Dies ist ein Beitrag zum Thema Welche Arbeitssoftware??? im Unterforum Technik, Arbeitssoftware , Teil der Offenes Forum gesetzliche Betreuung
Ich arbeite auch mit der Software aus
Koblenz und bin mehr als zufrieden.
LG...
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#11 |
Forums-Geselle
Registriert seit: 30.07.2018
Ort: Bayern
Beiträge: 115
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Ich arbeite auch mit der Software aus
Koblenz und bin mehr als zufrieden. LG
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Berufsbetreuerin (Start 11/19) |
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#12 |
Forums-Geselle
Registriert seit: 22.02.2022
Ort: Bayern
Beiträge: 101
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#13 |
Stammgast
Registriert seit: 29.11.2009
Ort: Niedersachsen
Beiträge: 589
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Moin,
ich rate von einer Cloud als alleinige Datensicherung ab. Im Bekanntenkreis habe ich schon zwei Fälle erlebt, da war dann plötzlich der ganze Datenbestand weg. Also unbedingt noch die Daten regelmässig selber sichern. Und nach meiner Auffassung ist eine Cloud nicht ganz datenschutzkonform, unter Berücksichtigung, dass wir hochsensible Gutachten speichern. Grüße Der lreuchtturm |
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#14 |
Einsteiger
Registriert seit: 30.10.2021
Ort: Bayern
Beiträge: 13
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Ich habe als Vereinsbetreuerin jahrelang mit Ple**** gearbeitet, jedoch dämmert mir, dass wir die Software nicht wirklich ausgeschöpft haben.
Inzwischen bin ich selbständig und habe mich für die Koblenzer Lösung entschieden. Was mir hier eindeutig fehlt ist die Formulardatenbank aus Ple****. Auch empfinde ich es manchmal als umständlich über But*** meine Mails zu beantworten, jedoch ist die Option Anhänge anzufügen elegant gelöst. Wie gesagt, ich denke das Ple**** mehr auf dem Kasten hat, als wir damals genutzt haben, dennoch bin ich mit B***** zufrieden. Die Entscheidung fiel in erster Linie wegen der Möglichkeit am Mac arbeiten zu können ohne Parallels nutzen zu müssen. Den Support fand ich bei beiden Software-Lösungen sehr gut! Ple**** vielleicht sogar noch etwas besser. |
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#15 |
Gast
Beiträge: n/a
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auch so - in Verbindung mit windata (würde mich wieder dafür entscheiden).
Geändert von Mayla (10.01.2023 um 00:04 Uhr) |
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#16 |
Forums-Geselle
Registriert seit: 14.01.2021
Ort: Friesland
Beiträge: 144
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Moin,
ich nutze eher einen Aussenseiter, aber der Preis mit 27 Euro per anno ist ok. Es kann MAC oder Win benutzt werden. Ich habe noch lange nicht den Umfang erreicht den das Programm kann, aber ich übe ja noch :-) Da die Firma nur aus einer Person besteht, ist der Support immer mit dem Entwickler persönlich, aber nicht immer sofort, man muss schonmal 2 Tage warten können. Bisher wurde jede Email beantwortet. Der Sitz ist in Gronau, weil hierja nur Städtenamen erlaubt sind ![]()
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Wenn jeder an SICH denkt, ist doch an alle gedacht! |
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#17 |
Forums-Geselle
Registriert seit: 06.02.2009
Beiträge: 187
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Mir sind bei der Technik/Software insbesondere zwei Dinge wichtig: Diversifizierung und Unabhängigkeit. Das beinhaltet, dass ich in der Lage sein möchte, Zusammenhänge hinreichend zu verstehen, Probleme weitestgehend mittels eigener Fähigkeiten zu beheben und somit "Herr" über die technische Infrastruktur zu sein, in die ich mich werktäglich auf Arbeit begebe - sei es im Homeoffice oder im (angemieteten) Büro.
