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gesetzliche Betreuung

 

ePA elektronische Patientenakte

Dies ist ein Beitrag zum Thema ePA elektronische Patientenakte im Unterforum Technik, Arbeitssoftware , Teil der Offenes Forum gesetzliche Betreuung
Ich kann es mir beim besten Willen auch nicht vorstellen, dass das individuell administriert werden muss. Das werden 90% sowieso ...


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Alt 15.10.2024, 14:12   #31
Stammgast
 
Registriert seit: 06.03.2018
Ort: Bürstadt, Hessen
Beiträge: 807
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Ich kann es mir beim besten Willen auch nicht vorstellen, dass das individuell administriert werden muss.


Das werden 90% sowieso nicht machen.
Michael77 ist offline  
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Alt 15.10.2024, 16:20   #32
Moderator
 
Benutzerbild von HorstD
 
Registriert seit: 24.03.2005
Ort: Duisburg, Ruhrgebiet, NRW
Beiträge: 6,297
Standard

Zitat:
Zitat von Florian Beitrag anzeigen
HorstD: Könnte ich mich also bei gmail registrieren und dort die verschiedenen ePas meiner Klienten einsehen? Für mich selbst könnte ich ja dann dort einen weiteren account (mit einer anderen tatsächlichen E-Mail-Adresse) aufmachen und es wäre getrennt und hätte seine Ordnung? Stimmt das so?
Also technisch gesehen (nicht von Seiten der bösen Datenkrake NSA): 1 gmail-konto einrichten. Bei der Epa-Anmeldung dieses verwenden mit dem Zusatz des einzelnen Betreuten, zB bei der email: Musterbetreuer.Florian@gmail.com dann Musterbetreuer.Florian+Max-Mustermann@gmail.com oder Musterbetreuer.Florian+Eva-Musterfrau@gmail.com

Alle Mails der KK gehen dann an die Email-Adresse Musterbetreuer.Florian@gmail.com. Innerhalb der eigenen Mailsoftware sollte man dann für jeden Betreuten einen Unterordner einrichten und eine entsprechende Nachrichtenregel, die das dann die Mails automatisch einsortiert. Ist natürlich einmalig ein ziemlicher Aufwand.
__________________
Mit vielen Grüßen
Horst Deinert

Weitere Infos:

https://www.lexikon-betreuungsrecht.de
HorstD ist offline  
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Alt 26.10.2024, 12:18   #33
Stammgast
 
Registriert seit: 20.12.2018
Ort: Im Weserbergland (NRW)
Beiträge: 919
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Zitat:
Zitat von HorstD Beitrag anzeigen
Also technisch gesehen (nicht von Seiten der bösen Datenkrake NSA): 1 gmail-konto einrichten. Bei der Epa-Anmeldung dieses verwenden mit dem Zusatz des einzelnen Betreuten, zB bei der email: Musterbetreuer.Florian@gmail.com dann Musterbetreuer.Florian+Max-Mustermann@gmail.com oder Musterbetreuer.Florian+Eva-Musterfrau@gmail.com

Alle Mails der KK gehen dann an die Email-Adresse Musterbetreuer.Florian@gmail.com. Innerhalb der eigenen Mailsoftware sollte man dann für jeden Betreuten einen Unterordner einrichten und eine entsprechende Nachrichtenregel, die das dann die Mails automatisch einsortiert. Ist natürlich einmalig ein ziemlicher Aufwand.
Hallo Horst, vielen Dank. Das werde ich dann mal ausprobieren bei Gelegenheit. Habe fälschlicherweise nicht bedacht, dass ich ja (leider) in der PKV bin und es daher es keine Überschneidungen mit meinen GKV-Klienten bzw. mit dem ePa-Account geben wird.


Beste Grüße von Florian
Florian ist offline  
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Alt 26.10.2024, 12:20   #34
Stammgast
 
Registriert seit: 20.12.2018
Ort: Im Weserbergland (NRW)
Beiträge: 919
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Ich werde aktuell dazu aufgerufen, den verschiedenen GKVen meine Geburtsdaten zu übersenden, das sei für den EMA-Abgleich erforderlich. Und wenn die meine Geburtsdaten nicht erhalten? Früher ging die EMA-Anfrage auch ohne Geburtsdatum. Ich habe eigentlich keine Lust auf weiteren Datenklau durch die Hintertür...


