Dies ist ein Beitrag zum Thema Betreueralltag? (verschoben aus ISG) im Unterforum Situation der Betreuer/innen , Teil der Offenes Forum gesetzliche Betreuung
Zitat:
Zitat von Kohlenklau
Ich halte für Berufsbetreuer einen Stundensatz von 80-120 € zzgl. MwSt für notwendig.
Werter "Kollege" Kohlenklau,
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29.01.2011, 08:20 | #1 | |
Einsteiger
Registriert seit: 18.09.2010
Beiträge: 17
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Betreueralltag? (verschoben aus ISG)
Zitat:
bis auf meinen Vorstellungsbeitrag hatte ich in diesem Board noch keine Kommentare schreiben können, eben aus Zeitmangel. Ich habe aus gutem Grund einmal Dein (ich meine herausgelesen zu haben, dass hier das "du" erlaubt ist) obiges Zitat herausgegriffen und möchte hierzu folgendes aus meiner Sicht als ehrenamtlich tätiger rechtlicher Betreuer anmerken: Die Forderung nach noch mehr Honorar für den hauptamtlichen Betreuer - noch dazu aus dem Munde eines ehrenamtlichen - halte ich für unangemessen. Ich hatte erst an einen Lesefehler gedacht, die vorgeschlagenen Zahlen müssen (sollten) Tippfehler ein. Ich kenne zwei Berufsbetreuer persönlich, weiss leider zu wenig über sie, kann aber soviel sagen, dass sie im Durchschnitt jeweils 80 Betreute unter sich haben, sich bei ihren Schützlingen aber kaum sehen lassen, geschweige denn für sie tätig werden. Meine eigentliche Frage mal so am Rande, die den Kern meines Themas trifft: Wie kann eine einzelne Person in der Lage sein, mehr als 80 Betreute optimal zu versorgen, wenn ich als ehrenamtlicher Betreuer schon mit fünf Betroffenen nicht selten 18 Stunden am Tag zu tun habe und nebenher auch noch einen Beruf ausübe. Von Freizeit oder gar Urlaub kann ich nur träumen. Hier auch gleich die zweite Frage, weil ich gerade den Urlaub anspreche: Habe ich darauf überhaupt Anspruch und wer vertritt mich in der Zeit meiner Abwesenheit? Ich kenne niemanden, der diese Qualifizierung besitzt und mich vertreten könnte !!! Nach 3 Wochen, in denen ich im Mai nach Bulgarien MUSS (um einen Betreuungsfall zu begleiten) würde hier ohne Vetretung alles zusammenbrechen - bin völlig ratlos. Ich spekuliere seit Jahren auf die Zugehörigkeit zu einem Betreuungsverein, hatte bislang aber nie die Zeit, mich einmal darum zu kümmern. Zeitmangel ist das allergrösste Problem, denn der Tag hat leider nur 24 Stunden. Ein ehrenamtlicher Betreuer leistet - nachdem ich mir die Betreuten und deren Sorgen der hauptamtlichen Betreuer einmal angesehen habe - weit mehr. Wie kann es sein, dass ein hauptamtlicher Betreuer innerhalb von max. 10 Minuten pro Monat (so die angebliche Vorgabe bei den Berufsbetreuern - oder ich bin falsch informiert) die nötigen Formulare, Klagen, Hausbesuche, Arztgespräche, Widersprüche, den gesamten Schriftverkehr mit den Behörden etc.) bewältigt? Sind Berufsbetreuer Zauberer? Mir ist zu Ohren gekommen, dass ein hauptamtlicher Betreuer eigene Sekretärinnen gestellt bekommt, ein eigenes Büro im Gericht und nur noch alles zu überwachen hat. Daher rührt sicher auch der Kontaktmangel zu den Betroffenen. In einem anderen Fall aus meinem Bekanntenkreis umfasst der Aufgabenkreis des Berufsbetreuers auch die Sorge um die Gesundheit. Der Betreute aber hat ständig hohen Blutdruck, ist Alkoholiker und wird so gut wie nie versorgt, was dann ich aus Mitleid in die Hand nehme. Sind wir denn schon soweit, dass Ehrenamtliche die Arbeit der Berufsbetreuer zum Teil mitübernehmen? Vom Finanziellen ganz zu schweigen, denn hier besteht ein enormes Missverhältnis. Zwar arbeiten wir "ehrenamtlich", aber es ist dennoch für "uns" ein Schlag ins