Man könnte sagen, das sei ganz im Sinne der Selbstbestimmung. Schließlich bin ich im Amt eines Betreuers und möchte, schon allein aus berulichem Ethos, zur Ausübung meiner Arbeit gerne auf das Gutdünken einzelner Softwareanbieter verzichten können. Unter anderem daher nutze ich Mietsoftware nur in Ausnahmefällen (genaugenommen in einem Fall, nämlich bei der Onlinebankingsoftware. Letztere ließe sich aber, durch die zweckdienlich verbreitete Normierung in diesem Bereich, mit wenig Aufwand jederzeit durch eines von etlichen Konkurrenzprodukten ersetzen). Es ist bezeichnend, wie im Bereich der Software für rechtliche Betreuer in den letzten Jahren die kommerzielle Durchdringung mittels konfektionierter Inselanwendungen Einzug gehalten hat. Wie sinnvoll aber ist das Vordringen von (schleichend entmündigend wirkender) Kommerzialisierung und Produktbindung in einen Berufszweig, dem der Berufsbetreuung, in dem eigentlich von allen ihn Ausübenden eine Fahne mit einer auf ihr prangenden Antithese zur Unmündigkeit hochgehalten werden sollte. Bisheriger Tiefpunkt sind gemietete cloudabhängige "Services". So etwas sollte aus meiner Sicht für freie Berufsbetreuer, sowohl aus Gründen der begrenzten Einflussmöglichkeiten, der "Entfremdung" von den Angelegenheiten der einzelnen Betreuten, der versuchten Normierung des Lebens an sich als auch aus Gründen der Datensicherheit gar nicht zugelassen sein (die verschlüsselte SSD im Rucksack mit der Datensicherung interessiert am Ende niemanden. Daten eines gehackten Rechenzentrums in Frankfurt, Koblenz, Helsinki oder Oregon hingegen verbreiten sich im Zweifel auf der ganzen Welt). Doch zurück zum Eingangsthema "Welche Arbeitssoftware???" 1.) Ich nutze für die grundlegende Personaldateneingabe, für den Import von Online-Banking-Umsätzen zur Generierung von Rechnungslegungen, für das Basteln und Erzeugen von Standardschreiben mittels eingebundener externer Textverarbeitung usw. die ca. 13 Jahre alte Version einer mäßig intuitiven aber einigermaßen zweckdienlichen Betreuungssoftware, die es damals noch als unbefristete Kaufversion zu erwerben gab. Als die Software auf ein Abo-Modell umgestellt wurde, habe ich auf weitere Updates verzichtet, da die von mir benötigten Grundfunktionen der bereits erworbenen Software ja das waren (und immer noch sind), was ein Betreuer benötigt (gerne würde ich der Herstellerfirma auch weiterhin finanziellen Support z.B. bei nennenswerten Updates leisten, aber leider hatte sich die Firma entschieden, neben einer Monatsmiete keine andere Möglichkeit der finanziellen Unterstützung zuzulassen). 2.) Für die Synchronisation von Kontakten und Terminen nutze ich einen Hostet-Exchange - Server. Damit sind Kalender und Adressbuch auf den Bürorechnern, im Homeoffice und auf den Mobilgeräten stets synchron. 3.) Für E-Mails nutze ich seit anderthalb Jahrzehnten eine kommerziellen E-Mail-Client-Software aus der Republik Moldau mit etlichen Komfort- Funktionen und Filtermöglichkeiten. 4.) Für die Erstellung von Vergütungsabrechnungen nutze ich seit Beginn meiner Berufstätigkeit als Betreuer eine kleine aber feine und immer-up-to-date Software aus Wipperfürth (verwenden die Rechtspfleger beim hiesigen Amtsgericht übrigens ebenfalls) 5.) Das Portfolio an sonstignen Softwareprogrammen beinhaltet eine vernünftige Tabellenkalkulation, einen PDF-Editor, Scansoftware, einige kleine Hilfsprogramme u.a zum Einbinden vordefinierter Textphrasen, Clipboard- Verwaltung, Firewall, Virenscanner usw. 6.) Backup ist jeden Arbeitstag Pflicht. Es bestehen Dank robocopy-Skript im Wesentlichen synchrone Datenbestände an mindestens 4 verschiedenen Orten - und das ganz ohne Cloud-Anbindung. Geändert von volki (24.02.2023 um 02:02 Uhr) |
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#18 |
Forums-Geselle
Registriert seit: 22.02.2022
Ort: Bayern
Beiträge: 101
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#19 |
Forums-Geselle
Registriert seit: 25.05.2020
Ort: Berlin
Beiträge: 65
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Wo steht eigentlich geschrieben, dass keine Namen der Software genannt werden soll und was ist der Grund dafür? Das ist total anstrengend als Leser.
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#20 |
Stammgast
Registriert seit: 29.11.2009
Ort: Niedersachsen
Beiträge: 589
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