Dies ist ein Beitrag zum Thema Sozialamt möchte meine Mailadresse haben im Unterforum Technik, Arbeitssoftware , Teil der Offenes Forum gesetzliche Betreuung
Hallo,
das Sozialamt hat mir einen Brief geschrieben, man möchte für die Zukunft meine Mailadresse wissen.
Wie handhabt ich das ...
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14.07.2016, 11:00 | #1 |
Ehrenamtlicher Betreuer
Registriert seit: 23.02.2004
Ort: im Norden
Beiträge: 1,691
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Sozialamt möchte meine Mailadresse haben
Hallo,
das Sozialamt hat mir einen Brief geschrieben, man möchte für die Zukunft meine Mailadresse wissen. Wie handhabt ich das ? Viele Grüße Andreas |
14.07.2016, 11:09 | #2 | |
Forums-Geselle
Registriert seit: 25.10.2011
Ort: Bayern
Beiträge: 202
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Zitat:
Gruß Pino |
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14.07.2016, 11:10 | #3 |
Admin/ Berufsbetreuer
Registriert seit: 15.01.2009
Ort: Mitten in Hessen
Beiträge: 4,807
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Meine E-Mailadresse steht in meinem Briefkopf.
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14.07.2016, 19:39 | #4 |
Admin/Berufsbetreuer
Registriert seit: 16.03.2004
Ort: Betreuungsbüro Herrlichkeit 6 in 28857 Syke
Beiträge: 8,592
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Moin Andreas
Die Angabe der mailadresse ist inzwischen Standard. Aus rein praktischen Erwägungen solltest Du aber eine mailadresse nur für Deine Betreuungssachen einrichten, sonst wirst Du da keine Freude dran haben, wenn Deine Privatsachen mit den anderen Sachen vermischt wird. MfG Imre
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Fehler sind dazu da, um sie zu machen und daraus zu lernen. Fehler sind nicht dazu da, sie dauernd zu wiederholen. |
15.07.2016, 11:58 | #5 |
Ehrenamtlicher Betreuer
Registriert seit: 23.02.2004
Ort: im Norden
Beiträge: 1,691
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Hallo,
mich ärgert ja auch eher, dass bisher konsequent fast jeder Mailverkehr von Seiten der Ämter abgelehnt wurde, und nun soll es auf einmal gehen ? Muss ich mir dann noch eine Liste machen? Sozi - darf ich mailen. Amtsgericht - darf ich nicht mailen. Finanzamt - wie Amtsgericht. Versorgungsamt - eingeschränkt? Da sollen sich doch erst einmal Bund, Länder und Kommunen einigen. Dann können wir so in ca. 20 Jahren an alle Ämter mailen. Hähä.... Viele Grüße Andreas |
15.07.2016, 16:50 | #6 |
Admin/Berufsbetreuer
Registriert seit: 16.03.2004
Ort: Betreuungsbüro Herrlichkeit 6 in 28857 Syke
Beiträge: 8,592
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Moin Andreas
Deine Überlegung macht Dir zuviel und unnötigen Stress, der nix bringt. Du soltest Dir bestenfalls überlegen, WAS Du mailst und WAS NICHT. ... und wie Du für Dich ein sinnvolles Mail-Management aufziehst. Wenn sich Behörden über 20 Jahre nach meiner ersten eigenen Email Gedanken darüber machen, ob und wie sie mit Emails arbeiten, machen sie nur deutlich, dass sie keine technische Avantgarde sind und es wohl auch niemals werden. Wenn da jetzt auch gemailt werden kann, und sich dadurch eine Arbeitserleicherung ergibt, ist es doch OK, oder? MfG Imre
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23.08.2016, 14:26 | #7 |
Neuer Gast
Registriert seit: 05.07.2016
Beiträge: 2
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Moin,
den Beitrag über die eigene Mailadresse für Betreuungssachen sollte man noch erweitern. Meiner Erfahrung nach kann es in manchen Zusammenhängen sinnvoll sein eine neue E-Mailadresse nur für diesen Zweck einzurichten. Es kann vorkommen, wenn man seine E-Mailadresse auf ein Verteiler setzt man mit E-Mails überschwemmt wird. Ein Beispiel: Mails für die Freizeit sind nicht gleich Mails für die Freizeit. Beste Grüße, Heinrich |
23.08.2016, 23:35 | #8 |
Stammgast
Registriert seit: 25.04.2015
Ort: Nordost-Thüringen
Beiträge: 992
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E-Mail nutze ich auch gern, da wo es geht. Es ist eben einfacher und viel schneller.
Doch gerade bei Ämtern und Gerichten ist das Formerfordernis oft das Problem. Viele Dinge bedürfen (gerade bei Gericht) der Schriftform. Und eine E-Mail ist und bleibt eben nur Textform. Und das reicht dann eben nicht.
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