Gesicht, wenn wir immer wieder hören, dass die hauptamtlichen noch mehr Geld fordern als sie ohnehin schon bekommen. Was sind denn 323,-- € Aufwandsentschädigung pro Jahr (!!!) gegen die horrenden Stundensätze der Berufsbetreuer, die im Kern weniger leisten als die ehrenamtlichen, die sich sehr intensiv für die Betroffenen einsetzen? Die Intensität ihrer Arbeit vermisse ich sehr bei den hauptamtlichen Betreuern. Sie kann aus naheliegenden Gründen nicht gewahrt sein, weil hier offenbar Quantität Vorrang vor Qualität hat. Mit diesen Missverhältnissen sollte aufgeräumt werden. Möglicherweise bin ich mit diesem Beitrag bei dem einen oder anderen ins Fettnäpfchen getreten, dafür ein "Sorry". Vielleicht bin ich auch zuwenig informiert, aber eben - und ich wiederhole mich - aus Mangel an Zeit, denn ich muss jetzt schon wieder eine Klage an das Sozialgericht aufsetzen und anschliessend zu einem Gespräch unter vier Augen, wie gesagt: ein 18-Stunden-Tag (auch am Wochenende) und ohne jede Bezahlung, liebe Berufsbetreuer !!! Betreuende Grüsse Lotze |
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29.01.2011, 08:29 | #2 | |
ehem. Admin / Berufsbetreuerin
Registriert seit: 22.08.2005
Ort: Darmstadt
Beiträge: 14,097
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Hallo Lotze,
ich empfehle Dir dringend diese: Hauptseite ? Betreuungsrecht-Lexikon Lektüre. Auf deine einzelnen Ausführungen mag ich wirklich nicht eingehen denn wie Du selbst sagst: Zitat:
Gruss Michaela PS: es wird mir weiterhin ein Rätsel bleiben wie jemand der von der Materie wenig bis gar keine Ahnung hat der Meinung sein kann seinen "Job" dann noch gut erledigen zu können.
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29.01.2011, 09:17 | #3 | |
Einsteiger
Registriert seit: 18.09.2010
Beiträge: 17
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Michaela und ihre Vorurteile
Zitat:
vielen Dank für die "nette" Begrüssung. Du schreckst vor Vorurteilen offenbar nicht zurück, willst aus meinem ersten Beitrag bereits herausgelesen haben, ob ich für die Tätigkeit als ehrenamtlicher Betreuer geeignet bin? Ich mach das bereits seit 1998 und ohne jede professionelle Hilfe, das Betreuungsgericht hatte bisher keinerlei Grund zu Beschwerden, schon gar nicht die Betroffenen! Wenn man hier gleich so angefahren wird wie von dir, dann macht die ganze Diskussion doch keinen Sinn - und es demotiviert enorm, hier weitere Fragen zu stellen. Befinde ich mich hier in einem Betreuerforum oder in einem Forum für gehobene Zeigefinger, in dem man von vornherein in eine Schublade gesteckt wird? Muss man denn gleich ein Studium absolviert haben, um mitreden zu dürfen? Das sind ja tolle Aussichten. Der Admin möge mal hier vermitteln und Michaela in die Schranken weisen. Gruss vom "unqualifizierten" Lotze |
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29.01.2011, 09:32 | #4 | |
Admin/ Berufsbetreuer
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Ort: Mitten in Hessen
Beiträge: 4,807
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Hallo Lotze,
der ist gut . Ich empfehle dir das Lesen des Impressums zu diesem Teil. Ansonsten kann ich mich Michaela nur anschließen, du scheinst doch reichlich uninformiert zu sein wenn ich mir deine Beschreibung der Arbeitsbedingungen eines Berufsbetreuers so durchlese. Zitat:
Da hast du wohl etwas mißverstanden. Gruß, Andreas
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29.01.2011, 09:34 | #5 | |
ehem. Admin / Berufsbetreuerin
Registriert seit: 22.08.2005
Ort: Darmstadt
Beiträge: 14,097
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Nur zur Info: Michaela ist Admin!