MfG Florian
Florian ist offline  
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Alt 07.11.2024, 14:31   #35
Forums-Geselle
 
Registriert seit: 06.02.2009
Ort: Thüringen
Beiträge: 236
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Ich habe verschiedene Krankenkassen angeschrieben und nach den Möglichkeiten zur Mitwirkung an der ePA durch rechtliche Vertreter gefragt.
Grundtenor: es geht weder rechtlich sauber und schon gar nicht praxisnah. Rechtliche Vertreter wurden mal wieder "vergessen".

Zitat:
Zitat:
"Ein spezieller Account für rechtliche Vertreter ist momentan nicht vorgesehen."
Und nur ein solcher Account wäre die einzig saubere Lösung.

Ein möglicher Workaround wird zwar genannt, dieser hat aber als Grundvoraussetzung, dass der rechtliche Vertreter selbst die ePA und die App seiner eigenen Krankenkasse verwendet, mit der er seine eigene, private (!!!) ePA verwaltet. Das ist aus meiner Sicht aber kein wirklicher Workaround, da dies rechtlich gesehen mehr als fragwürdig erscheint. Zum Einen hat die damit einhergehende Vermischung von Privatem und Dienstlichem ein grundlegendes Geschmäckle und zum Anderen wird die Vertretungsperson indirekt des Rechts beraubt, der eigenen elektronischen Patientenakte zu widersprechen. Das ist ein Unding, wie ich finde (auch wenn ich selbst kein Problem mit der ePA habe, kann es einfach nicht sein, dass rechtliche Vertreter, die ganz privat für sich selbst der ePA widersprechen möchten, dann nicht in der Lage sein werden, beruflich an den ePA´s ihrer Klienten mitzuwirken).

Neben der Verwendung der privaten ePA nebst App setzt dieser Pseudo-Workaround zudem voraus, dass man sich entweder
1. vom Betreuten dessen Chipkarte und Geheimzahl aushändigen lässt
ODER
2. jeder Betreute den rechtlichen Betreuer in seiner ePA-App anlegt.

Viel Erfolg bei Betreuten mit wahnhaften Störungen.

Ergänzend noch zum Abschluss, selbst wenn man all diese rechtsbeugenden Vorbedingungen erfüllt: Im Antwortschreiben wird nicht darauf eingegangen, ob man, wenn man selbst beispielsweise bei der Securvita versichert ist, mit der eigenen, privaten Securvita-ePA-App auch die Daten Betreuter verwalten kann, die bei BARMER, AOK usw. versichert sind oder ob man damit nur die Daten Betreuter verwalten kann, die ebenfalls Mitglied der Securvita sind. Ich vermute, dass alle Apps der Krankenkassen auf die gleiche Schnittstelle zugreifen und man daher mit jeder x-beliebigen ePA-App theoretisch jede ePA bearbeiten kann, egal bei welcher Kasse der Betreute ist. Das ist aber erstmal nur Spekulation.
volki ist offline  
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Alt 07.11.2024, 17:00   #36
Held der Arbeit
 
Registriert seit: 03.07.2013
Ort: Bürostandort Oldenburg/Niedersachsen
Beiträge: 427
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Zitat:
Zitat von HorstD Beitrag anzeigen
Also technisch gesehen (nicht von Seiten der bösen Datenkrake NSA): 1 gmail-konto einrichten. Bei der Epa-Anmeldung dieses verwenden mit dem Zusatz des einzelnen Betreuten, zB bei der email: Musterbetreuer.Florian@gmail.com dann Musterbetreuer.Florian+Max-Mustermann@gmail.com oder Musterbetreuer.Florian+Eva-Musterfrau@gmail.com

Alle Mails der KK gehen dann an die Email-Adresse Musterbetreuer.Florian@gmail.com. Innerhalb der eigenen Mailsoftware sollte man dann für jeden Betreuten einen Unterordner einrichten und eine entsprechende Nachrichtenregel, die das dann die Mails automatisch einsortiert. Ist natürlich einmalig ein ziemlicher Aufwand.
Eigentlich inzwischen of topic:

Ich nutze für die inzwischen 1000 Kundenportale Telekom Freemail-Addressen.
Sind kostenfrei, seriöse Adresse (@t-online.de), die Werbung wird auf der Webmail-Seite eingeblendet und stört mich gar nicht, weil ich jeweils eine Weiterleitung an meine Büroadresse einrichte.

