näher drauf eingehen?


Ne, dass sind ja Internas, die jeder Selbständige für sich selber regelt. ( Aber die Kniffe und Tricks, solltest Du ja in steuerlicher Sicht auch kennen, oder kennen lernen )
zwerg1978 ist offline  
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Alt 19.01.2023, 10:01   #12
Forums-Geselle
 
Registriert seit: 16.01.2023
Ort: Baden-Württemberg
Beiträge: 73
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Danke dir
Bledi_DZ ist offline  
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Alt 19.01.2023, 10:24   #13
FFB
Stammgastanwärter
 
Registriert seit: 05.03.2018
Ort: Nürnberg
Beiträge: 486
Standard

Zitat:
Zitat von zwerg1978 Beitrag anzeigen
Steuerlich setze ich den Raum auch nicht ab, da es völlig sinnfrei ist und in #8 bereits gut beschrieben wurde.
Dass es generell sinnfrei wäre, hatte ich nicht geschrieben. Es sind lediglich die Voraussetzungen zu beachten und etwaige Nebenwirkungen zu bedenken. Ab 2023 gibt es ja sogar einige Verbesserungen (Jahrespauschale, Homeoffice-Pauschale).

Zitat:
Zitat von zwerg1978 Beitrag anzeigen
Wir haben als Familie durch die Selbständigkeit ja schon finanziell enorme Vorteile.
Zitat:
Zitat von Bledi_DZ Beitrag anzeigen
Kannst du hier bitte näher drauf eingehen?
Zitat:
Zitat von zwerg1978 Beitrag anzeigen
Ne, dass sind ja Internas, die jeder Selbständige für sich selber regelt. ( Aber die Kniffe und Tricks, solltest Du ja in steuerlicher Sicht auch kennen, oder kennen lernen )
Verrätst du uns dann wenigstens, welche Kniffe und Tricks man kennen sollte, oder behältst du die auch lieber für dich?
FFB ist offline  
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Alt 19.01.2023, 12:37   #14
Stammgast
 
Benutzerbild von zwerg1978
 
Registriert seit: 22.11.2017
Beiträge: 757
Standard

Zitat:
Zitat von FFB Beitrag anzeigen
Verrätst du uns dann wenigstens, welche Kniffe und Tricks man kennen sollte, oder behältst du die auch lieber für dich?

Behalte ich lieber für mich und jeder ist ja 3*7
Das fängt bei den Vorteilen in der selbst zu gestaltenden Altersvorsorge an, geht über eine gescheite versteuerung des Firmenwagens bis hin zu den Kaffeebohnen, die übers Büro verköstigt werden usw.
zwerg1978 ist offline  
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Alt 28.01.2023, 12:11   #15
Ich bin neu hier
 
Registriert seit: 18.11.2022
Beiträge: 5
Standard

Ich habe bis Mitte 2021 von zu Hause aus gearbeitet.
Jetzt bin ich in einer Bürogemeinschaft mit 2 Anwaltskollegen.
Steuern zahle ich etwas weniger, ganz ausgelichen werden die
Mietkosten aber nicht.


Zu Hause habe ich weniger Heiz- und Stromkosten. Die habe ich dann aber im Büro. Hält sich jedoch in Grenzen.


Ich bin über die Entscheidung froh und habe ein klare Trennung zwischen Arbeit und Privatleben.



Wir haben einen großen Besprechungsraum und ich lade meine Betreuten zu mir in die Kanzlei ein, soweit sie in der Lage sind zu kommen oder sie vom ABW begeleitet werden. Das wird auch gut angenommen.



Mein Homeoffice behalte ich mir aber bei. Da ich nur ein Untermietvertrag habe, kann ich jederzeit wieder aussteigen.
Sobald ich Rente bekommen, will ich dann von zu Hause aus noch ein paar Betreuungen führen.
KaSe67 ist offline  
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Alt 30.01.2023, 16:53   #16
Forums-Geselle
 
Registriert seit: 19.08.2021
Ort: NRW
Beiträge: 118
Standard

Ich denke das ist sehr individuell. Und auch noch innerhalb eines Individuums phasenweise unterschiedlich.

Bin seit schon immer (vor dem Studium, während dem Studium, nach dem Studium) freiberuflich selbstständig, kenne die Bürovariante und die Küchentischvariante und die Homeofficevariante (richtiger Raum, nur dafür genutzt).

Alles davon geht, wenn es sich falsch anfühlt, Variante wechseln.