In Anbetracht Deiner dargestellten Unwissenheit und der Ungenauigkeit der Recherche..... Zitat:
Ich wiederhole mich hier gerne nochmal, wer nicht in der Lage ist einfache Grundlagen zu verinnerlichen bzw. zur Kenntnis zu nehmen(man denke jetzt nur mal an das sorgfältige Leseen eines Bescheids) muss von schwerwiegenden Entscheidungen für andere deutlich weiten Abstand halten. Gruss Michaela
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29.01.2011, 09:40 | #6 | |
Berufsbetreuer / Verfahrenspfleger
Registriert seit: 16.03.2010
Beiträge: 1,404
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Zitat:
Es ist schon ganz schon happig, hier ein Vorurteil nach dem anderen zu posten und dann dem Antwortenden vor die Füsse zu knallen, er hätte welche. ... und was die Stundensätze betrifft, die Kohlenklau seinerzeit geschrieben hat, die sind mir immer noch zu wenig. Ich bin da wie´n Bundestagsabgeordneter. Die kriegen auch nie genug. Gr. R
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"Wenn jeder akzeptiert, was ich tue, mache ich irgendwas falsch!" |
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29.01.2011, 10:29 | #7 | |
Held der Arbeit
Registriert seit: 25.08.2010
Ort: Düsseldorf
Beiträge: 418
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Moin Lotze!
Zitat:
...das würde mich aber mal ehrlich interessieren!!!!!! Wenn es denn tatsächlich mal zu Kontaktmangel kommen sollte - was ja doch auch eine Sache der Notwendigkeit und der Verhältnismässigkeit und der Einschätzung der Betroffenen ist - so kann hierfür doch auch ein Grund in der m.E. recht dürftigen Vergütung der Berufsbetreuer liegen! Lieber Lotze...um von diesen Vergütungen leben zu können sind sicherlich mindestens 50 Betreuungen oder mehr notwendig....da muss dann schon mal geguckt werden, wo es am meisten brennt!...wären diese Vergütungssätze angemessener, könnten die Betreuungszahlen reduziert werden...was ohne Frage eine Verbesserung der Qualität zur Folge haben würde...und darum geht es bei der Forderung nach Erhöhung der Pauschalbeträge...nicht unbedingt um "mehr Kohle für die geldhungrigen Berufsbetreuer"!!! Weiterhin möchte ich noch mal darauf hinweisen, dass die Tagesarbeitszeit der Kollegen hier sicher auch oft die 12-Stunden-Marke überschreitet!!!!....sicherlich sind die BB´s keine Zauberer, aber professionelle Organisatoren!!!...und genau das sollen sie auch sein!!! Vielleicht solltest Du Dir auch noch mal den Unterschied zwischen Sozialer Betreuung und Rechtlicher Betreuung verdeutlichen!!!....mir scheint, da ist Dir auch "etwas falsches zu Ohren gekommen"...wenn ich an 3 Wochen Begleitung nach Bulgarien denke!!!....also wirklich!!!!! Ein schönes Wochenende! Thorsten
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29.01.2011, 19:07 | #8 |
Admin/Berufsbetreuer
Registriert seit: 16.03.2004
Ort: Betreuungsbüro Herrlichkeit 6 in 28857 Syke
Beiträge: 8,593
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Hallo Lotze
Bist Du noch dabei, oder war das zu viel Gegenwind und Du hast keine Lust mehr? Ich will mal versuchen das Ding zu entschärfen. Hier soll es nicht darum gehen ein Vorurteil durch ein anderes zu kritisieren. Berufsbetreuer bekommen bestimmte Stundensätze pro Monat und Betreutem zugestanden. Von 7 Stunden monatlich bei einer neuen Betreuung in eigener Wohnung bis runter auf 2 Stunden monatlich für die Betreuung eines Heimbewohners nach einem Jahr. Zu Anfang ist's mehr und dann wird es weniger. Die Stunde kommt auf 44,00 €. Nicht aufschreiben, wir Berufsbetreuer sind deshalb noch lange keine Millionäre (Lire gibt es nicht mehr...). In meiner Bürogemeinschaft haben 2 KollegInnen das Handtuch geworfen, weil