Checkliste
Ich arbeite gerade an einer strukturierten Checkliste, die für Alt- und Neufälle verwendet werden soll.
Dabei habe ich erstmal aufgeteilt nach
Vielleicht muß ich das Rad gar nicht neu erfinden, sondern es gibt brauchbare Ansätze: Hat jemand einen Tip? |
Ich fummle grade auch an meiner Checkliste, folge darin aber meiner Aktenordnung um hier einheitliche Strukturen zu haben. Das kann ja jeder basteln wie ist er lustig. Bei mir gehts so:
1. Juristische Unterlagen - Beschlüsse (ggf. noch untergeordnet Unterbingungsb.) - Schriftverkehr mit RP 2. Einkommen und Ansprüche - Renten, Grusi, ARGE etc. - alles untergeordnet - Schwerbehinderung 3. Forderungen (soweit sie nicht in andere Bereiche gehören) - Versicherungen - FA - solvente Forderungen 4. Insolvente Schulden 5. Unterkunft (alles was damit zu tun hat) - Mietvertrag - Heimvertrag - Mietbescheinigung - GEZ - BKA usw. 6. Jahresabrechnung (alles, was ich für die nächste Jahresabr. brauche - die steht auch in meiner Checkliste) 7. Vermögen - Kto,.-Ausz, - Barbetragsauszahlungen usw. 8. Krankenkassen und Gesundheitssachen - Kassenbescheide - Zuzahlungsbefreiung - Gutachten etc. 9. Sondersachen - Strafsachen z.B. Hilfts dir ? Gr. R |
ich habs ähnlich aufgeteilt:
1. Einkommen -Grusi, Sozialamt, Wohngeld , Rente 2. Wohnung - Miete, Strom, Heizung, GEZ 3. Gesundheit - Arztberichte, ärztliche Unterlagen, Atteste u.ä, Schwerbehinderung 4. Versicherungen -KV, Haftpflicht 5. Rentenunterlagen, Zeugnisse 6. Bankverträge 8. Diverses, z.B. Schulden wenn vorhanden 7. Gerichtssachen Für die Rechnungslegung abe ich eigene Hängeordner in einem extra Schrank. Da kommen Kontoauszüge unbd alle bezahlten Rechnungen einfach übereinander geheftet rein. Bei der R Leg geh ich das langsam von vorne nach hinten durch und bin komplett. Einmal im Jahr, meistens im Januar, lasse ich von meiner Bürokraft "entschlanken", d.h. abgesehen von immer benötigen Bescheiden wird alles überflüssige und abgearbeitete auf Reitern archiviert. Macht die Akte handlicher und gibt keine Muckis. Grüsse Michaela |
Moin Moin
Wer mit Programmen wie atwork oder Butler arbeitet kann ja die dort angebotenen Checklisten nutzen. Wie weit die praktisch sind, bleibt jedem selbst überlassen. Zum ersten durchgehen sind sie aber auf jeden Fall OK. Für die praktische Arbeit habe ich mir zumindest für die Anträge ein Kleinprogramm (eigentlich nur eine Datei) auf Excel entworfen. Da habe ich dann auf einer Seite sämtliche Betreute und Anträge, die in diesem Monat gestellt werden müssen. So ein Überblick auf einer Seite ist richtig gut, das habe ich bei den Massenprogrammen noch nicht so handlich gefunden. Da gibt es dann den Terminkalender, aber nicht für einen ganzen Monat auf einer Seite. Sozusagen eine Monats-Checkliste - man sollte sich aber zumindest etwas in Excel auskennen. Wenn sich' mal jemand ansehen will - PN MfG Imre |
Ich liebe dieses Forum :wink3: Da bastle ich gerade an einer Aufteilung in meinen Akten herum und schwupps schau ich ins Forum und habe, dank Euch, mehrere Vorschläge! Danke für die Zeitersparnis :winke:
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Hallo,
ganz alte Anfrage, aber vielleicht interssiert meine Antwort noch: Ich habe auch ein Excel-Blatt, auf dem ich meine Basics habe. Das habe ich immer geöffnet. - Name der Klienten - Frist des Gerichts (in rot), zB RL oder Fristen zu Antworten/Anfragen - Beginn der Betreuung - Geburtsdatum - letzter persönlicher Kontakt - geplanter nächster Kontakt, in Fettdruck vereinbarter Kontakt - Richter - Rechtspfleger - Geschäftsstelle - wo ist der Personalausweis - Haftpflicht - Zuzahlungsbefreiung (sehr praktisch ab Herbst: Formular angefordert, beantragt...) - GdB - Pflegegrad - Wohngeld dadrunter dann die Anfragen der Betreuungsstelle (Klient*in, Mitarbeiterin, Datum) Für mich sehr praktisch für meine Planungen und die Übersicht. LG Clavinova |
Hallo, habe den Bogen (etwas erweitert) ins Online-Lexikon übernommen:
https://www.bundesanzeiger-verlag.de..._Personenbogen |
Moin moin
Dafür habe ich eine Excel-Datei mit mehreren Tabellen. U.a. eine für alle Anträge, die so anfallen können: ALG Betreuung, BW / Heim, EU-Rente, GEZ, GruSi, Hausbesuch, KiGe, Med. zuz., Reha, RL/Bericht)Rente, Schufa, SchweBi, Tagesstätte, Unterbringung, WfbM, Wohngeld und eine zweite Tabelle mit der Auswertung, die mir für den kommenden Monat nur noch die Sachen anzeigt, die anstehen. Das ist dann nur noch eine Seite für sämtliche Anträge bei allen Betreuten und damit reichlich handlich. So ein bisschen sollte man mit Excel aber auch schon umgehen können dafür, sonst hilft die Tabelle nicht lange. MfG Imre |
In meiner digitalen Akte sind die Kunden-/Geschäftsnummer Bestandteil der Dateinamen. Muss nur einmal eingepflegt werden, im weiteren Verlauf kann man mit den Windows- und Officefunktionen alles entsprechend weiterverwenden und nur Datum und ggf. Rubrum im Dateinamen abändern. Kostet kaum Zeit und man findet jederzeit alles.
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Hallo Ihr Lieben,
ich habe immer wieder gemerkt, dass ich mal eben kurz auf einzelne Infos angewisen bin, wobei ich nicht viel Zeit verlieren möchte, diese rauszusuchen. Beispielsweise: - Aufgabenkreise - Pflegegrad - bestehende Allergien - aktuelle Medikamente- - Vorhandensein einer Patienverfügung - evtl Notfallkontakte So eine Übersicht möchte ich gerne in den Innendeckel des Ordners (ja, ich bin noch altmodisch und habe einen Papierordner) kleben, um schnell darauf zugreifen zu können. Nutzt ihr so etwas auch? oder wie handhabt ihr das? Es soll nicht zu überladen sein. Ich habe zwar diverse Personenstammdaten bereits in Formularen, aber die gehen über mehrere Seiten. Das ist mir zu unübersichtlich. |
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