Die Zugangsdaten kann ich dann sogar weitergeben, wenn die Betreuung aufgehoben wird oder eine Wechsel stattfindet.
__________________
--> Das Leben bleibt spannend
K.Wagner ist offline  
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Alt 08.11.2024, 23:31   #37
Ehrenamtlicher Betreuer
 
Registriert seit: 23.02.2004
Ort: im Norden
Beiträge: 1,726
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So, jetzt habe ich ein Handy mit NFC. Kann also eine entsprechende App installieren und die Krankenkassenkarte auslesen. Dafür müsste ich aber die Karten aller Betreuten haben. Habe ich aber nicht.

Ich habe fast nur Betreute in Einrichtungen der Diakonie. Die haben alle die Krankenkassenkarten vor Ort. Wahrscheinlich würde ich mal kurz leihweise die Karte bekommen, aber nicht dauerhaft. Was sollte ich auch damit?

Ich steh jetzt irgendwie auf dem Schlauch.

Viele Grüße

Andreas
AndreasLübeck ist offline  
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Alt 09.11.2024, 10:29   #38
Stammgast
 
Registriert seit: 20.12.2018
Ort: Im Weserbergland (NRW)
Beiträge: 919
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Zitat:
Zitat von AndreasLübeck Beitrag anzeigen
So, jetzt habe ich ein Handy mit NFC. Kann also eine entsprechende App installieren und die Krankenkassenkarte auslesen. Dafür müsste ich aber die Karten aller Betreuten haben. Habe ich aber nicht.

Ich habe fast nur Betreute in Einrichtungen der Diakonie. Die haben alle die Krankenkassenkarten vor Ort. Wahrscheinlich würde ich mal kurz leihweise die Karte bekommen, aber nicht dauerhaft. Was sollte ich auch damit?

Ich steh jetzt irgendwie auf dem Schlauch.

Viele Grüße

Andreas
Moin, kannst Du Dir ja dann bei Bedarf immer kurz abholen oder hinjuckeln und dort einlesen. Ist doch alles gar kein Problem Ich teile Dein "Schicksal", habe auch überwiegend Klienten in Behinderten- und Pflegeeinrichtungen. Was ist denn ein "Handy mit NFC"? Ich hab' nur ein altes Outdoorhandy und das wird auch b.a.W. so bleiben...Wofür genau benötigen wir denn eigentlich den ganzen "Kram"? HorstD beschrieb mir w.o. einen möglichen Zugang über gmail. Genügt oder funktioniert das nun doch nicht? MfG Florian
Florian ist offline  
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Alt 09.11.2024, 10:32   #39
Stammgast
 
Registriert seit: 20.12.2018
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Zitat:
Zitat von K.Wagner Beitrag anzeigen
Eigentlich inzwischen of topic:

Ich nutze für die inzwischen 1000 Kundenportale Telekom Freemail-Addressen.
Sind kostenfrei, seriöse Adresse (@t-online.de), die Werbung wird auf der Webmail-Seite eingeblendet und stört mich gar nicht, weil ich jeweils eine Weiterleitung an meine Büroadresse einrichte.

Die Zugangsdaten kann ich dann sogar weitergeben, wenn die Betreuung aufgehoben wird oder eine Wechsel stattfindet.
Moin K.Wagner, ich habe auch einige solche t-online-Adressen. Zum einen, ich glaube zehn, Zusatzadressen in meinem Hauptpostfach. Und dann habe (hatte) ich weitere zehn(?) über ein t-online-free-Postfach. Letzteres war aber plötzlich weg, gelöscht, vermutlich zu lange nicht genutzt (2-3 Monate?).Also Obacht! MfG Florian
Florian ist offline  
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Alt 09.11.2024, 10:39   #40
Stammgast
 
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Zitat:
Zitat von volki Beitrag anzeigen
Ich habe verschiedene Krankenkassen angeschrieben und nach den Möglichkeiten zur Mitwirkung an der ePA durch rechtliche Vertreter gefragt.
Grundtenor: es geht weder rechtlich sauber und schon gar nicht praxisnah. Rechtliche Vertreter wurden mal wieder "vergessen".

Zitat:
Und nur ein solcher Account wäre die einzig saubere Lösung.