sie Familien ernähren müssen. Das könnten sie auch, aber entweder sind die Familien satt - dann sehen sie sie vor lauter Arbeit nicht, oder die Familien haben Hunger - aber Mama bzw. Paps guckt hungrig in die Augen seiner ebenso hungrigen Angehörigen. Da konnte das externe Büro nicht mehr gezahlt werden. Auch so sieht es aus. Noch ein Vergleich: Die Reparaturstunde Deines Autos kostet deutlich mehr als die Stunde der Berufsbetreuer. Willst du da immer noch nörgeln? Wenn ein Berufsbetreuer 80 Betreute hat, dann kann er das nur schaffen, wenn er eigenes Personal einstellt und auch bezahlt. Die Vorstellung, dass Berufsbetreuer Büro und Personal vom Gericht gestellt bekommen ist vielleicht nett, aber trotzdem nur eine Wahnvorstellung oder etwas aufgeschnapptes und definitiv realitätsfern. Dass die 323,00 € Aufwandsentschädigung für Ehrenamtler eine Farce sind wird niemand außer den Gesetzgebern anzweifeln. Eigentlich ist dieses Geld eine Beleidigung, vor allem, wenn dieses Almosen auch noch ab der zweiten ehrenamtlichen Betreuung zu versteuern ist. Eine bessere Werbung für berufliche Betreuung hätte sich der Gesetzgeber gar nicht einfallen lassen können. Die Arbeit, die Du für Deine Betreuten leistest, solltest Du unbedingt überdenken: Was ist davon RECHTLICHE Betreuung, und was soziale Betreuung. Als rechtlicher Betreuer hast Du die soziale Betreuung zu organisieren und nicht durchzuführen. Es ist vom Gesetzgeber durchaus so gewollt, dass rechtliche Betreuer eher "Papiertiger" sind und nicht Personen, die die Kundschaft betüdeln und immer Zeit für ein Tässchen Kaffee haben. (Das wurde sogar früher schon von der Vergütungsliste gestrichen) Deine Vertretungsfrage für den Urlaub stellt sich uns Berufsbetreuern auch immer wieder. Aber die ist vom Gesetz her klar gelöst: Es gibt keine Vertretung, die ein Betreuer einfach so benennen könnte oder dürfte. Bei wichtigen Entscheidungen, wie z.B. Unterbringungen oder Einwilligungen in med. Behandlungen muss das Gericht entweder selber entscheiden oder einen Ersatzbetreuer bestellen. Alles andere bleibt liegen, oder man kennt jemand, der Antwortfaxe schreibt und auf den aktuellen Urlaub hinfeist und ggf. um Fristverlängerung bittet. Und damit ist gut. Alles andere hat entweder Zeit bis nach dem Urlaub, oder ist Sache von Gericht, Polizei oder Psychiatrischem Dienst oder Notarzt. Punkt. Kein Ehrenamtlicher Betreuer hat die Arbeit eines Berufsbetreuers zu übernehmen. Bei Deiner Schilderung der Problemlage mußt Du Dich schon fragen lassen (oder besser: selber fragen) was Du da eigentlich tust. Bist Du denn sicher, dass alles, was Du für den fremden Betreuten anstellst, auch tatsächlich eine Hilfe ist? Oder Konterkarierst Du damit möglicherweise die Arbeit von dem anderen Betreuer, den Du für faul hältst? Merke: einem Alkoholabhängigen ist sicherlich nicht mit einem Glas Schnaps geholfen, nur weil man selber nicht mehr zusehen kann, dass er morgens zittert. Dein heftiges Schimpfen auf die Berufsbetreuer und deren Geldgier lasse ich unkommentiert, weil es so, wie Du es vorgetragen wohl eher auf Unwissenheit beruht. Es sei denn, Du bist Politiker, der unbedingt gerade mal wieder ein Töpfchen kleiner machen muss und deshalb ganz vorsätzlich gnadenlosen Schwachsinn blubbert. Dann hättest Du allerdings eine Abwahl und keinen Kommentar verdient. MfG Imre
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Fehler sind dazu da, um sie zu machen und daraus zu lernen. Fehler sind nicht dazu da, sie dauernd zu wiederholen. |
29.01.2011, 19:54 | #9 | |
Einsteiger
Registriert seit: 18.09.2010
Beiträge: 17
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Welchen Sinn macht dieses Forum?