Da ich aktuell die Homeoffice-Schiene fahre noch zur Frage, wo man Klienten trifft: Dort wo sie wohnen, im Cafe, in der Gerichts-Cafeteria, aber manchmal/selten miete ich auch einen Besprechungsraum, wenn die Lage es erfordert. Was ich gar nicht mochte zu Bürozeiten war, wenn Leute einfach so vorbeikommen.
bisanne ist offline  
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Alt 30.01.2023, 20:32   #17
Stammgast
 
Benutzerbild von zwerg1978
 
Registriert seit: 22.11.2017
Beiträge: 757
Standard

Zitat:
Zitat von bisanne Beitrag anzeigen
Da ich aktuell die Homeoffice-Schiene fahre noch zur Frage, wo man Klienten trifft: Dort wo sie wohnen, im Cafe, in der Gerichts-Cafeteria, aber manchmal/selten miete ich auch einen Besprechungsraum, wenn die Lage es erfordert. Was ich gar nicht mochte zu Bürozeiten war, wenn Leute einfach so vorbeikommen.

Das hast Du vollkommen richtig ausgedrückt..... Wo trifft man Sie ? Da wo sie Wohnen. Und da wir keine soziale Arbeit machen, sondern rechtliche Betreuung, muss ich meine Betreuten auch nicht täglich "Treffen"

Mein Haupteil der Arbeit läuft vom Schreibtisch aus.


Was ich auch noch sehr passend finde ist der Verweis auf die Tatsache, dass beim Büro zu hause ohne Kundenverkehr, keine Zeitverschwendungen anstehen.
Es gibt ja gerne Leute die kommen dann mal so vorbei, am besten auf nen Kaffee.


Aber da ist ja auch jeder irgendwie anders.Michaela hatte mal geschrieben, dass Sie es total super findet, dass die Betroffenen im Büro vorbei kommen und Sie hat auch gemeinsam mit Ihnen Haushaltsbuch geführt.
Ich bin ganz ehrlich, das ist nicht mein Job und ich habe dafür auch keine Zeit. -da geht mir familie deutlich vor.
zwerg1978 ist offline  
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Alt 08.02.2023, 16:35   #18
Einsteiger
 
Registriert seit: 08.02.2021
Ort: SH
Beiträge: 23
Standard

Zitat:
Zitat von BineP Beitrag anzeigen
Die Kosten für das Arbeitszimmer können voll steuerlich geltend gemacht werden: Heizkosten, Strom, etc. Natürlich anteilig, zB: das Haus hat 100 qm, das Arbeitszimmer 10 qm, dann 10 % der Kosten.
Aber nur, wenn Dir das Haus alleine gehört. Wenn ein Ehepartner 50% Miteigentümer ist, halbiert sich die Abzugsfähigkeit. Das musste ich gerade schmerzlich lernen :-).
Flint ist offline  
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Alt 08.02.2023, 16:42   #19
Moderator
 
Benutzerbild von HorstD
 
Registriert seit: 24.03.2005
Ort: Duisburg, Ruhrgebiet, NRW
Beiträge: 5,785
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Zitat:
Zitat von Flint Beitrag anzeigen
Aber nur, wenn Dir das Haus alleine gehört. Wenn ein Ehepartner 50% Miteigentümer ist, halbiert sich die Abzugsfähigkeit. Das musste ich gerade schmerzlich lernen :-).
Das kann aber doch nur der Fall sein, wenn auch der Ehegatte das bei sich selbst ebenfalls absetzt. Man kann halt nicht die gleichen Kosten 2x absetzen (so wie bei Cum EX).

Wenn der Raum ausschließlich durch eine Person beruflich genutzt wird, spielt doch die Eigentümerschaft des Hauses insgesamt gar keine Rolle.
__________________
Mit vielen Grüßen
Horst Deinert

Weitere Infos:

https://www.lexikon-betreuungsrecht.de
HorstD ist offline  
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Alt 08.02.2023, 17:00   #20
Einsteiger
 
Registriert seit: 08.02.2021
Ort: SH
Beiträge: 23
Standard

Zitat:
Zitat von HorstD Beitrag anzeigen
Das kann aber doch nur der Fall sein, wenn auch der Ehegatte das bei sich selbst ebenfalls absetzt. Man kann halt nicht die gleichen Kosten 2x absetzen (so wie bei Cum EX).

Wenn der Raum ausschließlich durch eine Person beruflich genutzt wird, spielt doch die Eigentümerschaft des Hauses insgesamt gar keine Rolle.
https://www.haufe.de/steuern/kanzlei...70_559596.html

War etwas unklar ausgedrückt: Es geht um die Abschreibung und die Schuldzinsen, die werden dann halbiert.
Flint ist offline  
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betreuungsbüro, homeoffice, steuern


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