Ein möglicher Workaround wird zwar genannt, dieser hat aber als Grundvoraussetzung, dass der rechtliche Vertreter selbst die ePA und die App seiner eigenen Krankenkasse verwendet, mit der er seine eigene, private (!!!) ePA verwaltet. Das ist aus meiner Sicht aber kein wirklicher Workaround, da dies rechtlich gesehen mehr als fragwürdig erscheint. Zum Einen hat die damit einhergehende Vermischung von Privatem und Dienstlichem ein grundlegendes Geschmäckle und zum Anderen wird die Vertretungsperson indirekt des Rechts beraubt, der eigenen elektronischen Patientenakte zu widersprechen. Das ist ein Unding, wie ich finde (auch wenn ich selbst kein Problem mit der ePA habe, kann es einfach nicht sein, dass rechtliche Vertreter, die ganz privat für sich selbst der ePA widersprechen möchten, dann nicht in der Lage sein werden, beruflich an den ePA´s ihrer Klienten mitzuwirken).

Neben der Verwendung der privaten ePA nebst App setzt dieser Pseudo-Workaround zudem voraus, dass man sich entweder
1. vom Betreuten dessen Chipkarte und Geheimzahl aushändigen lässt
ODER
2. jeder Betreute den rechtlichen Betreuer in seiner ePA-App anlegt.

Viel Erfolg bei Betreuten mit wahnhaften Störungen.

Ergänzend noch zum Abschluss, selbst wenn man all diese rechtsbeugenden Vorbedingungen erfüllt: Im Antwortschreiben wird nicht darauf eingegangen, ob man, wenn man selbst beispielsweise bei der Securvita versichert ist, mit der eigenen, privaten Securvita-ePA-App auch die Daten Betreuter verwalten kann, die bei BARMER, AOK usw. versichert sind oder ob man damit nur die Daten Betreuter verwalten kann, die ebenfalls Mitglied der Securvita sind. Ich vermute, dass alle Apps der Krankenkassen auf die gleiche Schnittstelle zugreifen und man daher mit jeder x-beliebigen ePA-App theoretisch jede ePA bearbeiten kann, egal bei welcher Kasse der Betreute ist. Das ist aber erstmal nur Spekulation.
Moin volki,

vielen Dank, Du beschreibst das gut. So langsam steige ich da auch hinterher.

Ich werde das Gehampel jedenfalls nun nicht (einmal mehr) mitmachen. Dann halt schriftlich an die GKV wenn mal etwas benötigt wird und die Freigabe formuliere ich (ggf. nach Rspr. mit dem Klienten) einmal zu Beginn jetzt im Dezember, ebenfalls auf dem guten alten Postweg. Wird ja eh bei (fast) allen die selbe Formulierung sein. Oder haben die geschrieben, dass das (Postweg) zukünftig auch nicht mehr gehen wird? Dann > Unmöglichkeit, Hinweis an das Gericht m.d.B. den Aufgabenkreis einzuschränken? Warum sollen wir da immer bis ins Nirvana rumhampeln? Oder sind da Lücken in meiner Trotzkette?

Das jedenfalls sind für mich immer wirklich heikle Geschichten, bei denen ich regelmäßig an Berufsaufgabe denke. Ich lasse mich nicht gerne, mehr oder minder schleichend, vereinnahmen. Über meine persönlichsten Daten möchte ich schon noch selbst bestimmen. Das fängt mit der ausgelutschten Diskussion über unsere Klaranschrift in der Bestallung an und findet aktuell scheinbar einen vorläufigen Höhepunkt in meinen persönlichsten Gesundheitsdaten. Mir könnte das recht egal sein, da ich nicht in der GKV versichert bin (meistens leider, in dieser Sache hier ausnahmsweise mal glücklicherweise). Aber dem Grunde nach geht das mal gar nicht. Die können mich langsam mal kreuzweise, ich möchte weder ein gläsernes Büro führen (ja, und trotzdem: ich habe nichts zu verbergen!), noch möchte ich gezwungen sein, alle möglichen Portale und sonstwas zu nutzen.Aktuell drängelt ja auch die AOK mit neuen runden, gelben Aufklebern auf der Post. Aber da sind die bekanntlich keineswegs die einzigen...

MfG Florian

Geändert von Florian (09.11.2024 um 10:50 Uhr)
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