Zitat:
Ich sehe keinen Grund, weshalb du nicht auf meine Fragen eingehen solltest. Auch ist unerfindlich, weshalb die von mir angesprochenen Probleme mit der rechtlichen Betruung nichts zu tun haben sollen. Wir können gern auch zum Thema Karneval diskutieren, vielleicht passt der Fasching besser zu deiner Nase. Mir scheint, dass hier nur Akademiker "bedient" werden und die hier offensichtlich vertretene "verschworene Gemeinschaft" unter sich bleiben möchte. Liebe Michaela, mit Arroganz kommen wir hier sicher nicht weiter. Wie ich gerade entdeckt habe, besitzt du Adminrechte. Wie vereinbaren sich diese eigentlich mit deinem diskriminierenden Umgang zu neuen Forenteilnehmern? Falls dieser Beitrag nicht ins Bild dieser Forenlandschaft passt, kannst du ihn gerne löschen. Ich werde von Zeit zu Zeit mal wieder reinschauen, habe jedoch inzwischen die Hoffnung verloren, jene Hilfe zu finden, die ich eigentlich erwartet hatte. Himmel, wie kann man nur "von oben herab" so tun, als sei man die Grösste. Da suche ich mir doch besser eine seriöse Plattform, in der noch nett miteinander umgegangen wird. Wen wundert`s, wenn hier kaum bzw. nur selten Beiträge geschrieben werden, denn wer hat schon Lust, hier von der Administratorin auf infantile und unsachliche Weise angemacht zu werden. Ich habe eher den Eindruck, dass du mir meine Fragen gar nicht beantworten kannst, weil du von der Materie nichts verstehst. Dann aber hättest du besser schweigen sollen. So long Lotze |
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29.01.2011, 20:08 | #10 |
Einsteiger
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Beiträge: 17
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Neue Antwortbeiträge wurden zu spät angezeigt
Sorry, habe die vorhergehenden Beiträge erst nach dem Aufsetzen meines zweiten Artikels gelesen. Sie wurden mir nach dem Absenden plötzlich angezeigt unter
ISG Endbericht Merkwürdig, dass sie im Thread nicht sichtbar waren, dann hätte ich nämlich auf die einzelnen Stellungnahmen längst eingehen können. Kurzum: Hier wird an meinen gezielt formulierten Fragen vorbeigeredet, der eine erwähnt Bulgarien, der andere wieder den Berufsbetreuer, von dem ich keine Ahnung haben soll - etc. Diese Antworten sind für mich relativ kontraproduktiv. Die Motive für eine Anhebung der Stundensätze sind mir durchaus bewusst, aber es muss eine andere Lösung her. Demonstriert doch mal bei den Politikern, liebe Berufsbetreuer. Werde später noch auf einzelne Zitate eingehen, habe Termine. Schönen Samstagabend an alle Lotze |
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